Salz und Mondschein: Ein märchenhaft-romantischer Urban-Fantasy-Roman in Irland
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Vor 10 Jahren hat mich Die Seele des Ozeans mitten ins Herz getroffen. Jahrelang hab ich mir gewünscht, dass Britta die Geschichte fortsetzt. Nun hat sie es getan. Und hat mich wieder mitten ins Herz getroffen. Herzensbuch 2.0 🫶

Inhalt: Die eigenwillige Fae ist sterbenskrank. Für die kostbare Zeit, die ihr noch bleibt, hat sie sich mit ihrem Bruder und dessen zwei sehr speziellen Freunden weit im Norden an die Küste Irlands zurückgezogen. Sie will das unvermeidbare nicht wahrhaben, was ihrem Bruder große Sorgen bereitet. Erst recht, als Fae sich auf ein Abenteuer mit einem Wasserwesen einlässt, das niemand zunächst einschätzen kann. Meine Meinung: Herzensbuch 2.0 Vor nunmehr über 10 Jahren habe ich mich in ein Buch verliebt, Die Seele des Ozeans von Britta Strauss. Das Ende hat mich tränenüberströmt zurückgelassen und seither habe ich der Autorin (und bestimmt war ich nicht alleine!) in den Ohren gelegen, sie möge die Geschichte weiterschreiben, ich konnte und wollte dieses Ende einfach nicht akzeptieren. Was soll ich sagen, Britta hat uns erhört und mit Salz und Mondschein zwar keine klassische Fortsetzung geschrieben, aber alles neu gewoben und dem ganzen ein hübsches, neues Kleidchen verpasst, inklusive feiner Illustrationen im Inneren. Die Geschichte ruft alles wieder so hervor, wie damals, eroberte mein Herz im Sturm und hat mich mitfiebern lassen, was sich verändert hat. Und ich kann Euch sagen, da ist schon so einiges passiert. So haben wir jetzt nach wie vor diese traurige Ausgangslage für Fae, der man wünscht, dass sie die letzte Zeit glücklich verbringt und ihrem Bruder und seinen Freunden wünscht man großartige Unterwasseraufnahmen und Erfolg und natürlich dass sie sich keine Sorgen mehr um Fae machen müssen. Und das erwähnte „Wasserwesen“? Kjell? Oh, er hat auch in dieser Version eine tragende, wundervolle Rolle, regt aber auch dazu an, dass man manchmal nicht weiß, ob er gut oder böse ist, für Fae vor allen Dingen... Wer die Geschichte noch nicht kennt, hier habt Ihr eine wundervolle Fantasystory, die wieder sehr erwachsen daherkommt, Liebhaber der Unterwasserwelt sehr ansprechen dürfte, die auch ein Faible für die Legenden und Märchen haben, die hier spielen, die die Tiere und Pflanzen im Meer sehr lieben und auch daran glauben, dass da eine Verbindung zu uns Menschen besteht. Die Seele des Ozeans hat damals von mir den Titel absolutes Herzensbuch bekommen. Und Salz und Mondschein ist nun das Herzensbuch 2.0 und wird von mir genauso sehr geliebt! Fazit: Sehr zu empfehlen, wer Fantasy mag, die erwachsener daherkommt, wo nicht nach Spice geschrien wird und keine glitzernden Vampire rumlaufen müssen. Und für Fans von Brittas unvergleichlicher Erzählkunst sowieso!
Ein helles Leuchten dass Fae‘s Leben komplett verändert.
Salz und Mondschein von Britta Strauß bietet eine interessante Grundidee, die beim Lesen viel verspricht, aber in der Umsetzung leider nicht ganz überzeugen kann. Die Prämisse ist originell und weckt Erwartungen an eine magische und fesselnde Geschichte, doch der Funke will einfach nicht überspringen. Ein großes Manko des Buches ist das Fehlen einer wirklich greifbaren Fantasywelt. Obwohl das Setting vage Anklänge an eine magische Umgebung hat, fehlen die Details und die Tiefe, die eine faszinierende Fantasiewelt erst zum Leben erwecken. Darüber hinaus fällt es schwer, eine emotionale Bindung zu den Protagonisten aufzubauen. Die Hauptfiguren wirken oberflächlich und ihre Entwicklung bleibt größtenteils vorhersehbar. Ihre Beweggründe und Entscheidungen fühlen sich oft konstruiert an, wodurch es an echter Tiefe und Authentizität fehlt. Es wäre wünschenswert gewesen, mehr über die inneren Konflikte und persönlichen Herausforderungen der Charaktere zu erfahren, um sie greifbarer und mitreißender zu machen. Positiv hervorzuheben ist jedoch das Ende der Geschichte. Es handelt sich um ein halbwegs glückliches Ende, das sich verdient anfühlt und einige der wichtigsten Erzählstränge zu einem befriedigenden Abschluss bringt. Dieses halb Happy End verleiht dem Buch immerhin einen runden Abschluss und schafft es, einige der Schwächen abzufedern. Insgesamt bleibt Salz und Mondschein eine Lektüre, die durch ihre vielversprechende Idee auffällt, aber durch die mangelnde Ausgestaltung der Welt und fehlende Tiefe der Figuren hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt. Fantasy-Liebhaber, die eine lebendige und facettenreiche Welt erwarten, könnten enttäuscht werden, während andere Leser vielleicht dennoch Freude an den erzählerischen Ansätzen und dem Abschluss finden.
Das beste Buch dieses Jahres, Karussell an Gefühlen, wunderschön und detailliert geschrieben, zum verzaubern
Ich habe glaube ich in meiner gesamten Zeit noch nie so ein schönes Buch gelesen. Es ist magisch, wunderschön und herzzerreißend. Es fängt unglaublich düster an und war am Anfang etwas anders als ich es erwartet habe - eine Liebesgeschichte hätte ich am Anfang niemals erwartet. Dann wurde das Buch zu einem absoluten Traum , wenn auch mit vielen Tränen. Und keine sorge...es gibt definitiv ein Happy end. Kjell hat nicht nur die Protagonistin und ihre Familie verzaubert, sondern auch mich. LEST DIESES BUCH! Es ist jede Seite wert und ich werde von nun an blind jedes Buch dieser Autorin lesen.
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Handlungsgeschwindigkeit
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Beiträge
Vor 10 Jahren hat mich Die Seele des Ozeans mitten ins Herz getroffen. Jahrelang hab ich mir gewünscht, dass Britta die Geschichte fortsetzt. Nun hat sie es getan. Und hat mich wieder mitten ins Herz getroffen. Herzensbuch 2.0 🫶

Inhalt: Die eigenwillige Fae ist sterbenskrank. Für die kostbare Zeit, die ihr noch bleibt, hat sie sich mit ihrem Bruder und dessen zwei sehr speziellen Freunden weit im Norden an die Küste Irlands zurückgezogen. Sie will das unvermeidbare nicht wahrhaben, was ihrem Bruder große Sorgen bereitet. Erst recht, als Fae sich auf ein Abenteuer mit einem Wasserwesen einlässt, das niemand zunächst einschätzen kann. Meine Meinung: Herzensbuch 2.0 Vor nunmehr über 10 Jahren habe ich mich in ein Buch verliebt, Die Seele des Ozeans von Britta Strauss. Das Ende hat mich tränenüberströmt zurückgelassen und seither habe ich der Autorin (und bestimmt war ich nicht alleine!) in den Ohren gelegen, sie möge die Geschichte weiterschreiben, ich konnte und wollte dieses Ende einfach nicht akzeptieren. Was soll ich sagen, Britta hat uns erhört und mit Salz und Mondschein zwar keine klassische Fortsetzung geschrieben, aber alles neu gewoben und dem ganzen ein hübsches, neues Kleidchen verpasst, inklusive feiner Illustrationen im Inneren. Die Geschichte ruft alles wieder so hervor, wie damals, eroberte mein Herz im Sturm und hat mich mitfiebern lassen, was sich verändert hat. Und ich kann Euch sagen, da ist schon so einiges passiert. So haben wir jetzt nach wie vor diese traurige Ausgangslage für Fae, der man wünscht, dass sie die letzte Zeit glücklich verbringt und ihrem Bruder und seinen Freunden wünscht man großartige Unterwasseraufnahmen und Erfolg und natürlich dass sie sich keine Sorgen mehr um Fae machen müssen. Und das erwähnte „Wasserwesen“? Kjell? Oh, er hat auch in dieser Version eine tragende, wundervolle Rolle, regt aber auch dazu an, dass man manchmal nicht weiß, ob er gut oder böse ist, für Fae vor allen Dingen... Wer die Geschichte noch nicht kennt, hier habt Ihr eine wundervolle Fantasystory, die wieder sehr erwachsen daherkommt, Liebhaber der Unterwasserwelt sehr ansprechen dürfte, die auch ein Faible für die Legenden und Märchen haben, die hier spielen, die die Tiere und Pflanzen im Meer sehr lieben und auch daran glauben, dass da eine Verbindung zu uns Menschen besteht. Die Seele des Ozeans hat damals von mir den Titel absolutes Herzensbuch bekommen. Und Salz und Mondschein ist nun das Herzensbuch 2.0 und wird von mir genauso sehr geliebt! Fazit: Sehr zu empfehlen, wer Fantasy mag, die erwachsener daherkommt, wo nicht nach Spice geschrien wird und keine glitzernden Vampire rumlaufen müssen. Und für Fans von Brittas unvergleichlicher Erzählkunst sowieso!
Ein helles Leuchten dass Fae‘s Leben komplett verändert.
Salz und Mondschein von Britta Strauß bietet eine interessante Grundidee, die beim Lesen viel verspricht, aber in der Umsetzung leider nicht ganz überzeugen kann. Die Prämisse ist originell und weckt Erwartungen an eine magische und fesselnde Geschichte, doch der Funke will einfach nicht überspringen. Ein großes Manko des Buches ist das Fehlen einer wirklich greifbaren Fantasywelt. Obwohl das Setting vage Anklänge an eine magische Umgebung hat, fehlen die Details und die Tiefe, die eine faszinierende Fantasiewelt erst zum Leben erwecken. Darüber hinaus fällt es schwer, eine emotionale Bindung zu den Protagonisten aufzubauen. Die Hauptfiguren wirken oberflächlich und ihre Entwicklung bleibt größtenteils vorhersehbar. Ihre Beweggründe und Entscheidungen fühlen sich oft konstruiert an, wodurch es an echter Tiefe und Authentizität fehlt. Es wäre wünschenswert gewesen, mehr über die inneren Konflikte und persönlichen Herausforderungen der Charaktere zu erfahren, um sie greifbarer und mitreißender zu machen. Positiv hervorzuheben ist jedoch das Ende der Geschichte. Es handelt sich um ein halbwegs glückliches Ende, das sich verdient anfühlt und einige der wichtigsten Erzählstränge zu einem befriedigenden Abschluss bringt. Dieses halb Happy End verleiht dem Buch immerhin einen runden Abschluss und schafft es, einige der Schwächen abzufedern. Insgesamt bleibt Salz und Mondschein eine Lektüre, die durch ihre vielversprechende Idee auffällt, aber durch die mangelnde Ausgestaltung der Welt und fehlende Tiefe der Figuren hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt. Fantasy-Liebhaber, die eine lebendige und facettenreiche Welt erwarten, könnten enttäuscht werden, während andere Leser vielleicht dennoch Freude an den erzählerischen Ansätzen und dem Abschluss finden.
Das beste Buch dieses Jahres, Karussell an Gefühlen, wunderschön und detailliert geschrieben, zum verzaubern
Ich habe glaube ich in meiner gesamten Zeit noch nie so ein schönes Buch gelesen. Es ist magisch, wunderschön und herzzerreißend. Es fängt unglaublich düster an und war am Anfang etwas anders als ich es erwartet habe - eine Liebesgeschichte hätte ich am Anfang niemals erwartet. Dann wurde das Buch zu einem absoluten Traum , wenn auch mit vielen Tränen. Und keine sorge...es gibt definitiv ein Happy end. Kjell hat nicht nur die Protagonistin und ihre Familie verzaubert, sondern auch mich. LEST DIESES BUCH! Es ist jede Seite wert und ich werde von nun an blind jedes Buch dieser Autorin lesen.