Riviera Express - Dynamit in der Villa Nobel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan R. Meier, bis zu seinem 50. Lebensjahr Hotelmanager, veröffentlichte als Schriftsteller mehrere Sachbücher und Thriller. Meier lebt in München und Sanremo. Das betörende Licht, die reiche Vegetation und die raffiniert-einfache Küche der ligurischen Küste inspirierten ihn zu seiner Krimi-Reihe um Commissario Gallo. Tatkräftig unterstützt haben ihn die beiden Riviera-Insider Danilo Balestra, Noir-Autor aus Pontedassio, und Fulvio Damele, Journalist und Autor aus Diano Marina.
Beiträge
Es war okay... Der Fall selbst fand ich spannend, da wollte ich mehr darüber wissen. Auch das ich einiges über die Stadt und Nobel erfahren habe, hat mir gefallen. Weniger gefallen haben mir einige Wiederholungen, das ich mir nicht merken konnte, wie sehen die Personen aus? Auch das einige Wörter nicht übersetzt wurden, war für mich nicht so positiv. Interesse diese Reihe weiter zu lesen habe ich nicht. Es war nett geschrieben, der Fall war interessant...
Hat mich leider nicht überzeugt
Zum Inhalt: Dieser Krimi spielt in Triora, der weltberühmten Hauptstadt der Hexen. Im Hinterland der lebhaften Küstenstadt Sanremo, wurde eine Leiche entdeckt, zu der Commissario Gallo und sein Team gerufen wurden. Sie befindet sich in einer Schlucht und ist von Safranplantagen, Olivenhainen und Kräuterpfaden umgeben. Es dauert nicht lange, bis Gallo einen Zusammenhang zwischen dem Toten und einer vermissten Naturforscherin entdeckt. Ob sie gehofft hatte, alle Geheimnisse für sich zu entdecken, für die im 16. Jahrhundert mehr als 200 Frauen der Hexerei angeklagt wurden? Die Story ist zweigeteilt. So hat man den Mordfall und die Ermittlungsarbeit, bei dem Gallo und seine Kollegen/Kolleginnen die Hauptrolle spielen. Zwischendrin erzählt allerdings immer wieder eine Frau und es dreht sich um das Thema Hexerei der vergangenen Zeit. Zunächst etwas verwirrend, aber es klärt sich auf. Meine Meinung: Das Cover ist traumhaft schön und hat mich, wie der Klappentext, neugierig gemacht. Da ich Band 1 nicht gelesen habe und auch noch kein weiteres Buch des Autors kenne, war ich umso gespannter. Die Orte waren malerisch beschrieben und ließen sich auch wunderschön vorstellen und auch den Commissario fand ich klasse. Zudem ist die Story an sich eine sehr schöne Idee und durchaus interessant, aber irgendwie hakte ich permanent und hatte Schwierigkeiten reinzufinden. Der Erzählstil und ich sind leider auch bis zum Schluss, keine Freunde geworden. Hinzu kam, dass ich manche Stellen zu langatmig und wiederum andere zu flott fand. Liebe 3 Sterne und der Hinweis, dass euch dieses Buch aber durchaus voll überzeugen könnte. Denkt bitte immer daran, Geschmäcker sind verschieden.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan R. Meier, bis zu seinem 50. Lebensjahr Hotelmanager, veröffentlichte als Schriftsteller mehrere Sachbücher und Thriller. Meier lebt in München und Sanremo. Das betörende Licht, die reiche Vegetation und die raffiniert-einfache Küche der ligurischen Küste inspirierten ihn zu seiner Krimi-Reihe um Commissario Gallo. Tatkräftig unterstützt haben ihn die beiden Riviera-Insider Danilo Balestra, Noir-Autor aus Pontedassio, und Fulvio Damele, Journalist und Autor aus Diano Marina.
Beiträge
Es war okay... Der Fall selbst fand ich spannend, da wollte ich mehr darüber wissen. Auch das ich einiges über die Stadt und Nobel erfahren habe, hat mir gefallen. Weniger gefallen haben mir einige Wiederholungen, das ich mir nicht merken konnte, wie sehen die Personen aus? Auch das einige Wörter nicht übersetzt wurden, war für mich nicht so positiv. Interesse diese Reihe weiter zu lesen habe ich nicht. Es war nett geschrieben, der Fall war interessant...
Hat mich leider nicht überzeugt
Zum Inhalt: Dieser Krimi spielt in Triora, der weltberühmten Hauptstadt der Hexen. Im Hinterland der lebhaften Küstenstadt Sanremo, wurde eine Leiche entdeckt, zu der Commissario Gallo und sein Team gerufen wurden. Sie befindet sich in einer Schlucht und ist von Safranplantagen, Olivenhainen und Kräuterpfaden umgeben. Es dauert nicht lange, bis Gallo einen Zusammenhang zwischen dem Toten und einer vermissten Naturforscherin entdeckt. Ob sie gehofft hatte, alle Geheimnisse für sich zu entdecken, für die im 16. Jahrhundert mehr als 200 Frauen der Hexerei angeklagt wurden? Die Story ist zweigeteilt. So hat man den Mordfall und die Ermittlungsarbeit, bei dem Gallo und seine Kollegen/Kolleginnen die Hauptrolle spielen. Zwischendrin erzählt allerdings immer wieder eine Frau und es dreht sich um das Thema Hexerei der vergangenen Zeit. Zunächst etwas verwirrend, aber es klärt sich auf. Meine Meinung: Das Cover ist traumhaft schön und hat mich, wie der Klappentext, neugierig gemacht. Da ich Band 1 nicht gelesen habe und auch noch kein weiteres Buch des Autors kenne, war ich umso gespannter. Die Orte waren malerisch beschrieben und ließen sich auch wunderschön vorstellen und auch den Commissario fand ich klasse. Zudem ist die Story an sich eine sehr schöne Idee und durchaus interessant, aber irgendwie hakte ich permanent und hatte Schwierigkeiten reinzufinden. Der Erzählstil und ich sind leider auch bis zum Schluss, keine Freunde geworden. Hinzu kam, dass ich manche Stellen zu langatmig und wiederum andere zu flott fand. Liebe 3 Sterne und der Hinweis, dass euch dieses Buch aber durchaus voll überzeugen könnte. Denkt bitte immer daran, Geschmäcker sind verschieden.