Reiter der Apokalypse
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Beschreibung
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Was passiert, wenn Gott die Schnauze voll hat von den Menschen, deren Kriegen und Grausamkeiten? Was passiert, wenn die Prophezeiung plötzlich zuschlägt und die vier Reiter der Apokalypse vor der Tür stehen? Der Anfang zieht sich etwas in die Länge. Aber das muss so sein, denn es handelt sich hier um einen Dreiteiler. Die Beschreibung der Personen fällt manchmal etwas langatmig aus. Aber man sollte darüber "hinweglesen" und es so hinnehmen. Das Buch ist allerdings nichts für zarte Gemüter. McBride beschreibt ohne grosses Weh und Ach Grausamkeiten, die nicht für jeden Leser etwas sind, aber die verdeutlichen, was uns erwarten könnte, wenn das Ende der Welt bevorstehen sollte. Es werden mutierte Menschen und Figuren beschrieben, die bei manchem auch ein leichtes Übelkeitsgefühl hervorrufen können. Die Protagonistengruppe ist überschaubar. Die Charaktere schwanken zwischen nett und freundlich und dem kleinen fiesen Arschloch, welchem Mann direkt eine Kugel in den Kopf schießen möchte. Sie sind auf der Suche nach dem neuen Messias und werden in den folgenden Bänden feststellen, dass der sich gar nicht so weit entfernt von ihnen aufhält. Der erste Band hat mich neugierig auf die Fortsetzungen gemacht, welche ich genauso verschlungen habe. Man muss das Thema Weltuntergangsszenario mögen. Ich fand es gut umgesetzt.
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Was passiert, wenn Gott die Schnauze voll hat von den Menschen, deren Kriegen und Grausamkeiten? Was passiert, wenn die Prophezeiung plötzlich zuschlägt und die vier Reiter der Apokalypse vor der Tür stehen? Der Anfang zieht sich etwas in die Länge. Aber das muss so sein, denn es handelt sich hier um einen Dreiteiler. Die Beschreibung der Personen fällt manchmal etwas langatmig aus. Aber man sollte darüber "hinweglesen" und es so hinnehmen. Das Buch ist allerdings nichts für zarte Gemüter. McBride beschreibt ohne grosses Weh und Ach Grausamkeiten, die nicht für jeden Leser etwas sind, aber die verdeutlichen, was uns erwarten könnte, wenn das Ende der Welt bevorstehen sollte. Es werden mutierte Menschen und Figuren beschrieben, die bei manchem auch ein leichtes Übelkeitsgefühl hervorrufen können. Die Protagonistengruppe ist überschaubar. Die Charaktere schwanken zwischen nett und freundlich und dem kleinen fiesen Arschloch, welchem Mann direkt eine Kugel in den Kopf schießen möchte. Sie sind auf der Suche nach dem neuen Messias und werden in den folgenden Bänden feststellen, dass der sich gar nicht so weit entfernt von ihnen aufhält. Der erste Band hat mich neugierig auf die Fortsetzungen gemacht, welche ich genauso verschlungen habe. Man muss das Thema Weltuntergangsszenario mögen. Ich fand es gut umgesetzt.