Räuberhände

Räuberhände

Taschenbuch
3.213
FreundschaftIdentitätHagen Liest 2014Vater

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Beschreibung

Janik und Samuel verbindet eine intensive Freundschaft, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein können: Janik hat liberale Eltern, die alles so richtig machen, dass es beinah unerträglich ist. Samuels Mutter ist alleinerziehend und bekommt ihr Leben nicht in den Griff.

Dann passiert etwas, das ihre Freundschaft fast zerbrechen lässt. Dennoch reisen sie gemeinsam nach Istanbul auf der Suche nach Samuels Vater und einem freien, selbstbestimmten Leben. Doch ist dies, nach all dem was geschehen ist, überhaupt noch möglich?

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Bildung
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
214
Preis
9.80 €

Beiträge

8
Alle
2

Schullektüre👀..

Ich fand das Buch so langweilig, es viel mir richtig schwer da durch zu kommen. Auch der Inhalt ist fragwürdig und interessiert einen einfach nicht. Meine ganze Klasse hat sich durch dieses Buch gequält🥹👏🏼 Pure Zeitverschwendung.

Schullektüre👀..
4

Anders als erwartet

Ich mochte den Erzähler nicht wirklich. Das Buch ist jedoch voll mit wichtigen Themen, rund um das erwachsen werden. Kleiner Spoiler: Mhytos von Ödipus lässt grüßen 😬

4

Die Story an sich war gut und ich fand das Buch sehr leicht verständlich. Ich persönlich konnte mich ziemlich gut in Janik hinein versetzen. Am Anfang waren die Zeitsprünge etwas verwirrend, aber nach einer Zeit konnte man alles zusammensetzen. Was mich nur gestört hat war die Sprache die verwendet wurde weil es für mich etwas zu alltasgssprachlich war und, dass die beiden sich nicht ausgesprochen haben oder so sondern sich ständig nur gestritten haben. Außerdem fand ich die Protagonisten teilweise etwas unsympathisch. Alles in allem fand ich das Buch aber ziemlich gut, Vorallem auch unter dem Aspekt, dass ich es für die Schule lesen musste. Die Storyline hat mich sehr interessiert und ich hatte es ziemlich schnell durch, weil es mich doch ziemlich gefesselt hat.

4.5

Wir begleiten Janik und Samuel, die aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen kommen, wie sie sich selbst suchen und einander dabei etwas verlieren. Finn-Ole Heinrich zeichnet in sich stimmige und doch ungewöhnliche Figuren, die wir vor allem durch Janiks Denken und Beobachten kennenlernen. Der Roman ist klug konstruiert, auch die etwas fehl am Platz wirkenden Kapitelanfänge ergeben am Ende Sinn, versprochen!

4

Reread: Ich mochte das Buch schon total gerne, als wir das in der Schule gelesen haben. Jetzt finde ich es sogar noch besser. Ohne meine Notizen und Interpretationen im Buch wäre ich zugegeben etwas verloren gewesen, was die ganzen Zeitsprünge angeht. Das Thema das Buches „Heimat & Identität“ sowie Instanbul als einer der Handlungsorte hat mich sehr angesprochen. Auch finde ich es interessant, dass der Autor die Figuren (meiner Ansicht nach) unsympathisch gestaltet. Dadurch wird der Fokus mehr auf die Handlung gelegt. Ich mochte die Tragik der Geschichte. Das ganze Buch ist eher schwer, es ist kein rosa-Lama-Wohlfühlbuch. Das hat mich an einen Amateurabklatsch von Benedict Wels erinnert. Ohne Fäkaliensprache wäre ich aber auch gut ausgekommen.

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3.5

⚠️Lektüre⚠️

Ich musste das Buch für den dutsch Unterricht lesen und fand es echt gut. Am besten hat mir der Schreibstil und die Sprache gefallen. Es gab zwar mehrere komische Elemente in der Handlung aber es auf jeden Fall ein Buch was im Kopf bleibt

4

Ein Roman über das Erwachsen werden: Identitätssuche, Freundschaft, Liebe, Verantwortung und Abnabelung vom Elternhaus.

1

Schreibstil und Handlung sehr komisch, Charaktere unsympatisch

Wir mussten dieses Buch für die Schule lesen, und es war kein Vergnügen. Die Handlung war sehr verwirrend, und teilweise echt komisch. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, er war sehr merkwürdig. Die vielen Zeitsprünge haben alles noch verwirrender gemacht. Man könnte sich schlecht in die Charaktere hineinversetzen, der Protagonist war unsympatisch. Es war sehr anstrengend zu lesen, und überhaupt nicht spannend. Ich kann es nicht empfehlen.

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