Rachel's Holiday: The funny and romantic unputdownable summer beach read (Walsh Family)

Rachel's Holiday: The funny and romantic unputdownable summer beach read (Walsh Family)

Taschenbuch
5.01

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Beschreibung

Deliciously dark and fantastically funny, Rachel's Holiday is the story of a young woman living life rather too well until the day she takes it too far endangering everything she cares about . . . 'They said I was a drug addict. But my occasional drug use was strictly recreational. And, hey, surely drug addicts are skinny?' Rachel is living it up in New York City, spending her nights talking her way into glamorous parties before heading home in the early hours to her hot boyfriend Luke. Then her sensible older sister shows up and even though it seems like a bad joke, she finds herself in actual rehab. It's there that she's supposed to kick her non-existent drug habit - and to get over losing Luke. Luke's a fox; he's also strong and kind, but he has had more than he can take of Rachel. None of this was part of her plan and saying goodbye to fun will be hard. But not as hard as losing the man that, too late, she believes might be the love of her life . . . 'Gloriously funny' Sunday Times 'A born storyteller' Independent on Sunday 'The voice of a generation' Daily Mirror
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
640
Preis
9.99 €

Beiträge

1
Alle
5

Jaja...Marian Keyes ist vorhersehbare ChickLit. Gut, witzig, aber nicht mehr...? Schublade auf, Schublade zu. Bei diesem Buch könnte man mit diesem Vorurteil nicht falscher liegen. Die Autorin ist trockene Alkoholikerin und macht dies auch öffentlich und spricht darüber. Man kann nur erahnen wie autobiographisch geprägt dieses Buch daher ist. Denn es geht hier nicht um eine easy-fluffy Lovestory sondern um die 27jährige Rachel die nach ein paar Schlaftabletten zuviel im Krankenhaus aufwacht und von ihrer Schwester aus der Partywelt NewYorks in eine Entzugsklinik in die irische Heimat verschifft wird. Man begleitet Rachel, die ja eigentlich nur "Spaß haben will" und ganz sicher nicht drogensüchtig ist durch die schmerzhafte Zeit in der Klinik. Ich musste bei der Lektüre oft pausieren um das gelesene richtig zu verarbeiten. Das Buch ist manchmal hart zu ertragen, denn mehr als einmal starte mir meine eigene Realität aus dem Buch zurück. Was machen wir, wenn wir mit Alkohol oder anderen Suchtmitteln umgehen. Wann ist es Party und Spaß und wann ist es Ablenkung von dem mit dem wir uns eigentlich beschäftigen sollten. Fazit: Bevor man zu irgendwelchen Pseudo-Selbsthilfebüchern a la Strelecky greift, lieber dieses Buch lesen. Es ist nämlich auch witzig und liebevoll und eine Love-Story gibt es auch.

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