Rebel: A Legend Novel (Legend, 4)
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Beschreibung
Beiträge
Nachdem mir die Legend Trilogie so sehr gefallen hatte, musste ich auch den vierten Band / das Buch aus Edens Sicht lesen. Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen, auch wenn es teilweise wieder ein paar Klischees gab wurden andere definitiv nicht erfüllt. Die Geschichte war spannend, leicht vorhersehbar aber dennoch war die Entwicklung von Eden und seine Beziehung zu seinem großen Bruder sehr schön dargestellt. Aber auch das Ende der Trilogie und die Beziehung von Day und June werden wieder aufgegriffen. Für Fans der Legend Trilogie ein tolles Buch und würdige Fortsetzung.
Finally the ending we all needed after reading champion
Die Trilogie ist an sich abgeschlossen, doch dieser vierte Teil war genau das, was mein armes Herz nach dem Ende vom dritten Teil brauchte. Es ist sehr selten, dass ich eine Fortsetzung auf englisch lese, weil es sie nicht auf deutsch gibt. Bei der Legend Trilogie ist es mehr als nötig gewesen für mich. Ich musste einfach wissen, wie es nach dem dritten Teil weitergeht, weil es ein Ende war und gleichzeitig so vieles in mir unzufrieden zurückließ. Genau das, gibt mir dieser Teil. Es zeigt, wie Daniel alias Day die Vergangenheit zurücklässt und seinen Platz in der Welt findet. Aber auch Eden macht seinen Weg. Er liebt seinen Bruder Daniel, kann aber seine Veränderung nicht verstehen. Genauso muss dieser lernen, dass Eden nicht mehr der kleine Bruder ist, welcher vor allem und jeden beschützt werden muss. Was für mich aber am wichtigsten war, ist die Verbindung von Daniel wieder zu June. Es heilt alles, langsam aber stetig und genauso ist mein Herz nach dem unzufriedenen Ende der Trilogie immer weiter geheilt und ist nun zufrieden mit diesem Ende.
3,5 ⭐️
2,5/5 ⭐ This is Eden's story, ten years after the ending of Legend. I loved Eden, so I wanted to see him all grown-up, which he is. I still liked him, but I was bored with the story. It's set in Antarctia, and deals a lot with the problems of the country. Frankly, I do not care about Antarctia. Most of the problems were solved waaaayyy too quickly. And why was there an added romance?? YOU DON'T NEED ROMANCE IN EVERY BOOK. Period. I came for Eden, but I stayed for Day & June. Their chapters were everything I wanted and needed. And they are the only reason I am rounding it up to 3 stars.
„A past. A future. Something that can be ours. I realize I’m crying too, because the final puzzle piece of my heart has fallen into place. June’s answer drifts up into the night air and echoes across the cityscape, one of millions of things happening in each of our lives, the small steps you take that are invisible to everyone else in the world. The steps that, nevertheless, matter the most. Yes. Always. Forever.“
Inhaltsangabe: Eden Wing lebt schon seit Jahren im Schatten seines Bruders. Obwohl er ein Spitzenschüler an seiner Akademie in Ross City, Antarctica, und ein brillanter Erfinder ist, kennen ihn die meisten Menschen nur als den kleinen Bruder von Daniel Wing. Vor einem Jahrzehnt war Daniel als Day bekannt, der Junge von der Straße, der eine Revolution anführte, die die Republik Amerika rettete. Aber Day ist nicht mehr derselbe junge Mann, der einst ein Nationalheld war. Heutzutage würde er sich lieber vor der Welt verstecken und seine Vergangenheit hinter sich lassen. Alles, was für ihn jetzt zählt, ist, Eden in Sicherheit zu bringen - auch wenn das bedeutet, June, die große Liebe von Daniels Leben, aufzugeben. Während die beiden Brüder damit hadern, zu akzeptieren, was aus ihnen seit ihrer Zeit in der Republik geworden ist, entsteht eine neue Gefahr, die die Kluft zwischen den beiden Brüdern noch vergrössert. Eden wird bald so tief in die dunkle Seite von Ross City hineingezogen, dass selbst sein legendärer Bruder ihn nicht mehr retten kann. Zumindest nicht auf eigene Faust ... Meine Meinung: Zu aller erst muss ich zugeben, dass das Buch nicht den leichtesten Stand bei mir hatte, als ich damit begonnen habe, denn eigentlich hatte ich nach dem enttäuschenden dritten Band (und ursprünglichen Finale) der Legend-Reihe, gar keine so grosse Lust mehr, diese Fortsetzung zu lesen, die Jahre später nach der eigentlichen Trilogie erschienen ist. Trotzdem gab es einen Teil von mir, der neugierig war, was sich Lu nach all den Jahren so Tolles ausgedacht hat, dass sie der Reihe noch einen vierten Band schenken wollte. Und ich hatte auch gehofft, dass sich Lu als Autorin vielleicht weiterentwickelt hat. Dieser vierte Band spielt rund zehn Jahre nach den Ereignissen aus dem Vorgänger - also eigentlich in dem Zeitraum, den wir bereits im Epilog des dritten Bandes kennengelernt haben. Damals sind June und Day aufeinander getroffen und Day hat sich, wie durch Zauberhand, nach fast einem Jahrzehnt an June erinnert. Anders, als man es vielleicht erwarten würde, steht in diesem vierten Band aber nicht das verliebte Protagonistenpärchen im Vordergrund, sondern Days Bruder Eden, den wir auch schon in der ursprünglichen Trilogie kennenlernen konnten, in der er eine ganz besondere Rolle gespielt hat. Eden ist inzwischen erwachsen geworden und lebt gemeinsam mit seinem Bruder in Antarctica. Dort nimmt er unter anderem im "Untergrund" der Stadt an illegalen Drohnenrennen teil und gerät dadurch in Kontakt mit dem neuen Antagonisten. Und that's it. Mehr kann ich dazu eigentlich gar nicht schreiben, denn die Handlung plätschert die meiste Zeit vor sich hin. Obwohl ich Eden in der ursprünglichen Trilogie mochte, war mir nun als junger Erwachsener schlichtweg egal. Genauso wie die restlichen Charaktere. Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit June und damit zusammenhängend einige Szenen gemeinsam mit Day, aber das war es auch schon. Ab der Hälfte hat mich so sehr das Desinteresse und die Langeweile gepackt, dass ich das Meiste nur noch quer gelesen habe. Lu schreibt im Nachwort, dass sie nach ihrer Warcross Dilogie unbedingt diese Fortsetzung schreiben wollte und ironischerweise merkt man das auch, denn der Plot fühlt sich sehr ähnlich an, wie der aus Warcross - und dort hat er mich auch schon gelangweilt. Das Buch ist nicht grottenschlecht, aber ehrlicherweise ist es eine unnötige Fortsetzung, die in meinen Augen nicht unbedingt mehr Substanz zur ursprünglichen Trilogie beiträgt. Man lernt Eden etwas besser kennen, aber das allein hat für mich nicht ausgereicht, damit dieses Buch eine Daseinsberechtigung erhält. Leider hatte ich auch nicht den Eindruck, dass sich Lu als Schriftstellerin wesentlich verbessert oder weiterentwickelt hat. Mir hat - wie auch schon in vielen ihrer anderen Büchern - die Spannung gefehlt und der Schreibstil ist sehr simpel gehalten. Dasselbe Problem hatte ich mit Warcross, mit Young Elites und bei meinem Reread schliesslich auch mit Legend. Aus diesem Grund ist das nun auch mein letztes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, denn trotz eigentlich toller Ideen, vermochte mich keines ihrer Bücher in der Umsetzung zu überzeugen. Für mich bringt sie leider nicht das nötige Talent mit, das ich bei vielen anderen YA-Buchautor:innen bereits miterleben durfte. Ich weiss nicht, ob dieses Buch jemals ins Deutsche übersetzt wird - wenn nicht, verpasst ihr nichts. Ich habe das Buch eher als eine Art Spin-Off mit Eden als neuen Protagonisten empfunden, und nicht wirklich als Fortsetzung der ursprünglichen Trilogie. Fazit: "Rebel" ist der vierte Band der Legend-Reihe, die ursprünglich vor Jahren als Trilogie erschienen ist. Die Handlung in dieser Fortsetzung spielt rund ein Jahrzehnt nach den Ereignissen aus dem Vorgänger und fokussiert sich auf Days Bruder Eden als neuen Protagonisten. Leider konnte bei mir die Story nicht richtig zünden, denn mir hat dafür die Spannung und ehrlicherweise auch die Daseinsberechtigung dieses Buches gefehlt. Das Buch ist eher ein Spin-Off und weniger eine Fortsetzung der ursprünglichen Reihe und damit in meinen Augen irgendwie unnötig. Man erfährt nicht sonderlich viel Neues, sodass ich relativ schnell gelangweilt war und das Buch ab der Hälfte nur noch quergelesen habe. Ihr könnt euch diese Fortsetzung getrost sparen, denn ihr verpasst nichts, wenn ihr sie nicht gelesen habt.
I loved coming back to the world of "Legend" and get more of a conclusion to Day's personal journey. As is typical of Marie Lu's books, this doesn't end with everything being alright in the world, but the optimistic vision of change happening, even if slowly and gradually, finally after what the heroes went through, is one of the things I appreciate about her conclusions, and I appreciate it here as well.
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Nachdem mir die Legend Trilogie so sehr gefallen hatte, musste ich auch den vierten Band / das Buch aus Edens Sicht lesen. Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen, auch wenn es teilweise wieder ein paar Klischees gab wurden andere definitiv nicht erfüllt. Die Geschichte war spannend, leicht vorhersehbar aber dennoch war die Entwicklung von Eden und seine Beziehung zu seinem großen Bruder sehr schön dargestellt. Aber auch das Ende der Trilogie und die Beziehung von Day und June werden wieder aufgegriffen. Für Fans der Legend Trilogie ein tolles Buch und würdige Fortsetzung.
Finally the ending we all needed after reading champion
Die Trilogie ist an sich abgeschlossen, doch dieser vierte Teil war genau das, was mein armes Herz nach dem Ende vom dritten Teil brauchte. Es ist sehr selten, dass ich eine Fortsetzung auf englisch lese, weil es sie nicht auf deutsch gibt. Bei der Legend Trilogie ist es mehr als nötig gewesen für mich. Ich musste einfach wissen, wie es nach dem dritten Teil weitergeht, weil es ein Ende war und gleichzeitig so vieles in mir unzufrieden zurückließ. Genau das, gibt mir dieser Teil. Es zeigt, wie Daniel alias Day die Vergangenheit zurücklässt und seinen Platz in der Welt findet. Aber auch Eden macht seinen Weg. Er liebt seinen Bruder Daniel, kann aber seine Veränderung nicht verstehen. Genauso muss dieser lernen, dass Eden nicht mehr der kleine Bruder ist, welcher vor allem und jeden beschützt werden muss. Was für mich aber am wichtigsten war, ist die Verbindung von Daniel wieder zu June. Es heilt alles, langsam aber stetig und genauso ist mein Herz nach dem unzufriedenen Ende der Trilogie immer weiter geheilt und ist nun zufrieden mit diesem Ende.
3,5 ⭐️
2,5/5 ⭐ This is Eden's story, ten years after the ending of Legend. I loved Eden, so I wanted to see him all grown-up, which he is. I still liked him, but I was bored with the story. It's set in Antarctia, and deals a lot with the problems of the country. Frankly, I do not care about Antarctia. Most of the problems were solved waaaayyy too quickly. And why was there an added romance?? YOU DON'T NEED ROMANCE IN EVERY BOOK. Period. I came for Eden, but I stayed for Day & June. Their chapters were everything I wanted and needed. And they are the only reason I am rounding it up to 3 stars.
„A past. A future. Something that can be ours. I realize I’m crying too, because the final puzzle piece of my heart has fallen into place. June’s answer drifts up into the night air and echoes across the cityscape, one of millions of things happening in each of our lives, the small steps you take that are invisible to everyone else in the world. The steps that, nevertheless, matter the most. Yes. Always. Forever.“
Inhaltsangabe: Eden Wing lebt schon seit Jahren im Schatten seines Bruders. Obwohl er ein Spitzenschüler an seiner Akademie in Ross City, Antarctica, und ein brillanter Erfinder ist, kennen ihn die meisten Menschen nur als den kleinen Bruder von Daniel Wing. Vor einem Jahrzehnt war Daniel als Day bekannt, der Junge von der Straße, der eine Revolution anführte, die die Republik Amerika rettete. Aber Day ist nicht mehr derselbe junge Mann, der einst ein Nationalheld war. Heutzutage würde er sich lieber vor der Welt verstecken und seine Vergangenheit hinter sich lassen. Alles, was für ihn jetzt zählt, ist, Eden in Sicherheit zu bringen - auch wenn das bedeutet, June, die große Liebe von Daniels Leben, aufzugeben. Während die beiden Brüder damit hadern, zu akzeptieren, was aus ihnen seit ihrer Zeit in der Republik geworden ist, entsteht eine neue Gefahr, die die Kluft zwischen den beiden Brüdern noch vergrössert. Eden wird bald so tief in die dunkle Seite von Ross City hineingezogen, dass selbst sein legendärer Bruder ihn nicht mehr retten kann. Zumindest nicht auf eigene Faust ... Meine Meinung: Zu aller erst muss ich zugeben, dass das Buch nicht den leichtesten Stand bei mir hatte, als ich damit begonnen habe, denn eigentlich hatte ich nach dem enttäuschenden dritten Band (und ursprünglichen Finale) der Legend-Reihe, gar keine so grosse Lust mehr, diese Fortsetzung zu lesen, die Jahre später nach der eigentlichen Trilogie erschienen ist. Trotzdem gab es einen Teil von mir, der neugierig war, was sich Lu nach all den Jahren so Tolles ausgedacht hat, dass sie der Reihe noch einen vierten Band schenken wollte. Und ich hatte auch gehofft, dass sich Lu als Autorin vielleicht weiterentwickelt hat. Dieser vierte Band spielt rund zehn Jahre nach den Ereignissen aus dem Vorgänger - also eigentlich in dem Zeitraum, den wir bereits im Epilog des dritten Bandes kennengelernt haben. Damals sind June und Day aufeinander getroffen und Day hat sich, wie durch Zauberhand, nach fast einem Jahrzehnt an June erinnert. Anders, als man es vielleicht erwarten würde, steht in diesem vierten Band aber nicht das verliebte Protagonistenpärchen im Vordergrund, sondern Days Bruder Eden, den wir auch schon in der ursprünglichen Trilogie kennenlernen konnten, in der er eine ganz besondere Rolle gespielt hat. Eden ist inzwischen erwachsen geworden und lebt gemeinsam mit seinem Bruder in Antarctica. Dort nimmt er unter anderem im "Untergrund" der Stadt an illegalen Drohnenrennen teil und gerät dadurch in Kontakt mit dem neuen Antagonisten. Und that's it. Mehr kann ich dazu eigentlich gar nicht schreiben, denn die Handlung plätschert die meiste Zeit vor sich hin. Obwohl ich Eden in der ursprünglichen Trilogie mochte, war mir nun als junger Erwachsener schlichtweg egal. Genauso wie die restlichen Charaktere. Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit June und damit zusammenhängend einige Szenen gemeinsam mit Day, aber das war es auch schon. Ab der Hälfte hat mich so sehr das Desinteresse und die Langeweile gepackt, dass ich das Meiste nur noch quer gelesen habe. Lu schreibt im Nachwort, dass sie nach ihrer Warcross Dilogie unbedingt diese Fortsetzung schreiben wollte und ironischerweise merkt man das auch, denn der Plot fühlt sich sehr ähnlich an, wie der aus Warcross - und dort hat er mich auch schon gelangweilt. Das Buch ist nicht grottenschlecht, aber ehrlicherweise ist es eine unnötige Fortsetzung, die in meinen Augen nicht unbedingt mehr Substanz zur ursprünglichen Trilogie beiträgt. Man lernt Eden etwas besser kennen, aber das allein hat für mich nicht ausgereicht, damit dieses Buch eine Daseinsberechtigung erhält. Leider hatte ich auch nicht den Eindruck, dass sich Lu als Schriftstellerin wesentlich verbessert oder weiterentwickelt hat. Mir hat - wie auch schon in vielen ihrer anderen Büchern - die Spannung gefehlt und der Schreibstil ist sehr simpel gehalten. Dasselbe Problem hatte ich mit Warcross, mit Young Elites und bei meinem Reread schliesslich auch mit Legend. Aus diesem Grund ist das nun auch mein letztes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, denn trotz eigentlich toller Ideen, vermochte mich keines ihrer Bücher in der Umsetzung zu überzeugen. Für mich bringt sie leider nicht das nötige Talent mit, das ich bei vielen anderen YA-Buchautor:innen bereits miterleben durfte. Ich weiss nicht, ob dieses Buch jemals ins Deutsche übersetzt wird - wenn nicht, verpasst ihr nichts. Ich habe das Buch eher als eine Art Spin-Off mit Eden als neuen Protagonisten empfunden, und nicht wirklich als Fortsetzung der ursprünglichen Trilogie. Fazit: "Rebel" ist der vierte Band der Legend-Reihe, die ursprünglich vor Jahren als Trilogie erschienen ist. Die Handlung in dieser Fortsetzung spielt rund ein Jahrzehnt nach den Ereignissen aus dem Vorgänger und fokussiert sich auf Days Bruder Eden als neuen Protagonisten. Leider konnte bei mir die Story nicht richtig zünden, denn mir hat dafür die Spannung und ehrlicherweise auch die Daseinsberechtigung dieses Buches gefehlt. Das Buch ist eher ein Spin-Off und weniger eine Fortsetzung der ursprünglichen Reihe und damit in meinen Augen irgendwie unnötig. Man erfährt nicht sonderlich viel Neues, sodass ich relativ schnell gelangweilt war und das Buch ab der Hälfte nur noch quergelesen habe. Ihr könnt euch diese Fortsetzung getrost sparen, denn ihr verpasst nichts, wenn ihr sie nicht gelesen habt.
I loved coming back to the world of "Legend" and get more of a conclusion to Day's personal journey. As is typical of Marie Lu's books, this doesn't end with everything being alright in the world, but the optimistic vision of change happening, even if slowly and gradually, finally after what the heroes went through, is one of the things I appreciate about her conclusions, and I appreciate it here as well.