Romeos Tod: Roman

Romeos Tod: Roman

E-Book
3.630

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
402
Preis
10.99 €

Beiträge

26
Alle
5

Sprachlos

Ich glaube ich habe selten ein Buch gelesen, das mich so sprachlos zurücklässt. Dass ich die Autorin sehr gerne lese, ist kein Geheimnis. Und auch hier hat sie sich wieder selbst übertroffen. Großartig.

2

Nervig

Tja, was soll ich sagen? Ich habe jedes Buch von Sabine Thiessler gelesen. Ich liebe die Toskana Reihe um den schrulligen Polizisten Donato Neri. Die Bücher sind spannend und irgendwie auch lustig, schrullig. Dazwischen schreibt die Autorin Single- Romane. Diese finde ich immer etwas weird.... Wie dieser Roman...ich finde den persönlich echt schlecht. Nervige Protagonisten, endlos lange Dialoge ohne Sinn, ständige Wiederholungen. Die Story kommt nur schleppend in Gang, flacht dann wieder ab. Zum Schluss bleibt nur ein... Aha...das wars. Ich fand's persönlich sehr schlecht. Nervig....... Da hoffe ich wieder auf einen Donato Neri Roman.

2

Jedes Mal, wenn ein neues Buch von Sabine Thiesler erscheint, bin ich in voller Vorfreude, denn ich habe bis jetzt all ihre Geschichten gelesen und mochte sie sehr. Das Eintauchen hat mir hier gut gefallen und der Schreibstil war vertraut, flüssig und toll. Nach und nach wurde ich beim Lesen allerdings immer verwirrter und stellte mir oft die Frage, was die Autorin mit dem Verlauf bezwecken möchte. Diese Fragezeichen zogen sich in regelmässigen Abständen durchs Buch, wobei viel Lesevergnügen eingebüßt wurde. Ich bin am Ball geblieben, weil ich wissen wollte, ob es am Ende eine geniale Auflösung gibt und wie alles zusammenläuft, da ich weiss, wie genial Sabine Thiesler normalerweise Geschichten erzählen kann. Deshalb hab ich bis zum Ende gehofft, dass noch der große Überraschungsknall kommt oder ein gewisser Aha-Augenblick. Leider blieb beides aus und ja, die Geschichte hatte ihre Momente, aber viel zu wenig und was zurückbleibt ist unterm Strich Verwirrung, so schade. „Romeos Tod“ ist für mich jetzt das schwächste Werk von Sabine Thiesler und konnte leider nicht wirklich zünden. Trotzdem freue ich mich auf einen nächsten Roman/Thriller von ihr, weil ich hoffe, dass sie mich dann wieder begeistern kann. Happy reading! Jasmin ♡

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2.5

Beendet🤯🤯 Ich glaub, ich brauche jetzt erstmal drei Wochen ne geschlossene psychiatrische Klinik. Herr Gott, was war das???? Wer absurden Irrsinn mag, mit Klaus Kinski Vibes, wird das Buch lieben. Alle anderen werden nach diesem Buch an ihrem Verstand zweifeln.

4

Sie hat es wieder geschafft.

Als ich gehört habe, das Sabine Thiesler ein neues Buch rausbringt, habe ich es direkt vorbestellt. Jedes Buch habe ich in wenigen Tagen gelesen. Mal mehr mal weniger gut. Doch dieses Buch wollte mir nicht gefallen, die Thematik war mir fast fremd, aber irgendwann wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Im meinem Bekanntenkreis sind viele Schauspieler, daher kenne ich diesen Wahn von dem der Hauptcharakter spricht. Ich war fasziniert, ich wollte wissen was passiert. Und wurde nicht enttäuscht, die Hauptstory war tragisch wie auch schön, doch als sich das Blatt um 180 Grad wendete war ich wie gefesselt. Am Ende war es, wie ich es mir vorgestellt habe. Kehrtwendung und absoluter Wahnsinn.

Sie hat es wieder geschafft.
2

Ungewohnt konfus & leider enttäuschend

Dieses Buch war wirklich zum Großteil eine Enttäuschung für mich. Von Sabine Thiesler habe ich alle Bücher gelesen (das werde ich auch zukünftig tun), aber hier habe ich mich mehr als einmal gefragt, in welche Richtung die Geschichte gehen soll. Der Plottwist im letzten Drittel hat das Buch noch ein bisschen gerettet, aber das ist wahrlich keine Entschädigung für den holprigen, langatmigen Start, sowie den tatsächlich fast schon langweiligen Mittelteil. Die Protagonisten werden als unglaublich anstrengend & vorwiegend unsympathisch charakterisiert, die vielen Einstreuungen aus der Theaterwelt waren der (ohnehin verworrenen) Geschichte nicht wirklich dienlich. Nach Ende der Lektüre fühlte ich mich als Leserin vor allem rückblickend regelrecht veräppelt, bezogen auf die ersten 2/3 (!) des Buches. Wer das Buch bereits gelesen hat, versteht vllt, worauf ich mich beziehe... Vom Ende habe ich mir auch sehr viel mehr erhofft. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr gut, die kurzen Kapitel ermöglichten ein flüssiges Lesen. Nichtsdestotrotz ist dies leider eines der schwächsten Werke, die ich je von der Autorin gelesen habe. Sehr schade!

Ungewohnt konfus & leider enttäuschend
3.5

𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖 𝑺𝒂𝒃𝒊𝒏𝒆 𝑻𝒉𝒊𝒆𝒔𝒍𝒆𝒓 - 𝑹𝒐𝒎𝒆𝒐𝒔 𝑻𝒐𝒅 Seiten: 383 Preis: 22 € Inhalt: Bild 2 Verlag: Heyne Meine Meinung: Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Es ging rasant und zügig los. Wir lernen die Charaktere kennen. Jan, ein ziemlich überdramatischer aber sehr guter Schauspieler ist für mich nicht sympathisch. Er ist mir in allen Belangen zu drüber. Mona ist auch eher ein schwieriger Charakter. Die netteste von allen ist noch Doro, die Mutter von Jan. Der Mittelteil wurde dann etwas langweilig und langatmig, es ist Gefühlt nichts passiert, dafür hat das Ende ordentlich zugeschlagen. Es kam eine für mich unerwartete und überraschende Wendung die mich erwischt hat. Die Kapitel sind recht kurz und der Schreibstil flüssig. So hat man das Gefühl man fliegt Regelrecht durch die Seiten. Fazit: Guter Einstieg, ein vor sich hin dümpelnder Mittelteil und ein überraschendes aber großartiges Ende. 👍👍👍, 5 von 5 Daumen.

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2

Ich "trauere" um ein Buch, das sooo gut hätte werden können. Die Autorin kratzt an der Oberfläche von einigen psychischen Erkrankungen, ausserdem am Thema häusliche Gewalt. Das alleine hätte schon gereicht um ein Knallerthriller zu zaubern. Leider hat die Autorin es jedoch vorgezogen sich mit absurden, konfusen, irrationalen Gedanken und Selbstgesprächen der beiden Protagonisten zu befassen. Und dieses ganze Theater-Thema..Gott wie ätzend und nervig. Leider war es eine Qual - ausser die letzten 70 Seiten - das Buch zu lesen. Furchtbar!

4

Thiesler überzeugt mich einfach immer.

"Die Welt ist voller Märchen. Nur weiss das niemand." - S. 362 Ein Theaterschauspieler, gelenkt, durch seinen inneren Irrsinn,  eine Frau, getrieben von Rachegedanken.  Zwei Menschen, die sich allein nicht gut (genug) für andere fühlen und die zusammen nicht gut füreinander sind. 383 Seiten Spannung in der typischen Thiesler-Manier, inhaliert an einem Wochenende.  Könnt ihr lesen.  Empfehlung! 

Thiesler überzeugt mich einfach immer.
3

Interessanter Plotttwist am Ende. Auch wenn ich ihn zum Größten Teil durchschaut habe. Bin mir aber noch nicht ganz sicher was ich vom Gesamt Werk halten soll.

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