Ronjas Töchter
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Mit »Ronjas Töchter« hat Serena eine zuckersüße sapphic Romance erschaffen, die in einer neuen, gefährlichen Welt nach dem Ausbruch einer Seuche spielt! Die Story hat für mich ein bisschen was von The L Word meets The Walking Dead … Zu Beginn lernen wir Robin & Lexie getrennt voneinander kennen. Wir erfahren etwas über ihre Leben vor der Zombie-Apokalypse und wie es ihnen im ersten Jahr danach so ergangen ist. ❤️ Robin lebt ganz allein mit Hund Aki 🐶 in einer Waldhütte und verzweifelt fast am täglichen Gruß des Murmeltieres. #samedayeveryday 🖤 Lexie lebt mit ihren Brüdern in einer Gruppe, in der es jedoch zu kriseln beginnt, bis man(n) sie loswerden will. #sawtoomuch Und dann treffen die beiden aufeinander. Trotz oder gerade wegen ihrer unterschiedlichen Charakterzüge können sie alle Herausforderungen, die sich ihnen in den Weg stellen, meistern. Vor allem Lexie wächst über sich hinaus und erkennt ihren Wert. Robin ist ohne Diskussion die geborene Anführerin. ❤️🖤 Nach und nach treffen sie auch auf andere - grausame, liebenswerte, freche, hilfsbereite, bekannte - Überlebende. Ein paar davon werden sogar zu guten Verbündeten und Weggefährten. Es gibt aber auch jede Menge Bösewichte und einen, wie man so schön sagt, Endgegner, zu dem immer mal wieder kleine Hints/ Details eingestreut werden, die dann am Ende ein Ganzes ergeben. Supergute Überlebenstipps bei einer Zombieapokalypse gibt’s obendrauf: Verschanze dich am besten in einer Bibliothek (aus obvious reasons – Books); bewerfe Zombies nicht mit Schoki, iss sie lieber selbst; dumme Dinge können sich schon mal zu etwas Klugem summieren 😉; und immer daran denken: am nächsten Morgen wird es wieder hell ☀️ »Ronjas Töchter« bietet Humor 🤣, geniale Nicknames wie die Gangsteroma, Twist & Turns 🤯, Spannung, Nervenkitzel 😱, Trauer 😢, Cosiness 🥰, Romantik 💕 und die philosophische Frage nach den wahren Monstern! 🤔 Von mir gibt’s ne apokalyptische Leseempfehlung!! 🙌🧟 ~*~ »Vielleicht reicht Überleben allein nicht aus, nicht einmal am Ende der Welt.« […] »Vielleicht sind Überleben und Leben zwei verschiedene Dinge.« ~*~
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Mit »Ronjas Töchter« hat Serena eine zuckersüße sapphic Romance erschaffen, die in einer neuen, gefährlichen Welt nach dem Ausbruch einer Seuche spielt! Die Story hat für mich ein bisschen was von The L Word meets The Walking Dead … Zu Beginn lernen wir Robin & Lexie getrennt voneinander kennen. Wir erfahren etwas über ihre Leben vor der Zombie-Apokalypse und wie es ihnen im ersten Jahr danach so ergangen ist. ❤️ Robin lebt ganz allein mit Hund Aki 🐶 in einer Waldhütte und verzweifelt fast am täglichen Gruß des Murmeltieres. #samedayeveryday 🖤 Lexie lebt mit ihren Brüdern in einer Gruppe, in der es jedoch zu kriseln beginnt, bis man(n) sie loswerden will. #sawtoomuch Und dann treffen die beiden aufeinander. Trotz oder gerade wegen ihrer unterschiedlichen Charakterzüge können sie alle Herausforderungen, die sich ihnen in den Weg stellen, meistern. Vor allem Lexie wächst über sich hinaus und erkennt ihren Wert. Robin ist ohne Diskussion die geborene Anführerin. ❤️🖤 Nach und nach treffen sie auch auf andere - grausame, liebenswerte, freche, hilfsbereite, bekannte - Überlebende. Ein paar davon werden sogar zu guten Verbündeten und Weggefährten. Es gibt aber auch jede Menge Bösewichte und einen, wie man so schön sagt, Endgegner, zu dem immer mal wieder kleine Hints/ Details eingestreut werden, die dann am Ende ein Ganzes ergeben. Supergute Überlebenstipps bei einer Zombieapokalypse gibt’s obendrauf: Verschanze dich am besten in einer Bibliothek (aus obvious reasons – Books); bewerfe Zombies nicht mit Schoki, iss sie lieber selbst; dumme Dinge können sich schon mal zu etwas Klugem summieren 😉; und immer daran denken: am nächsten Morgen wird es wieder hell ☀️ »Ronjas Töchter« bietet Humor 🤣, geniale Nicknames wie die Gangsteroma, Twist & Turns 🤯, Spannung, Nervenkitzel 😱, Trauer 😢, Cosiness 🥰, Romantik 💕 und die philosophische Frage nach den wahren Monstern! 🤔 Von mir gibt’s ne apokalyptische Leseempfehlung!! 🙌🧟 ~*~ »Vielleicht reicht Überleben allein nicht aus, nicht einmal am Ende der Welt.« […] »Vielleicht sind Überleben und Leben zwei verschiedene Dinge.« ~*~