River of Violence

River of Violence

Paperback
4.010
BoldKartellThree Billboards Outside Ebbing MissouriDrogen

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Beschreibung

#workknifebalance

 

Harley ist acht, als sie ihrem Vater das erste Mal dabei zusieht, wie er einen Widersacher abknallt. Der Drogenbaron hat mehr Waffen geschmuggelt, mehr Meth gekocht, mehr Männer getötet, als irgendwer anders in der Gegend. Nun, da sie erwachsen ist, arbeitet Harley für ihn, stützt sein System und wird als seine Nachfolgerin gehandelt, obwohl sie den ewigen Kreislauf aus Mord, Leid und Rache hasst und durchbrechen möchte.

Gleichzeitig tritt die mächtige Springfield-Familie auf den Plan, Dukes größte Konkurrenz im Drogengeschäft, und inmitten dieses blutigen Revierkampes muss Harley sich entscheiden: Für die Familie, ihren Vater, das System – oder für ihr Leben und ihre Freiheit.

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
512
Preis
15.40 €

Autorenbeschreibung

Tess Sharpe, Tochter einer Punkrock-Mutter, geboren in einer Berghütte, wuchs im ländlichen Norden Kaliforniens auf, der Gegend, in der auch ihr Roman spielt. Jetzt lebt sie irgendwo in der tiefsten Provinz mit einem Rudel Hunde und einer stetig wachsenden Kolonie an verwilderten Katzen. »River of Violence« ist ihr erstes belletristisches Buch.

Beiträge

5
Alle
5

„Er gibt und denkt, es wäre der Anfang. Ich nehme und weiß, das ist das Ende.“ (Harley über Will in River of Violence) Worum geht’s? Harley ist in einer Welt aufgewachsen, die von Drogen, Gewalt und Angst beherrscht wird. Als Tochter von Duke McKenna, bekannter und gefürchteter Clanboss und Drogenbaron, besteht ihre Kindheit aus Waffen und Leichen. Schon jung wird sich darauf trainiert, nicht Daddys süßes Mädchen zu sein, sondern eine knallharte, taffe Frau zu werden, die den Clan übernehmen kann. Mit Anfang 20 ist es soweit. Doch Harley hat andere Pläne, denn diese Welt ist ihr zuwider und sie will raus, weg von all der Gewalt. Aber so einfach ist das alles nicht, denn für sie steht viel auf dem Spiel. Und so will sie dem Ganzen ein für alle Mal ein Ende setzen… River of Violence ist ein Einzelband und in sich abgeschlossen. Schreibstil / Gestaltung Das schlichte Cover in schwarz mit rot passt gut zum Buch. Es ist zurückhaltend, düster und unaufgeregt. Es passt insoweit gut zum Buch, da im Buch einiges an Blut fließt und die Geschichte an sich schon so nervenaufreibend ist, dass ein einfaches Cover die Botschaft mehr unterstreicht. Das Buch wird durch Harley in der Ich-Perspektive erzählt. Die Autorin nutzt viele kurze Sätze, die Wortwahl ist erwachsen und teils sehr deftig. Es gibt zahlreiche Kraftausdrücke. Auch inhaltlich ist das Buch zielgruppentechnisch auf Erwachsene ausgerichtet. Es gibt keine Erotikszenen, aber zahlreiche Gewaltszenen. Die Autorin schildert hierbei anschaulich, aber nicht unbedingt detailliert, was geschieht. Dennoch entstehen im Kopf des Lesers eindeutig Bilder. Das Buch lässt sich gut lesen, ist teilweise aber auch eher anspruchsvoll. Das Buch besteht aus zwei Erzählsträngen, die sich kapitelweise abwechseln. Der eine ist die Gegenwartshandlung der erwachsenen Harley, die einen Zeitraum von drei Tagen umfasst und chronologisch erzählt wird. Der zweite sind Rückblicke in Harleys Kindheit und Teenagerzeit, wo sie dem Leser einzelne Geschichten aus ihrem Leben erzählt. Die Rückblicke beginnen immer mit „ich war xx Jahre alt, als…“. Mein Fazit River of Violence ist ein Buch, bei dem ich mich entschuldigen muss. Es lag länger bei mir herum, da ich von einigen anderen Rezensionen abgeschreckt war und dachte, es würde mir nicht gefallen. Liebes Buch, es tut mir Leid. Wirklich, hätte ich dich doch nur früher gelesen. Denn du warst fantastisch! Selten gibt es Bücher, die mich von der ersten Seite an so fesseln und in den Abgrund reißen können. River of Violence startet direkt mit der 8-Jährigen Harley, die mit ansehen darf, wie ihr Vater einen Konkurrenten auslöscht. Hier war mich schon klar: Dieses Buch wird sicher kein leichte Kost. Und das ist River of Violence wahrlich nicht. Man sollte sich bewusst sein, zu was man hier greift: Eine düstere, schonungs- und gnadenlose Geschichte um eine junge Frau, die über Jahre hinweg von ihrem Vater zu einer starken, tödlichen Führungspersönlichkeit ausgebildet wurde. In kapitelweisen Rückblicken in ihre Vergangenheit erfährt der Leser Stück für Stück, was Harley über sich ergehen lassen musste und was sich erleben musste, um zu dem zu werden, was sie jetzt ist. Gefangen zwischen Fassungslosigkeit, Mitleid und einer gewissen Bewunderung taucht man ein in eine Welt, die man so nicht kennt und sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen kann. Eine Welt, die auf Drogen, Angst, Gewalt, Erpressung und Macht aufbaut, bei der die Leute getrieben sind von Rachegelüsten und Gier. River of Violence ist ein Buch voller Dunkelheit mit ganz wenig Licht. Atmosphärisch stark treibt das Buch einen immer wieder an die Grenzen der eigenen Vorstellung und testete ausgiebig die Toleranz des Lesers. Hauptstrang des Buches ist ein Plan von Harley, die ausbrechen möchte aus dieser Welt, aber nicht kann. Denn einerseits ist dort die Erwartung ihres Vaters und des Clans, andererseits ist dort ihre „Nebenbeschäftigung“ – ein Frauenhaus, was bereits ihre Mutter aufgebaut hat und bei dem sie misshandelten und schutzlosen Frauen eine Zuflucht und Schutz bietet. Doch um die Rubys zu schützen, ist sie auf den Namen „McKenna“ angewiesen und teilweise auch auf die Kontakte ihres Vaters. Der wiederum erwartet, dass sie eine aktive Rolle im Clan spielt. Und so ist Harley permanente gefangen zwischen Wunsch und Realität, zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Sie weiß, sie kann nicht ohne, aber sie will nicht mit. Daher reift ein Plan in ihr heran, wie sie dieses Dilemma beseitigen kann. Und Stück für Stück entfaltet sich ihr Plan. Der Leser erfährt ganz langsam, was sie tut, wieso sie es tut und was sie erreichen möchte. Ich habe mich permanent gefragt, ob es eine gute Idee ist, ob Harley es schaffen wird und ob es am Ende alle Bemühungen wert sein wird – vorausgesetzt, Harley überlebt überhaupt. Obwohl das Buch durchaus als lang zu betiteln ist, habe ich mich nie gelangweilt gefühlt. Die Gegenwartshandlung entfaltet sich langsam, aber dafür eindrucksvoll und hat vor allem in der zweiten Hälfte des Buches doch ein recht hohes Tempo. Zudem gibt es hier die ein oder andere Überraschung. Garniert mit den beklemmenden Rückblenden in Harleys Vergangenheit, die teilweise wirklich erschreckend und bedrückend sind, entwickelt das Buch eine starke Dynamik und hat mich teilweise sprachlos zurückgelassen. Das Ende war zwar durchaus idealistisch, konnte mich aber dennoch überzeugen, weil es stimmig war und zum Buch und Harley passte. Tatsächlich war ich sogar etwas traurig, dass das Buch vorbei war. Ich hätte gern mehr von Harley gelesen und davon, wie es jetzt weitergeht. Ich kann jedoch auch verstehen, wenn man insbesondere das Ende dann doch etwas zu feministisch empfindet. Glaubwürdig finde ich aber vor allem, dass die Autorin Harley nicht verändert hat. Denn nach ihrer Vergangenheit und ihren Erlebnissen wäre eine 180-Grad-Wendung unlogisch. Harley ist ein sehr interessanter Charakter und eine untypische Protagonistin. Ich war lange unentschlossen, ob ich sie mag oder nicht. Denn tatsächlich ändert sich die Sicht des Lesers auf sie regelmäßig. Es gibt Phasen, wo Harley einen mit ihrer beschützerischen Art bezaubert, etwa wenn es um die Belange der Rubys geht. Es gibt Phasen, wo Harley einen mit ihrer Skrupellosigkeit schockiert und einem einen eiskalten Schauer über den Rücken jagt, nur um danach zu zeigen, dass sie doch anders gestrickt ist als ihr Vater. Harley ist nicht „die typische Mafiatochter“, die mit einige Bodyguards durch die Gegend fährt und shoppen geht. Harley braucht keine Bodyguards, sie hat sich selbst. Sie ist hochgradig tödlich, dabei aber nicht unrealistisch „overpowered“, sondern hin und wieder muss auch sie mal einstecken. Durch die Rückblicke versteht der Leser gut, wieso Harley so ist, wie sie ist und wieso sie in einem dauerhaften inneren Kampf zwischen Morden und Moral steht. Es gibt zahlreiche Nebencharaktere, etwa Harleys Vater, einige seiner Männer aus dem Clan, die Rubys, Harleys Freundin Brooke und Will, die einzige Person, die Harley regelmäßig durchschaut und wahrscheinlich Harleys größter Schwachpunkt. Man lernt die einzelnen Figuren allenfalls oberflächlich kennen, was mich nicht so sehr gestört hat, denn ihre Bedeutung und ihren Einfluss kann man dennoch schnell erfassen. Als absolut fantastisch möchte ich zudem Harleys Hündin Busy erwähnen. Sie spielt im Buch immer wieder eine Rolle, beschützt und tröstet Harley. Ich habe mich als über Kopf in diese Hündin verliebt, die so treu an der Seite ihres Mädchen steht, welches sie als Hundewelpe gerettet hat und nur von ihrer Hündin bedingungslos verteidigt wird. Eine der größten Stärken des Buches war für mich der Erzählstil. Harley berichtet in einer relativ nüchternen Art, vor allem die Rückblicke mit teils schrecklichen Erlebnissen, erzählt sie gelassen. Das hat nichts mit Emotionslosigkeit ihrerseits zu tun, sondern zeigt die Früchte ihrer Erziehung: Nicht weinen, nicht trauern, keine Gefühle zeigen. Selten bröckelt ihre Fassade und wenn das passiert ist, tat sie mir sehr leid. Tess Sharpe ist ein hervorragender Spagat zwischen Angst vor und Angst um Harley gelungen. River of Violence ist ein Buch für alle, die sich an eine dunkle Welt herantrauen, in der Gewalt an der Tagesordnung steht. Für alle, die eine starke junge Frau dabei begleiten möchten, in einer männerdominierten Welt zu überleben und aus ihrer Vorbestimmung auszubrechen. Das Buch ist schockierend und gnadenlos, aber wenn man sich darauf einlässt, fesselt es einen unfassbar. Zartbesaitete sollten jedoch die Finger von diesem Buch lassen. [Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

5

Wieder ein Titel aus dem Programm des bold Verlages, welchen ich in letzter Zeit sehr lieben gelernt habe. Das Cover verrät recht wenig über den Inhalt, dafür der Titel, denn übersetzt heißt dieser "Fluss der Gewalt" und ja, Gewalt ist hier ein großes Thema im Buch. Der Schreibstil von Tess Sharpe ist flüssig. Ich kam schnell in das Buch rein und war gefesselt in Harley's Welt. Diese hatte keine normale Kindheit, ist dennoch stark und hat das Herz am richtigen Fleck. Es ist aus ihrer Ich-Perspektive erzählt, wodurch ich einen guten Einblick in ihre Gefühle bekam. Das Buch umfasst 59 Kapitel, immer wieder mit Rückblicken in die Vergangenheit. Wie der Titel schon verrät geht es im Gewalt: häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder, aber auch um Gewalt zwischen harten Fronten. Harleys Vater ist ein Drogenbaron und ihre Kindheit war daher kein Zuckerschlecken. Es wird rau, mit viel Hass und Mord. Ein richtig spannendes Buch, was ich kaum aus den Händen legen wollte.

4

Eigentlich 4,5 Sterne. Dieses Buch hat mir außerordentlich gut gefallen, es war definitiv etwas anderes, neues in dem Genre. Harley wächst in einer Familie auf, die das gesamte County kontrolliert. Den Sheriff, die Drogenproduktion, den Waffenschmuggel. Harleys Vater Duke hat sie von klein auf zu seiner Nachfolgerin erzogen, ohne Wenn und Aber. Und jetzt steht sie an einem Punkt, an dem sie sich entscheiden muss: Ist Harley ihr Wort gegenüber ihres Vaters mehr wert als die eigene Freiheit? Mehr möchte ich nicht verraten, das würde schon zu viel vom Plot verraten. Man wechselt als Leser immer wieder zwischen der Gegenwart, in der Harley ihren geheimen Plan verfolgt, und Rückblenden aus ihrer Kindheit und Jugend. So konnte ich gut nachvollziehen, was sie erleben musste, wie sie zu dem Mensch gemacht wurde, der sie heute ist. Ich habe mit ihr gefühlt und ihr die Sorgen auch abgekauft, obwohl sie teilweise sehr kalt und abgebrüht gehandelt hat (bzw handeln musste). Der Schreibstil, bzw. die Erzählstimme der Protagonistin war knallhart und wirklich sehr ehrlich. Harley ist eine Frau, die in meinen Augen sehr stark ist und versucht, trotz diverser Traumata aus ihrer Kindheit, immer noch Familie und Ehrgefühl unter einen Hut zu bringen - was bei ihrer Familie alles andere als einfach ist. Bis fast zum Schluss habe ich immer wieder gerätselt, wie die Geschichte wohl ausgehen mag. Es war eben nicht das klassische "Der Morder ist immer der Gärtner", weil es nicht darum ging, einen Mörder zu finden. Sondern um Rache, Vergeltung, Freiheit, Drogenbosse und Revierkämpfe. Es gab zahllose Möglichkeiten, wie das Ganze ausgehen könnte, deshalb war es schwer, etwas vorauszuahnen, was ich super gemacht fand! Insgesamt ein spannendes Buch, das im Genre Thriller meiner Meinung nach etwas Neues bietet und trotz der Gewalt nahegeht.

4

Der Thriller ist auf so viele Art und Weisen ungewöhnlich, wie ich es noch nie erlebt habe. Die Protagonistin ist wohl die untypischste ihrer Art, die ich je bei einem Thriller gesehen habe. Sie ist vermutlich alles das, was sich jedes Mädchen einmal wünscht zu sein: Sie ist kräftig, unfassbar schlau, hart und sehr gefährlich. Sie weiß genau, was sie möchte und arbeitet darauf hin. Des Weiteren ist das ganze Setting ziemlich ungewöhnlich. Thriller, die in Drogenklans spielen, sind mir bisher noch nicht in die Finger gekommen. Auch, dass die Hauptgeschichte ziemlich schnell passiert und nicht lange gewartet wird, bis sie anfängt, ist außergewöhnlich. Die Spannung wird durch die abwechselnden Kapitel aus Vergangenheit und Gegenwart von Anfang an kontinuierlich aufgebaut und besonders schön finde ich, dass die Kapitel aus der Vergangenheit immer an den richtigen Stellen erzählt werden. Eine Geschichte, die an Tragik, Spannung und Gerissenheit kaum noch zu übertreffen ist.

4

Im Grunde ist das Buch ein Familiendrama rund um Harley Jean McKenna. Sie ist die einzige Tochter, des im North County gefürchteten Duke McKenna. Er regiert durch seinen Drogenhandel und anderen Kriminalitäten den Norden und als seine einzige Tochter, ist sie auch die Erbin seines Imperiums. Durch den frühen Tod ihrer Mutter und ihrer gewalttätigen und kriminellen Familie, wächst sie so auf, wie sie es eben tut: voller Gewalt, Manipulation und Kriminalität. Doch was tun, wenn man plötzlich alles in der Hand hat? Für was entscheidet man sich? Denn eines ist von Anfang an klar, sie ist nicht die typische Heldin und wird es wohl auch nie sein. Harley ist trotzdem ein Charakter, der mir schrecklich gut gefallen hat. Sie zeigt Mut und Stärke, wo es nur geht und andererseits lernen wir auch ihre verletzliche Seite kennen. Für mich war sie ein greifbarer und authentischer Charakter. Außerdem hat die Autorin ganz interessant die Gegenwart und Vergangenheit von Harley miteinander im Buch verknüpft. Es ist so, dass die Kapitel damit anfangen, dass gesagt wird, wie alt sie gerade ist. Dadurch merkt man gleich ob man in der heutigen Zeit oder in der Vergangenheit ist, was sich mehr oder weniger abwechselt. Das geht so lange, bis wir mit den Kapiteln aus der Vergangenheit in der Gegenwart landen. Zum einen steigt das die Spannung, wir sehen wie sich da langsam was zusammenbraut und verstehen die Gegenwart besser. Zum anderen lernt man Harley selbst immer besser kennen und verstehen. Natürlich darf man nicht unerwähnt lassen, dass das Buch an manchen Stellen nicht ganz ohne ist. Wiederum passt die Gewalt, da die Welt von Harley eben auch nicht rosarot ist und manches ist einfach traurig. Aber das alles macht das Buch greifbar, die Charaktere authentisch und das ganze Setting drumherum ist gewaltig spannend. Doch leider kommen wir hier nicht ganz ohne ein “aber” aus… Aber ich war nur von dem ersten Drittel so schrecklich begeistert. Dann fing es nämlich an vorausschauend zu werden in ein paar Punkten und daher bekommt das Buch von mir keine volle Punktzahl. Für wen ist RIVER OF VIOLENCE das richtige Buch? Steht ihr auf Heldinnen mit einem Badass-Charakter? Wollt ihr mal ein neues Setting lesen? Braucht ihr was, dass euch einfach gut mitnimmt? Es darf mal weniger Romance sein? Spannung und Crime? Bei nur drei JAs muss es auf eure Wunschliste!

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