Quäl das Fleisch
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Das Buch ist nicht umsonst eins der Festa Extrem Reihe. Wer Schwierigkeiten mit sexuellen Missbrauch, Folter und schlimmeren hat sollte das Buch nicht lesen auch unter 18 Jährige sollten es nicht in die Finger bekommen. Selbst ich bin ganz schön an meine Grenzen gekommen obwohl ich diesbezüglich wirklich einiges ab haben kann. Ich hab so mit Zoey mitgefiebert und mitgelitten. Sie und die anderen Frauen mussten durch die Hölle gehen, tagelang, wochenlang, monatelang. Bis auf Zoey gab es über die meisten anderen Figuren nur wenig Infos in der Story. Allerdings muss ich sagen hat mich das nicht so sehr gestört da es für die Geschichte auch nicht relevant war. Wie gesagt die Szenen in denen Zoey und den anderen Frauen die Grausamkeiten angetan wurden haben es teilweise in sich. Doch ich sage es mal so alle Grausamkeiten die sich ein Autor ausdenken kann, sind glaube ich nichts im Vergleich zu dem, was es vermutlich leider wirklich gibt. Es gibt einen Wendepunkt doch ob alles noch gut ausgeht verrate ich natürlich nicht. Am Ende wollte ich unbedingt wissen wie es ausgeht und ich konnte da Buch kaum aus den Händen legen. Das Ende des Epiloges hatte ich mir dann aber fast schon denken können.
Nur für Festa Extrem Fans
Zoey wünscht sich nichts mehr als schlank zu sein. So lässt sie sich überreden an einem Camp Programm teilzunehmen. Allerdings läuft es komplett anders als erwartet. Misshandlungen und Folter stehen an der Tagesordnung. Gesprochen von Kati Winter, vergehen die Minuten wie im Flug und man fiebert regelrecht mit Zoey und den anderen Frauen mit. Auch das Ende fand ich gut gelöst und mein Gerechtigkeitssinn wurde zu genüge getan. Allerdings ist es wirklich brutal und blutig mit vielen expliziten Szenen. Aber eben typisch Festa Extrem. Mir hat es sehr gut gefallen und mich gut unterhalten!
Nichts für schwache Nerven.
Ich stoße selten an meine Grenzen, aber die Story war schon teilweise echt arg. Nervig fand ich, dass es gefühlt 70% in dem Buch nur im ständigen Wechsel der Misshandlung spielte. Und man nicht wirklich eine Bindung aufbauen konnte. Außer Mitleid. Es kam kaum Ruhe rein, fand ich. Dazu dann bei dem Hörbuch noch die Sprecherin die von Anfang bis Ende einen gequälten Ton hatte. Das Ende fand ich dann irgendwie sehr abrupt mit einem zum Schluss überzogenen „oh nein“-Moment. Hätte ich es selbst gelesen, hätte es mir eventuell besser gefallen. Aber so war ich froh, dass es vorbei war.
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Das Buch ist nicht umsonst eins der Festa Extrem Reihe. Wer Schwierigkeiten mit sexuellen Missbrauch, Folter und schlimmeren hat sollte das Buch nicht lesen auch unter 18 Jährige sollten es nicht in die Finger bekommen. Selbst ich bin ganz schön an meine Grenzen gekommen obwohl ich diesbezüglich wirklich einiges ab haben kann. Ich hab so mit Zoey mitgefiebert und mitgelitten. Sie und die anderen Frauen mussten durch die Hölle gehen, tagelang, wochenlang, monatelang. Bis auf Zoey gab es über die meisten anderen Figuren nur wenig Infos in der Story. Allerdings muss ich sagen hat mich das nicht so sehr gestört da es für die Geschichte auch nicht relevant war. Wie gesagt die Szenen in denen Zoey und den anderen Frauen die Grausamkeiten angetan wurden haben es teilweise in sich. Doch ich sage es mal so alle Grausamkeiten die sich ein Autor ausdenken kann, sind glaube ich nichts im Vergleich zu dem, was es vermutlich leider wirklich gibt. Es gibt einen Wendepunkt doch ob alles noch gut ausgeht verrate ich natürlich nicht. Am Ende wollte ich unbedingt wissen wie es ausgeht und ich konnte da Buch kaum aus den Händen legen. Das Ende des Epiloges hatte ich mir dann aber fast schon denken können.
Nur für Festa Extrem Fans
Zoey wünscht sich nichts mehr als schlank zu sein. So lässt sie sich überreden an einem Camp Programm teilzunehmen. Allerdings läuft es komplett anders als erwartet. Misshandlungen und Folter stehen an der Tagesordnung. Gesprochen von Kati Winter, vergehen die Minuten wie im Flug und man fiebert regelrecht mit Zoey und den anderen Frauen mit. Auch das Ende fand ich gut gelöst und mein Gerechtigkeitssinn wurde zu genüge getan. Allerdings ist es wirklich brutal und blutig mit vielen expliziten Szenen. Aber eben typisch Festa Extrem. Mir hat es sehr gut gefallen und mich gut unterhalten!
Nichts für schwache Nerven.
Ich stoße selten an meine Grenzen, aber die Story war schon teilweise echt arg. Nervig fand ich, dass es gefühlt 70% in dem Buch nur im ständigen Wechsel der Misshandlung spielte. Und man nicht wirklich eine Bindung aufbauen konnte. Außer Mitleid. Es kam kaum Ruhe rein, fand ich. Dazu dann bei dem Hörbuch noch die Sprecherin die von Anfang bis Ende einen gequälten Ton hatte. Das Ende fand ich dann irgendwie sehr abrupt mit einem zum Schluss überzogenen „oh nein“-Moment. Hätte ich es selbst gelesen, hätte es mir eventuell besser gefallen. Aber so war ich froh, dass es vorbei war.