Sag Alex, er soll nicht auf mich warten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, ist eines der großen Erzähltalente ihrer Generation. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Es folgten ihre Romane »Malvita« sowie »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.
Beiträge
Ein wunderbares Buch!
Das Buch handelt von Freundschaft und dem Mut junger Leute, sich gegen Unterdrückung und Machtmissbrauch der Naziherrschaft aufzulehnen. Das Buch hat mir sehr gefallen und ich bin voller Bewunderung für diese mutigen Menschen! Der Schreibstil war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig, ist es in der Gegenwart geschrieben. Ich bin aber sehr schnell reingekommen und man kann es lässt sich flüssig lesen. Die Entstehung der weißen Rose, die Vorgeschichte der Beteiligten, wirklich toll aufgebaut. Ich werde von der Autorin sicher noch weitere Bücher lesen.
Die Idee, die Entstehung der Weißen Rose in einem Roman zu erzählen, fand ich sehr interessant…aber leider konnte mich das Buch nicht so wirklich begeistern! Ich fand es gut, aber mehr auch nicht…Was ich aber toll fand, war das sich die Geschichte nicht um Sophie Scholl gedreht hat, sondern um Hans Scholl und Alexander Schmorell, die die Idee einer Widerstandsbewegung hatten! Außerdem werden im Nachwort alle Personen, die im Roman Erwähnung finden, aufgeführt und etwas über sie erzählt, was definitiv interessant ist, da man hauptsächlich die Weiße Rose mit den Geschwistern Scholl in Verbindung bringt und man so etwas über andere, zum Teil auch sehr wichtige Personen dieser Bewegung erfährt…

Ein gut geschriebenes Buch um die Wiederstandorganisation Weiße Rose. #niemalsvergessen
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, ist eines der großen Erzähltalente ihrer Generation. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Es folgten ihre Romane »Malvita« sowie »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.
Beiträge
Ein wunderbares Buch!
Das Buch handelt von Freundschaft und dem Mut junger Leute, sich gegen Unterdrückung und Machtmissbrauch der Naziherrschaft aufzulehnen. Das Buch hat mir sehr gefallen und ich bin voller Bewunderung für diese mutigen Menschen! Der Schreibstil war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig, ist es in der Gegenwart geschrieben. Ich bin aber sehr schnell reingekommen und man kann es lässt sich flüssig lesen. Die Entstehung der weißen Rose, die Vorgeschichte der Beteiligten, wirklich toll aufgebaut. Ich werde von der Autorin sicher noch weitere Bücher lesen.
Die Idee, die Entstehung der Weißen Rose in einem Roman zu erzählen, fand ich sehr interessant…aber leider konnte mich das Buch nicht so wirklich begeistern! Ich fand es gut, aber mehr auch nicht…Was ich aber toll fand, war das sich die Geschichte nicht um Sophie Scholl gedreht hat, sondern um Hans Scholl und Alexander Schmorell, die die Idee einer Widerstandsbewegung hatten! Außerdem werden im Nachwort alle Personen, die im Roman Erwähnung finden, aufgeführt und etwas über sie erzählt, was definitiv interessant ist, da man hauptsächlich die Weiße Rose mit den Geschwistern Scholl in Verbindung bringt und man so etwas über andere, zum Teil auch sehr wichtige Personen dieser Bewegung erfährt…
