Rachekind: Thriller
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Beiträge
Bester Thriller den ich je gelesen habe🤯
Ich habe noch nie einen so guten Thriller gelesen. Dieses Buch hatte so viele plot twists, die mir mehr als einmal eine Gänsehaut beschert haben. Die Story ist unfassbar spannend und gut ausgearbeitet, das man garnicht aufhören kann zu lesen. Ich hatte so viele verschiedene Vermutungen, die mich dann noch mehr eingeheizt haben weiter zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte, ob ich richtig liege. Die Protagonisten sind super beschrieben und perfekt sympathisch oder unsympathisch. Das Ende ist ebenfalls sehr schön- 4,5 Sterne!🌟
Ein sehr guter Thriller mit paranormalen Elementen. Wer ist Freund und wer ist Feind? Spannend, unterhaltsam und ein wenig Grusel. Toll geschrieben und mal eine andere Geschichte.
Einfach zu lesen
Es war sehr spannend und flüssig geschrieben da man Freund und Feind nicht wirklich unterscheiden konnte. Die Geschichte war fesselnd bis zum Schluss. Am Schluss kam sogar noch eine extra Portion Grusel dazu!
Kurzbeschreibung: Hannas Mann Steve verschwindet spurlos. Hanna ist sich sicher, dass etwas Schlimmes passiert ist, doch niemand glaubt ihr, bis ihre einjährige Tochter Lilou fast entführt wird. Als Lilou sich immer mehr verändert, scheint es, als stehe sie in Kontakt mit ihrem Vater. Hanna begreift, dass dies ihre einzige Chance ist, Antworten zu bekommen, da ihre verzweifelte Suche bislang nur eines zutage förderte: Der Mann, den sie unter dem Namen Steve Warrington kennen und lieben lernte, hat offiziell nie existiert. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und begibt sich dabei in tödliche Gefahr... Zur Autorin: Janet Clark arbeitete nach ihrem Studium als wissenschaftliche Assistentin, Universitätsdozentin, und Marketingleiterin in Belgien, England und Deutschland. Neben Beruf und Familie beschäftigte sie sich intensiv mit dem Schreiben, bevor sie sich an ihren ersten Roman wagte. Nach ihrem Debüt Ich sehe dich und dem erfolgreichen Jugendthriller Schweig still, süßer Mund ist Rachekind ihr dritter Roman, in Kürze gefolgt von dem zweiten Jugendthriller Sei lieb und büße. Heute arbeitet Janet Clark hauptberuflich als Autorin und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in ihrer Geburtsstadt München. Meine Meinung kurz & knapp: Von Janet Clark hatte ich bereits ihren Jugendthriller Schweig still, süßer Mund gelesen, den ich recht gut fand. Aber mit Rachekind konnte mich die Autorin nun definitiv begeistern! Schon der Prolog lässt viele Fragezeichen im Kopf des Lesers entstehen und lockt gekonnt, in die gesamte Geschichte einzutauchen. Es sei jedoch gesagt, dass Rachekind kein reiner Thriller ist, sondern dass auch eine gehörige Portion Mystik in die Geschichte um Hanna und ihre Tochter Lilou miteinfließt. Wen dies nicht stört, der wird mit diesem Roman seine wahre Freude haben, denn hier ist nichts und niemand, wie es scheint. Jede vorkommende Person verdächtigt man, mit dem Verschwinden von Steve zu tun zu haben, da alle Charaktere das ein oder andere verbergen oder vor Hanna geheimhalten. Durch eben diese vielen Charaktere wirkt die Story auch sehr komplex und nimmt einige Irrungen und Wendungen, die mich stets verblüffen konnten. Die Protagonistin Hanna konnte sehr schnell meine Sympathie wecken, da sie in ihrer Verzweiflung und Angst um ihren Mann Steve ungemein glaubwürdig von Janet Clark gezeichnet wurde. Auch ihre Hartnäckigkeit in Bezug auf die Suche nach ihm empfand ich als bewundernswert, da ihr mehr als einmal einige Steine in den Weg gelegt werden, die nicht gerade harmlos sind. Mit Rachekind hat Janet Clark einen spannenden und mitreißenden Thriller erdacht, der auch ein wenig Mystik miteinfließen lässt, was aber wie die Faust aufs Auge in die Geschichte passt. Auch die Unvorhersehbarkeit, in welche Richtung die Handlung nun letztendlich führen wird, konnte mich begeistern, und somit kann ich Rachekind uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Ein sehr guter Thriller mit paranormalen Elementen. Wer ist Freund und wer ist Feind? Spannend, unterhaltsam und ein wenig Grusel. Toll geschrieben und mal eine andere Geschichte.
Einfach zu lesen
Es war sehr spannend und flüssig geschrieben da man Freund und Feind nicht wirklich unterscheiden konnte. Die Geschichte war fesselnd bis zum Schluss. Am Schluss kam sogar noch eine extra Portion Grusel dazu!
Kurzbeschreibung: Hannas Mann Steve verschwindet spurlos. Hanna ist sich sicher, dass etwas Schlimmes passiert ist, doch niemand glaubt ihr, bis ihre einjährige Tochter Lilou fast entführt wird. Als Lilou sich immer mehr verändert, scheint es, als stehe sie in Kontakt mit ihrem Vater. Hanna begreift, dass dies ihre einzige Chance ist, Antworten zu bekommen, da ihre verzweifelte Suche bislang nur eines zutage förderte: Der Mann, den sie unter dem Namen Steve Warrington kennen und lieben lernte, hat offiziell nie existiert. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und begibt sich dabei in tödliche Gefahr... Zur Autorin: Janet Clark arbeitete nach ihrem Studium als wissenschaftliche Assistentin, Universitätsdozentin, und Marketingleiterin in Belgien, England und Deutschland. Neben Beruf und Familie beschäftigte sie sich intensiv mit dem Schreiben, bevor sie sich an ihren ersten Roman wagte. Nach ihrem Debüt Ich sehe dich und dem erfolgreichen Jugendthriller Schweig still, süßer Mund ist Rachekind ihr dritter Roman, in Kürze gefolgt von dem zweiten Jugendthriller Sei lieb und büße. Heute arbeitet Janet Clark hauptberuflich als Autorin und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in ihrer Geburtsstadt München. Meine Meinung kurz & knapp: Von Janet Clark hatte ich bereits ihren Jugendthriller Schweig still, süßer Mund gelesen, den ich recht gut fand. Aber mit Rachekind konnte mich die Autorin nun definitiv begeistern! Schon der Prolog lässt viele Fragezeichen im Kopf des Lesers entstehen und lockt gekonnt, in die gesamte Geschichte einzutauchen. Es sei jedoch gesagt, dass Rachekind kein reiner Thriller ist, sondern dass auch eine gehörige Portion Mystik in die Geschichte um Hanna und ihre Tochter Lilou miteinfließt. Wen dies nicht stört, der wird mit diesem Roman seine wahre Freude haben, denn hier ist nichts und niemand, wie es scheint. Jede vorkommende Person verdächtigt man, mit dem Verschwinden von Steve zu tun zu haben, da alle Charaktere das ein oder andere verbergen oder vor Hanna geheimhalten. Durch eben diese vielen Charaktere wirkt die Story auch sehr komplex und nimmt einige Irrungen und Wendungen, die mich stets verblüffen konnten. Die Protagonistin Hanna konnte sehr schnell meine Sympathie wecken, da sie in ihrer Verzweiflung und Angst um ihren Mann Steve ungemein glaubwürdig von Janet Clark gezeichnet wurde. Auch ihre Hartnäckigkeit in Bezug auf die Suche nach ihm empfand ich als bewundernswert, da ihr mehr als einmal einige Steine in den Weg gelegt werden, die nicht gerade harmlos sind. Mit Rachekind hat Janet Clark einen spannenden und mitreißenden Thriller erdacht, der auch ein wenig Mystik miteinfließen lässt, was aber wie die Faust aufs Auge in die Geschichte passt. Auch die Unvorhersehbarkeit, in welche Richtung die Handlung nun letztendlich führen wird, konnte mich begeistern, und somit kann ich Rachekind uneingeschränkt weiterempfehlen.