Rockstar Love - Ein Song für Sloane (SpringBreak, Band 3)
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Beschreibung
Beiträge
SpringBreak nehmen bei Ihrem Comeback gerade richtig Fahrt auf. Nur Dean ist vorsichtig. Noch immer lebt er mit dem Schuldgefühl der Grund für das Aus der Band vor über 10 Jahren gewesen zu sein. Zac scheint dies mit seiner abweisenden Art ihm gegenüber zu bestätigen. Also hält sich Dean wohlweislich im Hintergrund, auch wenn er immer wieder unangenehme Fragen zu seiner überstandenen Drogen- und Alkoholsucht beantworten muss. Die einzige die es versteht, ihn aus seiner selbstgewählten Isolation zu reißen ist Sloane. Als Photographin folgt sie der Band zu jedem Termin. Ihr Vater ist der Boss des neuen Plattenlabels bei dem SpringBreak unter Vertrag stehen und da dieser sieht es gar nicht gern, wenn seine Tochter einen Rockmusiker datet. Daher muss Deans und Sloanes Verhältnis geheim bleiben. Schon als ich gesehen habe, dass Poppy J. Anderson seinen weiteren Teil der Rockstar-Reihe herausbringt, war ich ganz hibbelig. Ich mochte am liebsten bisher Taylors Story, doch die hat nun durch Deans Geschichte Konkurrenz um den ersten Platz bekommen. Cole war mir ein bisschen zu schön und gutgelaunt. Ich habe wohl mehr übrig für den grüblerischen, undurchsichtigen Typ Mann und da passt Dean perfekt. Man kann dieses Buch auch als Einzelband herausgelöst lesen, wenn man sich aber an die chronologische Reihenfolge hält, wird man durch bestimmte Szenen in den Kontext gesetzt und alles erscheint wie ein großes Puzzle, wo alle Teile perfekt ineinandergreifen. Sloane fand ich sehr sympathisch. Auch sie hat durch den erlittenen Verlust eine Tiefe, die mich berührt hat. Durch die Autorin wird der Leser erst ganz langsam zu dem wunden Punkt in ihrem Leben geführt. Zu Beginn weiß man nur, dass sie eine Depression und eine Scheidung hinter sich hat. Da beide Hauptcharaktere schwere Zeiten durchgemacht haben, entwickeln sie ein Verständnis füreinander und daraus erwächst eine Liebe, bei der der Eine den Anderen stützt. Meine Lieblingsszene ist zum Schluss, als Sloane den Männern in ihrem Leben klarmacht, dass sie nicht länger fragil ist und für sich selbst einstehen kann. Das fand ich großartig. Ich bin fast dahingeschmolzen beim Lesen. Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen und freue mich sehr auf Jesses Geschichte, befürchte aber da Zac schon seine Traumfrau hat, dass damit die Reihe endet.
Dieser Band war noch besser als der erste. Besonders die Wortgefechte zwischen Holly und Cole fand ich toll. Es hat richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ich bin gespannt wie es mir ihrer Beziehung im nächsten Band weiter geht.
Dean und Sloane…
… sind für mich bisher das sympathischste Paar aus den drei Bänden. Wenig Drama, schnelle Klärungen, offenes miteinander Reden. Ach einfach eine schöne Geschichte. Mag ich. Sehr gute Urlaubslektüre und zum Nebenbei lesen. Ohne viel Tiefgang.
Für den Sunnyboy Cole ist es höchste Zeit das seine ehemalige Band SpringBreak ein Comeback anstrebt. So langsam hat er nämlich das unstete Leben als DJ satt und lieber würde er wieder selbst Musik machen, als immer nur Konserven aufzulegen. Gerade ist er bei seinem Kumpel Taylor und seiner Popstarfreundin Ivy untergekommen, als eines nachts deren Schwester in sein Bett gekrochen kommt. Nun ist Cole verdammt gutaussehend und es gewohnt, dass Frauen sich an ihn ranschmeißen, aber aus dem Bett hat ihn noch keine geworfen. Holly stand immer im Schatten ihrer berühmten Schwester und es hat ihr auch nichts ausgemacht, nur hat sie sich geschworen nie etwas mit Musikern anzufangen und eigentlich hat sie nach ihrer letzten Affäre mit einem verheirateten Professor auch die Nase voll von Männern. Eigentlich, denn Cole zieht sie magisch an. Beide beginnen eine Freundschaft mit Vorzügen, die jedoch sehr schnell in ernsten Gefühlen endet. „Ein Song für Holly“ ist der zweite Teil der Rockstar-Romance-Reihe von Poppy J. Anderson. Nachdem ich Teil eins verschlungen hatte, musste ich sofort Band zwei lesen. Die Geschichte um Cole und Holly hat meine Erwartungen voll erfüllt, aber mit dem Herzen bin ich offen gestanden eher bei Taylor und Alexis. Ich fand Holly als Figur dafür sympathischer als Ivy/Alexis. Vielleicht weil sie als Akademikerin mir ähnlicher war, als ein gutaussehender erfolgreicher Popstar. Cole musste leider das Klischee von verdammt gutaussehend aber strohdumm bedienen, obwohl die Autorin gegen Ende hin Schadensbegrenzung betrieben hat und immer wieder auf seine Dyslexie verwies. Ich hatte das Gefühl sie tut dies damit die Cole-Holly Konstellation authentischer wirkt. Trotz seiner offensichtlich mangelnden Bildung fand ich ihn sehr sympathisch. Sehr zugänglich kein bisschen arrogant, im Gegenteil er ist sehr aufmerksam und ein guter Zuhörer, also alles was Frau sich so wünscht. Aber das ist glaube ich Grundvoraussetzungen für dieses Genre: der gezähmte Jäger, der sich ausschließlich mit einer Beute begnügt, nachdem er gezähmt wurde. Das Missverständnis zwischen den beiden gegen Ende, als Holly Frotzeleien der Bandmitglieder untereinander belauscht, fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen, aber so eine Versöhnung nach einem Streit und dem Geständnis der ewigen Liebe, gehört ja schließlich zu einem Liebesroman. Man darf jetzt keine große Literatur erwarten, es ist einfach eine niedliche Liebesgeschichte mit einem Rockstar. Ich werde auf alle Fälle den anderen Bandmitgliedern und ihrer Liebesfindung die Treue halten. Ich finde dieses Buch eignet sich am besten für den Strand oder für einen düsteren Herbstnachmittag zum schmachten bei Schokolade und Tee auf der Couch.
Cole & Holly…
… mochte ich. Und schön immer noch Dinge von den Personen aus den vorherigen Bänden zu erfahren. Gute Story für Zwischendurch, ohne viel Tiefgang in einfacher Sprache und vorhersehbarer Geschichte.
Beschreibung
Beiträge
SpringBreak nehmen bei Ihrem Comeback gerade richtig Fahrt auf. Nur Dean ist vorsichtig. Noch immer lebt er mit dem Schuldgefühl der Grund für das Aus der Band vor über 10 Jahren gewesen zu sein. Zac scheint dies mit seiner abweisenden Art ihm gegenüber zu bestätigen. Also hält sich Dean wohlweislich im Hintergrund, auch wenn er immer wieder unangenehme Fragen zu seiner überstandenen Drogen- und Alkoholsucht beantworten muss. Die einzige die es versteht, ihn aus seiner selbstgewählten Isolation zu reißen ist Sloane. Als Photographin folgt sie der Band zu jedem Termin. Ihr Vater ist der Boss des neuen Plattenlabels bei dem SpringBreak unter Vertrag stehen und da dieser sieht es gar nicht gern, wenn seine Tochter einen Rockmusiker datet. Daher muss Deans und Sloanes Verhältnis geheim bleiben. Schon als ich gesehen habe, dass Poppy J. Anderson seinen weiteren Teil der Rockstar-Reihe herausbringt, war ich ganz hibbelig. Ich mochte am liebsten bisher Taylors Story, doch die hat nun durch Deans Geschichte Konkurrenz um den ersten Platz bekommen. Cole war mir ein bisschen zu schön und gutgelaunt. Ich habe wohl mehr übrig für den grüblerischen, undurchsichtigen Typ Mann und da passt Dean perfekt. Man kann dieses Buch auch als Einzelband herausgelöst lesen, wenn man sich aber an die chronologische Reihenfolge hält, wird man durch bestimmte Szenen in den Kontext gesetzt und alles erscheint wie ein großes Puzzle, wo alle Teile perfekt ineinandergreifen. Sloane fand ich sehr sympathisch. Auch sie hat durch den erlittenen Verlust eine Tiefe, die mich berührt hat. Durch die Autorin wird der Leser erst ganz langsam zu dem wunden Punkt in ihrem Leben geführt. Zu Beginn weiß man nur, dass sie eine Depression und eine Scheidung hinter sich hat. Da beide Hauptcharaktere schwere Zeiten durchgemacht haben, entwickeln sie ein Verständnis füreinander und daraus erwächst eine Liebe, bei der der Eine den Anderen stützt. Meine Lieblingsszene ist zum Schluss, als Sloane den Männern in ihrem Leben klarmacht, dass sie nicht länger fragil ist und für sich selbst einstehen kann. Das fand ich großartig. Ich bin fast dahingeschmolzen beim Lesen. Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen und freue mich sehr auf Jesses Geschichte, befürchte aber da Zac schon seine Traumfrau hat, dass damit die Reihe endet.
Dieser Band war noch besser als der erste. Besonders die Wortgefechte zwischen Holly und Cole fand ich toll. Es hat richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ich bin gespannt wie es mir ihrer Beziehung im nächsten Band weiter geht.
Dean und Sloane…
… sind für mich bisher das sympathischste Paar aus den drei Bänden. Wenig Drama, schnelle Klärungen, offenes miteinander Reden. Ach einfach eine schöne Geschichte. Mag ich. Sehr gute Urlaubslektüre und zum Nebenbei lesen. Ohne viel Tiefgang.
Für den Sunnyboy Cole ist es höchste Zeit das seine ehemalige Band SpringBreak ein Comeback anstrebt. So langsam hat er nämlich das unstete Leben als DJ satt und lieber würde er wieder selbst Musik machen, als immer nur Konserven aufzulegen. Gerade ist er bei seinem Kumpel Taylor und seiner Popstarfreundin Ivy untergekommen, als eines nachts deren Schwester in sein Bett gekrochen kommt. Nun ist Cole verdammt gutaussehend und es gewohnt, dass Frauen sich an ihn ranschmeißen, aber aus dem Bett hat ihn noch keine geworfen. Holly stand immer im Schatten ihrer berühmten Schwester und es hat ihr auch nichts ausgemacht, nur hat sie sich geschworen nie etwas mit Musikern anzufangen und eigentlich hat sie nach ihrer letzten Affäre mit einem verheirateten Professor auch die Nase voll von Männern. Eigentlich, denn Cole zieht sie magisch an. Beide beginnen eine Freundschaft mit Vorzügen, die jedoch sehr schnell in ernsten Gefühlen endet. „Ein Song für Holly“ ist der zweite Teil der Rockstar-Romance-Reihe von Poppy J. Anderson. Nachdem ich Teil eins verschlungen hatte, musste ich sofort Band zwei lesen. Die Geschichte um Cole und Holly hat meine Erwartungen voll erfüllt, aber mit dem Herzen bin ich offen gestanden eher bei Taylor und Alexis. Ich fand Holly als Figur dafür sympathischer als Ivy/Alexis. Vielleicht weil sie als Akademikerin mir ähnlicher war, als ein gutaussehender erfolgreicher Popstar. Cole musste leider das Klischee von verdammt gutaussehend aber strohdumm bedienen, obwohl die Autorin gegen Ende hin Schadensbegrenzung betrieben hat und immer wieder auf seine Dyslexie verwies. Ich hatte das Gefühl sie tut dies damit die Cole-Holly Konstellation authentischer wirkt. Trotz seiner offensichtlich mangelnden Bildung fand ich ihn sehr sympathisch. Sehr zugänglich kein bisschen arrogant, im Gegenteil er ist sehr aufmerksam und ein guter Zuhörer, also alles was Frau sich so wünscht. Aber das ist glaube ich Grundvoraussetzungen für dieses Genre: der gezähmte Jäger, der sich ausschließlich mit einer Beute begnügt, nachdem er gezähmt wurde. Das Missverständnis zwischen den beiden gegen Ende, als Holly Frotzeleien der Bandmitglieder untereinander belauscht, fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen, aber so eine Versöhnung nach einem Streit und dem Geständnis der ewigen Liebe, gehört ja schließlich zu einem Liebesroman. Man darf jetzt keine große Literatur erwarten, es ist einfach eine niedliche Liebesgeschichte mit einem Rockstar. Ich werde auf alle Fälle den anderen Bandmitgliedern und ihrer Liebesfindung die Treue halten. Ich finde dieses Buch eignet sich am besten für den Strand oder für einen düsteren Herbstnachmittag zum schmachten bei Schokolade und Tee auf der Couch.
Cole & Holly…
… mochte ich. Und schön immer noch Dinge von den Personen aus den vorherigen Bänden zu erfahren. Gute Story für Zwischendurch, ohne viel Tiefgang in einfacher Sprache und vorhersehbarer Geschichte.