Running Girl
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Beschreibung
Beiträge
Sehr fesselnd und Garvie ist einfach ein sehr cooler Charakter, der wie nebenbei einen Mordfall löst.
Dieses Buch musste fast eineinhalb Jahre auf meinem Stapel der Schande liegen, bevor ich es endlich von seinem Leiden befreite. Warum ich so lange gewartet habe? Gute Frage. Keine Ahnung. Ich hab mir dieses Buch wohl zu einer Zeit gekauft, in der ich gerade Prüfungen hatte oder viele Rezensionsexemplare oder was weiß ich. Eineinhalb Jahre später kann man sich das nur noch schwer erklären. Aber nun bin ich ja endlich dazu gekommen, auch dieses Buch mal zu lesen. Hier geht es um Garvie Smith. Ein Junge mit viel zu großem Selbstbewusstsein, niedriger Impulskontrolle, der sich um einiges erwachsener fühlt, als er es ist. Er ist sehr intelligent, liebt Mathe und hat ein fotografisches Gedächtnis. Trotzdem hat er so schlechte Noten, dass er seine Mutter damit regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Doch endlich, endlich passiert mal was Spannendes in seinem Leben: Seine Ex-Freundin wurde ermordet! Juhu? Garvie fühlt sich auf jeden Fall so, als wär jetzt seine Zeit gekommen. Endlich kann er der ganzen Welt zeigen, was er so drauf hat (und wie dumm jeder andere ist). Im Großen und Ganzen habe ich es genossen, ihn auf seinem Weg zu begleiten. Nur stellenweise hätte ich mir von ihm etwas mehr Ernst gewünscht, denn leider wirkte er manchmal fast so, als sei das alles nur ein Spiel für ihn. Ich hatte ganz ehrlich Mitleid mit so ziemlich jedem Menschen in seiner Umgebung, vor allem mit dem Kommissar Singh und Garvies Mutter. Vor allem Garvies Mutter. Die arme Frau, die ist ja total überfordert mit ihm! Verstehe ich, wäre ich wohl auch. Die Handlung war ziemlich spannend. Wir Leser werden auf nicht nur eine falsche Fährte gelockt, können gut miträtseln und zumindest ich hab genauso fleißig Beweise für und gegen verschiedene Verdächtige gesammelt, wie Garvie selbst. Stellenweise vielleicht sogar noch fleißiger, wenn er irgendjemanden als "nicht verdächtig" abgestempelt hat, den ich aber doch näher im Auge behalten würde. Mein Fazit? Ein unterhaltsamer Jugendkrimi, der mich zum Lachen bringen konnte.
Genialer Jugendkrimi mit einem ganz speziellen Protagonisten.
Ihr kennt Garvie Smith noch nicht? Dann solltet ihr das schleunigst ändern. Er ist der Protagonist dieses Werkes, aber ganz anders, als man sich ihn vorstellt. Chaotisch, faul, respektlos, draufgängerisch und das Wichtigste: überdurchschnittlich klug. Ihr denkt euch garantiert: "Wie passen diese Eigenschaften zusammen?". Ja, das ist nicht einfach zu erklären, dafür muss man das Buch lesen. Und Leute, wow, einfach wow. Ein Jugendkrimi, der mich in seinen Bann gezogen hat. Vom Schreibstil, über den Fall bis hin zu den Charakteren, war alles stimmig. Das Einzige, was ich ein wenig bemeckere ist, dass es Ausschweifungen von Gedanken und Ermittlungen gab. Die haben das Buch für mich persönlich ein wenig in die Länge gezogen. Ansonsten: Top! Große Leseempfehlung.

Inhalt (in meinen Worten): Was früher Sherlock Holmes war, ist heute Garvie Smith. Hochintelligent, gutaussehend, könnte die Schule rocken, wenn da nicht seine Faulheit wäre, die seine Mutter und auch die Lehrer in den Wahnsinn treiben. Erinnert schon an Sherlock, oder? Zudem hat der 16 jährige auch noch ein fotografisches Gedächtnis, treibt sich mit den falschen Typen umher und raucht – nicht nur Zigaretten. Seine Kumpels versuchen ihn mit Rätseln auf Trab zu halten, doch langweilt ihn das einfach nur noch. Bis eines Tages seine Ex Chloe verschwindet und schließlich auch tot gefunden wird. Viele Geheimnisse werden mit ihr ans Land gespült, was Garvie antreibt, den Fall zu lösen – denn die Polizei stellt sich nur allzu dumm an. Idee: Sherlock reloaded? Kann funktionieren, muss aber nicht 😉 In diesem Fall aber ging es auf, denn die Coolness steckt an. Erwartungen: Mein Wunschbuch auf vorablesen.de 4000 Punkte hab ich hierfür gegeben, dementsprechend waren meine Erwartungen verdammt hoch. Charaktere: Garvie Smith ist jung, gut aussehen und clever. Doch kann er einen schnell auf die Nerven gehen, wenn … ja, wenn da nicht nur die arrogante Seite wäre, sondern auch eine sehr charismatische und sympatische Ausstrahlung von ihm ausgehen würde. Ein Protagonist, der noch sehr wachsen kann und von dem man mehr sehen könnte, als man vermutet und hofft. Kommisar Singh, der die Ermittlung leitet, macht einige Fehler, aber er bleibt am Ball. Ein ebenfalls interessanter Typ, der mich immer wieder überrascht hat. Stil: Modern, voller Hürden und doch sprachlich wirklich faszinierend. Es hat einfach nur Spaß gemacht, sich dem zu stellen und der Geschichte zu folgen. Fazit: Auch wenn meine Erwartungen hoch waren, so war ich doch skeptisch. Wenn man einen Protagonisten mit DEM Detektiv schlechthin vergleicht, dann muss man auch ein wenig zurückhaltend sein. Und doch, so muss ich gestehen, hat mich Garvie direkt für sich eingenommen. Ja, er ist etwas – okay, sehr – arrogant, aber im Laufe des Lesens entdeckt man auch seine zerbrechliche Seite, eine Seite, die mir wirklich gut gefallen hat. Denn er hat einen weichen Kern, man muss ihn nur finden und dann festhalten. Die Geschichte um das tote Mädchen und ihre Geheimnisse, hat mich sehr in den Bann gezogen und ich frage mich immer noch, wie eine Mutter so etwas nicht mitbekommen kann … Running Girl ist kein Geheimtipp, aber ein Buchtipp für alle, die gerne Rätsel lösen. Vorhersehbar? Wenn man der Spur folgt, vielleicht. Gesamtbewertung: Cover: Ach, das Cover *seufzt* … faszinierend. Titel: Running girl. Ich hab gerade in einer anderen Rezension gelesen, dass das Buch vor einigen Jahren unter „Zu schön, um tot zu sein“ bereits erschienen ist. Beides passt gut. Inhalt: Ich bleib dabei: Ich mag Garvie. Seine Art zu denken und zu handeln. Für mich ein toller und interessanter Charakter. Die Geschichte hat mir zudem natürlich auch gefallen. Sie ist verzwickt und clever, spannend und einnehmend. Die Polizei, allen voran Komissar Singh, macht viele Fehler in diesem Fall und doch versucht Singh immer mehr auf seine Intuition zu achten, was interessante Gedankengänge mit sich zieht. Ach ja, ein paar Leichen gibt es außerdem noch zusätzlich …
Tolles Buch !!!
Das Buch ,,Running Girl” ist echt super spannend geschrieben mit vielen unerwarteten Plot twist. Leider hab ich das Motiv des Mörders/ der Mörderin überhaupt nicht verstanden ! 😅
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Sehr fesselnd und Garvie ist einfach ein sehr cooler Charakter, der wie nebenbei einen Mordfall löst.
Dieses Buch musste fast eineinhalb Jahre auf meinem Stapel der Schande liegen, bevor ich es endlich von seinem Leiden befreite. Warum ich so lange gewartet habe? Gute Frage. Keine Ahnung. Ich hab mir dieses Buch wohl zu einer Zeit gekauft, in der ich gerade Prüfungen hatte oder viele Rezensionsexemplare oder was weiß ich. Eineinhalb Jahre später kann man sich das nur noch schwer erklären. Aber nun bin ich ja endlich dazu gekommen, auch dieses Buch mal zu lesen. Hier geht es um Garvie Smith. Ein Junge mit viel zu großem Selbstbewusstsein, niedriger Impulskontrolle, der sich um einiges erwachsener fühlt, als er es ist. Er ist sehr intelligent, liebt Mathe und hat ein fotografisches Gedächtnis. Trotzdem hat er so schlechte Noten, dass er seine Mutter damit regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Doch endlich, endlich passiert mal was Spannendes in seinem Leben: Seine Ex-Freundin wurde ermordet! Juhu? Garvie fühlt sich auf jeden Fall so, als wär jetzt seine Zeit gekommen. Endlich kann er der ganzen Welt zeigen, was er so drauf hat (und wie dumm jeder andere ist). Im Großen und Ganzen habe ich es genossen, ihn auf seinem Weg zu begleiten. Nur stellenweise hätte ich mir von ihm etwas mehr Ernst gewünscht, denn leider wirkte er manchmal fast so, als sei das alles nur ein Spiel für ihn. Ich hatte ganz ehrlich Mitleid mit so ziemlich jedem Menschen in seiner Umgebung, vor allem mit dem Kommissar Singh und Garvies Mutter. Vor allem Garvies Mutter. Die arme Frau, die ist ja total überfordert mit ihm! Verstehe ich, wäre ich wohl auch. Die Handlung war ziemlich spannend. Wir Leser werden auf nicht nur eine falsche Fährte gelockt, können gut miträtseln und zumindest ich hab genauso fleißig Beweise für und gegen verschiedene Verdächtige gesammelt, wie Garvie selbst. Stellenweise vielleicht sogar noch fleißiger, wenn er irgendjemanden als "nicht verdächtig" abgestempelt hat, den ich aber doch näher im Auge behalten würde. Mein Fazit? Ein unterhaltsamer Jugendkrimi, der mich zum Lachen bringen konnte.
Genialer Jugendkrimi mit einem ganz speziellen Protagonisten.
Ihr kennt Garvie Smith noch nicht? Dann solltet ihr das schleunigst ändern. Er ist der Protagonist dieses Werkes, aber ganz anders, als man sich ihn vorstellt. Chaotisch, faul, respektlos, draufgängerisch und das Wichtigste: überdurchschnittlich klug. Ihr denkt euch garantiert: "Wie passen diese Eigenschaften zusammen?". Ja, das ist nicht einfach zu erklären, dafür muss man das Buch lesen. Und Leute, wow, einfach wow. Ein Jugendkrimi, der mich in seinen Bann gezogen hat. Vom Schreibstil, über den Fall bis hin zu den Charakteren, war alles stimmig. Das Einzige, was ich ein wenig bemeckere ist, dass es Ausschweifungen von Gedanken und Ermittlungen gab. Die haben das Buch für mich persönlich ein wenig in die Länge gezogen. Ansonsten: Top! Große Leseempfehlung.

Inhalt (in meinen Worten): Was früher Sherlock Holmes war, ist heute Garvie Smith. Hochintelligent, gutaussehend, könnte die Schule rocken, wenn da nicht seine Faulheit wäre, die seine Mutter und auch die Lehrer in den Wahnsinn treiben. Erinnert schon an Sherlock, oder? Zudem hat der 16 jährige auch noch ein fotografisches Gedächtnis, treibt sich mit den falschen Typen umher und raucht – nicht nur Zigaretten. Seine Kumpels versuchen ihn mit Rätseln auf Trab zu halten, doch langweilt ihn das einfach nur noch. Bis eines Tages seine Ex Chloe verschwindet und schließlich auch tot gefunden wird. Viele Geheimnisse werden mit ihr ans Land gespült, was Garvie antreibt, den Fall zu lösen – denn die Polizei stellt sich nur allzu dumm an. Idee: Sherlock reloaded? Kann funktionieren, muss aber nicht 😉 In diesem Fall aber ging es auf, denn die Coolness steckt an. Erwartungen: Mein Wunschbuch auf vorablesen.de 4000 Punkte hab ich hierfür gegeben, dementsprechend waren meine Erwartungen verdammt hoch. Charaktere: Garvie Smith ist jung, gut aussehen und clever. Doch kann er einen schnell auf die Nerven gehen, wenn … ja, wenn da nicht nur die arrogante Seite wäre, sondern auch eine sehr charismatische und sympatische Ausstrahlung von ihm ausgehen würde. Ein Protagonist, der noch sehr wachsen kann und von dem man mehr sehen könnte, als man vermutet und hofft. Kommisar Singh, der die Ermittlung leitet, macht einige Fehler, aber er bleibt am Ball. Ein ebenfalls interessanter Typ, der mich immer wieder überrascht hat. Stil: Modern, voller Hürden und doch sprachlich wirklich faszinierend. Es hat einfach nur Spaß gemacht, sich dem zu stellen und der Geschichte zu folgen. Fazit: Auch wenn meine Erwartungen hoch waren, so war ich doch skeptisch. Wenn man einen Protagonisten mit DEM Detektiv schlechthin vergleicht, dann muss man auch ein wenig zurückhaltend sein. Und doch, so muss ich gestehen, hat mich Garvie direkt für sich eingenommen. Ja, er ist etwas – okay, sehr – arrogant, aber im Laufe des Lesens entdeckt man auch seine zerbrechliche Seite, eine Seite, die mir wirklich gut gefallen hat. Denn er hat einen weichen Kern, man muss ihn nur finden und dann festhalten. Die Geschichte um das tote Mädchen und ihre Geheimnisse, hat mich sehr in den Bann gezogen und ich frage mich immer noch, wie eine Mutter so etwas nicht mitbekommen kann … Running Girl ist kein Geheimtipp, aber ein Buchtipp für alle, die gerne Rätsel lösen. Vorhersehbar? Wenn man der Spur folgt, vielleicht. Gesamtbewertung: Cover: Ach, das Cover *seufzt* … faszinierend. Titel: Running girl. Ich hab gerade in einer anderen Rezension gelesen, dass das Buch vor einigen Jahren unter „Zu schön, um tot zu sein“ bereits erschienen ist. Beides passt gut. Inhalt: Ich bleib dabei: Ich mag Garvie. Seine Art zu denken und zu handeln. Für mich ein toller und interessanter Charakter. Die Geschichte hat mir zudem natürlich auch gefallen. Sie ist verzwickt und clever, spannend und einnehmend. Die Polizei, allen voran Komissar Singh, macht viele Fehler in diesem Fall und doch versucht Singh immer mehr auf seine Intuition zu achten, was interessante Gedankengänge mit sich zieht. Ach ja, ein paar Leichen gibt es außerdem noch zusätzlich …
Tolles Buch !!!
Das Buch ,,Running Girl” ist echt super spannend geschrieben mit vielen unerwarteten Plot twist. Leider hab ich das Motiv des Mörders/ der Mörderin überhaupt nicht verstanden ! 😅