Realm Breaker (Realm Breaker, 1)

Realm Breaker (Realm Breaker, 1)

Paperback
3.915

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Beschreibung

Instant #1 New York Times Bestseller!
Irresistibly action-packed and full of lethal surprises, this stunning new fantasy series from Victoria Aveyard, #1 New York Times bestselling author of the Red Queen series, begins where hope is lost and asks: When the heroes have fallen, who will take up the sword?
A strange darkness grows in Allward.
Even Corayne an-Amarat can feel it, tucked away in her small town at the edge of the sea.
She soon discovers the truth: She is the last of an ancient lineage—and the last hope to save the world from destruction. But she won’t be alone. Even as darkness falls, she is joined by a band of unlikely companions: A squire, forced to choose between home and honor. An immortal, avenging a broken promise. An assassin, exiled and bloodthirsty. An ancient sorceress, whose riddles hide an eerie foresight. A forger with a secret past. A bounty hunter with a score to settle.
Together they stand against a vicious opponent, invincible and determined to burn all kingdoms to ash, and an army unlike anything the realm has ever witnessed.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
576
Preis
N/A

Beiträge

7
Alle
4

10/10 für das unfassbare Worldbuilding, auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, um vollständig in die ganze Situation und die Welt reinzufinden.Wenn man sich aber dann erstmal zurechtfindet, ist es mit den ganzen Königreichen und Welten wirklich faszinierend und die Handlung startet auch direkt.Morally grey characters, assassins, pirates, etc - dieses Buch hat einfach alles, was man sich wünschen kann.Die Charaktere sind wie ich es vom Victoria Aveyard liebe - super vielschichtig, nahbar und man kann sie alle super gut verstehen und sich in die reinversetzen.Hinter ihnen allen steckt noch so viel mehr, als dass was man bisher über sie erfahren hat.Generell finde ich die Truppe wirklich super und extrem interessant. Besonders gut fand ich, wie man sehen konnte, dass sie sich nach und nach angenähert haben, den sarkastischen Humor zwischen ihnen, die Differenzen und trotz allem ein und dasselbe Ziel.Die Handlung an sich ist sehr interessant und spannend, wenn auch noch etwas Slow vom Pacing her.Dennoch fand ich den Weg und die ganzen Erlebnisse sehr interessant, es gab vieles mit dem ich nicht gerechnet habe und ich glaube, dass die Handlung im nächsten Teil noch so einiges zu liefern hat

4

Ein vielversprechender 1.Band! Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll, lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen und lässt dabei doch genug Platz für Emotionen. Die Welt, in der die Geschichte spielt, fand ich ziemlich cool. Ich konnte mir alles gut vorstellen, hatte jede Szene bildlich vor Augen. Die Welt wirkte auf mich gut ausgearbeitet und alles in allem sehr logisch. Auch die magischen Wesen wurden auf passende Art und Weise in die Welt integriert und haben die Welt toll ergänzt. Auch die Charaktere fand ich wirklich toll. Sie alle waren mehr oder weniger Außenseiter. Personen mit Ecken und Kanten, Schwächen und Stärken, die sich in der Gruppe sehr gut ergänzt haben. Sie haben mir tatsächlich auch ein paar Six of Crows-Vibes gegeben, was ich sehr geliebt habe. Die Geschichte war super spannend, actionreich und hat mich des Öfteren überrascht und geschockt. Gleichzeitig war die Geschichte aber auch unglaublich emotional. Sie hat mein Herz zum Schnellerschlagen gebracht, es gebrochen und wieder zusammengesetzt. Leider muss ich allerdings sagen, dass ich die Geschichte teilweise als sehr langatmig empfunden habe, weil das Worldbuilding so einen großen Platz eingenommen hat. Da waren teils zu viele Beschreibungen und zu wenig Handlung. Alles in allem hat mir das Buch trotz kleiner Schwächen wirklich gut gefallen, weshalb es von mir auch 4 Sterne bekommt.

dnf do not support this author, it’s not worth it if you value humanity and justice skip this author

3.5

Ich möchte die Farben des Blutes Reihe unglaublich gerne in meiner Jugend und hatte mich deshalb eigentlich schon lange auf dieses Buch gefreut. Ich hatte es dann auch kurz nachdem es erschienen ist auch angefangen aber im Stress meiner Ausbildung dann doch DNF'd. Als ich ihm diesen Monat dann endlich noch eine Chance gegeben habe , hat es mich einfach nicht so richtig gepackt. Ich hatte einfach nie das Gefühl, dass es richtig los ging, als wäre die Geschichte bis zum Ende im ersten Akt. An sich kann ich mir aber gut Vorstellung, dass sich das mit dem nächsten Band bessert.

4

⭐️⭐️⭐️⭐️ - Stars The story and the world the book was set in were very interesting and I enjoyed it. So many POVs are confusing and I like it actually more simple one or two are enough for me. But to see the story through different eyes was actually very interesting. My Fav was Corinne of course as she is one of the important characters to this story and I felt with her every step of the way.

3

Hab mir viel erhofft, war dann eher semi. Also Cover, Karte wunderschön ! Und noch ein Pluspunkt- es steht keine Romanze im Vordergrund ! Mir wurde zu wenig auf die Charaktere eingegangen. Sie bleiben eher oberflächlich, viel lernt man sie nicht kennen. Ein paar Gedankengänge, ein paar Fakten erklärt, aber das war’s. Und Spannung wurde auch eher flach gehalten. Es ist so dahingeplätschert. So viele Stellen und Wendungen wo so viel hätte rausgeholt werden können. Aber nein. Dass man zudem am Anfang eines Fantasy-Reihenauftakts verwirrt ist, die ganzen Orte, Namen und co, ist bekanntlich nichts Neues. Doch dass nach 500 Seiten immer noch neue Orte vorkommen, und wirklich minutiös, war dann schon etwas belastend beim lesen. Interesse auf den zweiten Band ist nicht da. ABER bekanntlich sind Geschmäcker ja verschieden und jeder sollte sich einen eigene Meinung bilden. Mir war es einfach zu wenig in so viel und etwas zu seicht und flach.

3

Nachdem Victoria Aveyard mich mit den Farben des Blutes für sich gewinnen konnte, war ich umso gespannter auf den Auftakt zu ihrer neuen Reihe. Nun bin ich am Ende und hab gemischte Gefühle. Wir erleben direkt zu Beginn wie das Böse durch Taristan über eine so genannte Spindel in die Welt gelangt. Das Böse ist in diesem Fall eine Armee aus Untoten. An jenem Tag töten Taristan, sein Zauberer und die Armee aus Untoten die besten Ritter. Einzig der Knappe Andry, welcher nicht direkt am Kampf beteiligt war, und unglaublicher Weise der Unsterbliche Dom überleben. Allerdings ohne vom Überleben des anderen zu wissen. Beide kehren Heim, um ihre Königinnen zu warnen. Die Königin der Unsterblichen allerdings interessiert es nicht und sie hat kein Problem damit, dabei zu zu sehen, wie die Welt um sie herum untergeht. Denn genau das wird geschehen, wenn sie Taristan nicht Einhalt gebieten. Nur eine andere Spindelklinge kann ihn allerdings aufhalten. Also begibt sich Fom auf die Suche. Es gibt zwei Spindelklingen, aber wohl nur noch wenig bis gar keine Spindelgeborenen mehr und beides braucht er. Er wird Dank Mithilfe einer Meuchelmörderin recht schnell fündig nach beidem, aber helfen will dem, mittlerweile dann schon Quartett, trotzdem Niemand. Sie machen sich trotzdem auf die Suche nach den Spindeln, um Taristan aufzuhalten. Auf ihrem Weg finden sie nicht nur Gefahren, sondern auch neue Bekanntschaften. Der Start war gut, aber ich stand auf der Leitung. Was hat es mit den Spindeln auf sich? Was ist die Spindelklinge und was bedeutet Spindelgeboren? Braucht es zur Erschaffung einer Spindel, eine Klinge und einen Geborenen? Wie muss ich mir das überhaupt vorstellen. Fragen über Fragen, die mich eine ganze Weile begleitet haben, ohne dass ich den Antworten näher kam. Ich hab es mir dann  mehr oder weniger selber zusammengereimt. Heißt allerdings nicht, dass ich es richtig verstanden haben. Aber ganz ehrlich? Sowas nervt mich ab. Zumindest gibt es zwischen den Seiten 400 – 500 einen Einblick, wie das mit der Spindel an sich funktioniert. Ich fand das echt anstrengend so auf dem Schlauch zu stehen. Allerdings haben Teile der Handlung es durchaus rausreißen können. Leider aber nicht ganz. Dazu kamen stellenweise etwas zu ausschweifenden Ortsbeschreibungen die auch kürzer hätten gefasst werden könne. Ihr merkt also, dass es für mich an den wichtigen Stellen zu kurz und am den unwichtigen zu lang war. Leider. Fazit Es war also schon mal ziemlich komplex aus meiner Sicht. Ich brauchte auch volle Konzentration, Ablenkung war eher kontraproduktiv und hat mich rausgebracht. Die Charaktere sind gut gemischt und interessant und ich war gern mit ihnen unterwegs. Einzig das für schwere Verständnis und die, für meinen Geschmack, zu späte Aufklärung um die Spindeln, hat mich leider echt angenervt.  Somit gebe ich am Ende der 3 Sterne und bin gespannt auf die Fortsetzung, denn Alles andere war echt vielversprechend. Alles in Allem ein solider Auftakt.

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