Return of Devotion (Haven Manor, Band 2)
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Das Buch beginnt direkt mit der ersten Begegnung zwischen Daphne Blakemoor und William, Marquis of Chemsford. Trotz aller Vorbereitungen ist sie überrumpelt, weil er ihrem eigenen Sohn Benedict so unglaublich ähnlich sieht. In Williams Händen liegt ihr zukünftiges Schicksal. Er ist der neue Hauseigentümer von Haven Manor. William hält sie für ein Mitglied der Dienerschaft und aufgrund ihres seltsamen Auftretens zunächst für minderbemittelt oder stumm. Doch dann stellt sich Daphne nach einigem Zögern als Haushälterin vor. William muss dann entdecken, dass es trotz anderer Beteuerungen seines Anwalts gar keine Diener gibt, aber Ziegen, Hühner und Kinder. Bis vor kurzem hat Daphne hier unbehelligt mit ihrer Freundin Kit ein Heim für ungewollte Kinder der Aristokratie geführt. So weiß Benedict gar nicht, dass er Daphnes Sohn ist. Drei der jungen Leute sind noch da und helfen im Haus. Daphne ist überrascht, dass dieser Lord in der Lage ist, sein Gepäck selber zu tragen und sich nicht über den abgenutzten Zustand seines Zimmers beschwert. Aber was hat dieser Fremde, der ihrem Sohn so ähnlich sieht, mit ihrer Vergangenheit, mit Maxwell Oswald zu tun? Wie kann Daphne ihr Geheimnis weiter verbergen und die Zukunft ihres Sohnes schützen? Unter diesen besonderen Umständen ergibt sich manch humorvolle Begebenheit. William hat einen funktionierenden Haushalt erwartet, der stattdessen von zwei nicht wirklich kompetenten Frauen und drei Kindern geführt wird. Daphne kennt man ja schon aus Teil 1. Sie kommt etwas hilflos und naiv rüber, dagegen ist William sehr menschlich, für einen Adligen erstaunlich modern und wächst einem schnell ans Herz. Die Autorin schreibt mir etwas sehr ausführlich und detailliert. Noch bis über die Hälfte des Buches kommt es zu keiner größeren Anziehung zwischen den beiden Protagonisten. Erst als William von Daphnes guter Herkunft erfährt, kann er ihr Verhalten und ihr Auftreten mit andere Augen sehen und erkennen. Das hat mich etwas enttäuscht. Jedoch das Ende der Geschichte kann einiges wettmachen, auch Kit und ihr Mann tauchen wieder auf.
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Das Buch beginnt direkt mit der ersten Begegnung zwischen Daphne Blakemoor und William, Marquis of Chemsford. Trotz aller Vorbereitungen ist sie überrumpelt, weil er ihrem eigenen Sohn Benedict so unglaublich ähnlich sieht. In Williams Händen liegt ihr zukünftiges Schicksal. Er ist der neue Hauseigentümer von Haven Manor. William hält sie für ein Mitglied der Dienerschaft und aufgrund ihres seltsamen Auftretens zunächst für minderbemittelt oder stumm. Doch dann stellt sich Daphne nach einigem Zögern als Haushälterin vor. William muss dann entdecken, dass es trotz anderer Beteuerungen seines Anwalts gar keine Diener gibt, aber Ziegen, Hühner und Kinder. Bis vor kurzem hat Daphne hier unbehelligt mit ihrer Freundin Kit ein Heim für ungewollte Kinder der Aristokratie geführt. So weiß Benedict gar nicht, dass er Daphnes Sohn ist. Drei der jungen Leute sind noch da und helfen im Haus. Daphne ist überrascht, dass dieser Lord in der Lage ist, sein Gepäck selber zu tragen und sich nicht über den abgenutzten Zustand seines Zimmers beschwert. Aber was hat dieser Fremde, der ihrem Sohn so ähnlich sieht, mit ihrer Vergangenheit, mit Maxwell Oswald zu tun? Wie kann Daphne ihr Geheimnis weiter verbergen und die Zukunft ihres Sohnes schützen? Unter diesen besonderen Umständen ergibt sich manch humorvolle Begebenheit. William hat einen funktionierenden Haushalt erwartet, der stattdessen von zwei nicht wirklich kompetenten Frauen und drei Kindern geführt wird. Daphne kennt man ja schon aus Teil 1. Sie kommt etwas hilflos und naiv rüber, dagegen ist William sehr menschlich, für einen Adligen erstaunlich modern und wächst einem schnell ans Herz. Die Autorin schreibt mir etwas sehr ausführlich und detailliert. Noch bis über die Hälfte des Buches kommt es zu keiner größeren Anziehung zwischen den beiden Protagonisten. Erst als William von Daphnes guter Herkunft erfährt, kann er ihr Verhalten und ihr Auftreten mit andere Augen sehen und erkennen. Das hat mich etwas enttäuscht. Jedoch das Ende der Geschichte kann einiges wettmachen, auch Kit und ihr Mann tauchen wieder auf.