Red Platoon: 12 Hours of Hell. The True Story of a Heroic Last Stand
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Description
Posts
Beängstigend, ehrlich, brutal...
um nur einige der Adjektive zu nennen, die mir beim Lesen dieses Buches durch den Kopf gegangen sind. Die Darstellungen dieses Kampfes und die Erfahrungen, welche der Autor (und Protagonist) mit den Lesern teilt, lässt einem Schauer des Grauens über den Rücken laufen. Das Buch ist sicher nichts für einen gemütlichen Leseabend, dennoch eins der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren zu diesem Thema gelesen habe. Eine fesselnde Beschreibung eines beängstigenden Tages im Kampf gegen die Taliban.
Red Platoon‘ ist ein Buch, das einen sprachlos macht und einen einmal mehr hoffen lässt, dass der Krieg auf der Welt ein für alle Mal ein Ende findet
Es erzählt (aus der Sicht des Medal of Honor Empfängers Clinton Romesha) von dem Angriff der Taliban auf den Außenposten des amerikanischen Militärs in Afghanistan. Dabei ist es meiner Meinung nach keineswegs nur ein Buch für Militär-Interessierte. Natürlich werden die Waffen, Taktiken und Dienstgrade ausführlich beleuchtet, es zeigt aber vor allem auf eine schonungslos ehrliche und bedrückende Art die grausamen Seiten des Kriegs auf. Mehr als einmal musste ich das Buch beiseite legen, um das gelesene zu ‚verdauen‘. Besonders hervorzuheben ist darüber hinaus auch die kritische Auseinandersetzung des Autors mit den Entscheidungen und Fehlern der Führungspersonen.
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Beängstigend, ehrlich, brutal...
um nur einige der Adjektive zu nennen, die mir beim Lesen dieses Buches durch den Kopf gegangen sind. Die Darstellungen dieses Kampfes und die Erfahrungen, welche der Autor (und Protagonist) mit den Lesern teilt, lässt einem Schauer des Grauens über den Rücken laufen. Das Buch ist sicher nichts für einen gemütlichen Leseabend, dennoch eins der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren zu diesem Thema gelesen habe. Eine fesselnde Beschreibung eines beängstigenden Tages im Kampf gegen die Taliban.
Red Platoon‘ ist ein Buch, das einen sprachlos macht und einen einmal mehr hoffen lässt, dass der Krieg auf der Welt ein für alle Mal ein Ende findet
Es erzählt (aus der Sicht des Medal of Honor Empfängers Clinton Romesha) von dem Angriff der Taliban auf den Außenposten des amerikanischen Militärs in Afghanistan. Dabei ist es meiner Meinung nach keineswegs nur ein Buch für Militär-Interessierte. Natürlich werden die Waffen, Taktiken und Dienstgrade ausführlich beleuchtet, es zeigt aber vor allem auf eine schonungslos ehrliche und bedrückende Art die grausamen Seiten des Kriegs auf. Mehr als einmal musste ich das Buch beiseite legen, um das gelesene zu ‚verdauen‘. Besonders hervorzuheben ist darüber hinaus auch die kritische Auseinandersetzung des Autors mit den Entscheidungen und Fehlern der Führungspersonen.