Roadkill: Ein tödlicher Trip
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Beiträge
Kompromisslos, brutal und sehr böse.
Meinung: Ein Roadtrip, der es in sich hat. Alles fing so schön für die beiden Protagonisten an. Wochenende, die Sonne scheint und zwei Freunde auf dem Weg zum Meer. Wenn ... ja wenn der kleine Umweg und der klitzekleine Unfall nicht gewesen wäre und von nun an das Grauen seinen Lauf nimmt. Kompromisslos, brutal und böse kommt dieser Horrorhappen daher, ganz so wie wir es von A.M. Arimont gewohnt sind. Kurz keimte in mir während des Lesens noch Hoffnung für die beiden Ptoas auf. Was habe ich mir nur gedacht? Diese Novelle ist ein Arimont. Deshalb ... lest es einfach selbst! Fazit: Wenn es im Genre Horror um Novellen und Kurzgeschichten geht, kommt man im deutschsprachigen Raum nicht an A.M. Arimont vorbei. Ein kurzer Horror-Lesespaß im Stil der 80er - Jahre. Nichts für zarte Gemüter! Von mir gibt es: 5/6 Sterne
Ein Roadtrip der es in sich hat.
Diese Horror Novelle mit 80 Seiten hat durchaus Spaß gemacht. Wer auf Horror Roadmovies steht wird hier nicht enttäuscht, es liest sich nämlich genauso. Super für zwischendurch!
Durch dieses ca. 80 Seiten Büchlein ist man in guten 1,5 Stunden durch, Schreibstil ist recht angenehm zu lesen, recht flüssig. Das lässt sich am Besten mit den Worten des Autors beschreiben "Etwas, das einen wirklich auslaugt. Zudem ist es keine Horrorgeschichte im eigentlichen Sinne geworden. Deshalb nahm ich mir vor, etwas deutlich Leichteres zu schreiben. Etwas, das eher typisch Horror ist, leicht zu verdauen und im besten Fall Spaß macht." Somit, stellt euch auf eine nette Kurzgeschichte mit (vor allem im letzten Viertel) Horrorelementen ein. Für Zwischendurch empfehlenswert.
Andreas Arimont hat mit seiner Novelle "Roadkill" eine richtig fiese kleine Geschichte zu Papier gebracht, in der 2 nicht wirklich sympathische Versicherungsverkäufer einen verhängnisvollen Fehler begehen. Auch wenn mich das Ende nicht wirklich überrascht hat, so ist es doch passend und konsequent, mein Mitleid mit den beiden hält sich eh in Grenzen. Tja, ich bin halt böse und Kharma is a Bitch. 😂
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Kompromisslos, brutal und sehr böse.
Meinung: Ein Roadtrip, der es in sich hat. Alles fing so schön für die beiden Protagonisten an. Wochenende, die Sonne scheint und zwei Freunde auf dem Weg zum Meer. Wenn ... ja wenn der kleine Umweg und der klitzekleine Unfall nicht gewesen wäre und von nun an das Grauen seinen Lauf nimmt. Kompromisslos, brutal und böse kommt dieser Horrorhappen daher, ganz so wie wir es von A.M. Arimont gewohnt sind. Kurz keimte in mir während des Lesens noch Hoffnung für die beiden Ptoas auf. Was habe ich mir nur gedacht? Diese Novelle ist ein Arimont. Deshalb ... lest es einfach selbst! Fazit: Wenn es im Genre Horror um Novellen und Kurzgeschichten geht, kommt man im deutschsprachigen Raum nicht an A.M. Arimont vorbei. Ein kurzer Horror-Lesespaß im Stil der 80er - Jahre. Nichts für zarte Gemüter! Von mir gibt es: 5/6 Sterne
Ein Roadtrip der es in sich hat.
Diese Horror Novelle mit 80 Seiten hat durchaus Spaß gemacht. Wer auf Horror Roadmovies steht wird hier nicht enttäuscht, es liest sich nämlich genauso. Super für zwischendurch!
Durch dieses ca. 80 Seiten Büchlein ist man in guten 1,5 Stunden durch, Schreibstil ist recht angenehm zu lesen, recht flüssig. Das lässt sich am Besten mit den Worten des Autors beschreiben "Etwas, das einen wirklich auslaugt. Zudem ist es keine Horrorgeschichte im eigentlichen Sinne geworden. Deshalb nahm ich mir vor, etwas deutlich Leichteres zu schreiben. Etwas, das eher typisch Horror ist, leicht zu verdauen und im besten Fall Spaß macht." Somit, stellt euch auf eine nette Kurzgeschichte mit (vor allem im letzten Viertel) Horrorelementen ein. Für Zwischendurch empfehlenswert.