Rain. Das tödliche Element
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Virginia Bergin wuchs in Abingdon in der Grafschaft Oxfordshire, England, auf und studierte zunächst in Oxford Psychologie. Nach Ausflügen in die bildende Kunst und an die Londoner Hochschule für Kunst und Design entdeckte Virginia Bergin das Kreative Schreiben für sich. Seitdem schreibt sie vor allem Drehbücher und lebt heute in Bristol. „Rain – das tödliche Element“ ist ihr erster Roman.
Beiträge
Meinung: Irgendwie habe ich mich auf eine Dystopie gefreut auch wenn wir selber gerade ein wenig in einer leben. Die Idee, dass der Regen uns gefährlich wird, fand ich gar nicht Mal so weit hergeholt und was dies für Schwierigkeiten mit sich bringt, bekommen wir dank der Geschichte um Ruby mit. Zu Beginn ist es auch wirklich spannend und ihr Stiefvater bringt ihr auch einiges bei zum Überleben. Aber das größte Manko an dem Buch ist die Protagonistin. Ich weiß, ich bin nicht mehr sie Altersgruppe von dieser, aber ich kann mir einfach null vorstellen, dass jeder halbwegs vernünftige 14 jährige Jugendliche, der Menschen sterben sieht und weiß, dass Freunde und Familie tot sind, wegen des Viruses, sich nur Gedanken darum macht, wie man aussieht, wie man nach außen wirkt, riecht oder was ein tolles Instagram Bild gewesen wäre um dieses zu Posten, damit es die nicht mehr lebenden Freunde sehen würden. Umso mehr Ruby erlebt hat und umso häufiger die Realität auf sie eingeschlagen hat, umso mehr kümmert sie sich um ihre Schminke, Haarfarbe oder Klamotten. Und das wollte mir bis zum Ende nicht in den Kopf. Auch die späteren Wendungen, die mit wenig Spannung einher gehen, konnten mich über Ruby nicht hinwegtrösten. Deshalb nur 2 Sterne
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Virginia Bergin wuchs in Abingdon in der Grafschaft Oxfordshire, England, auf und studierte zunächst in Oxford Psychologie. Nach Ausflügen in die bildende Kunst und an die Londoner Hochschule für Kunst und Design entdeckte Virginia Bergin das Kreative Schreiben für sich. Seitdem schreibt sie vor allem Drehbücher und lebt heute in Bristol. „Rain – das tödliche Element“ ist ihr erster Roman.
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Meinung: Irgendwie habe ich mich auf eine Dystopie gefreut auch wenn wir selber gerade ein wenig in einer leben. Die Idee, dass der Regen uns gefährlich wird, fand ich gar nicht Mal so weit hergeholt und was dies für Schwierigkeiten mit sich bringt, bekommen wir dank der Geschichte um Ruby mit. Zu Beginn ist es auch wirklich spannend und ihr Stiefvater bringt ihr auch einiges bei zum Überleben. Aber das größte Manko an dem Buch ist die Protagonistin. Ich weiß, ich bin nicht mehr sie Altersgruppe von dieser, aber ich kann mir einfach null vorstellen, dass jeder halbwegs vernünftige 14 jährige Jugendliche, der Menschen sterben sieht und weiß, dass Freunde und Familie tot sind, wegen des Viruses, sich nur Gedanken darum macht, wie man aussieht, wie man nach außen wirkt, riecht oder was ein tolles Instagram Bild gewesen wäre um dieses zu Posten, damit es die nicht mehr lebenden Freunde sehen würden. Umso mehr Ruby erlebt hat und umso häufiger die Realität auf sie eingeschlagen hat, umso mehr kümmert sie sich um ihre Schminke, Haarfarbe oder Klamotten. Und das wollte mir bis zum Ende nicht in den Kopf. Auch die späteren Wendungen, die mit wenig Spannung einher gehen, konnten mich über Ruby nicht hinwegtrösten. Deshalb nur 2 Sterne