Puppy Love
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Beschreibung
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Ich liebe das Setting. Ich liebe den Schreibstil. Ich liebe die Charaktere. Ich liebe die angesprochene Themen. Nachdem mir „Kissing in the rain“ und „When you look at me“ leider nicht so gefallen haben, war ich wirklich gespannt auf die Redwood Reihe. Bereits in den ersten Seiten habe ich mich in die Geschichte verliebt. Ich mochte es sehr welche Themen angesprochen wurden: Autismus, Sexualität, Down-Syndrom, … Habe mein Herz an Cade verloren. Am Ende ging es mir etwas schnell aber sonst habe ich die Geschichte sehr genossen. Freue mich sehr auf Band 2.
Beginnen wir mit der Rezension: Angaben zum Buch: Titel: Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick (Die Redwood-Love-Trilogie, Band 1) Seiten: 384 Verlag: rowohlt polaris Klappentext: Kleine Stadt, große Gefühle Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt … Meine Bewertung: 4,5/5 Sterne Meine Meinung: Dieses Buch wurde/wird ja auf den Plattformen gehypet was das zeug halt, ich habe mich davon anstecken lassen und habe es nicht bereut, definitiv nicht!!! Das Cover ist aus meiner Sicht wunderschön. Anfangs musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen aber das war nach den ersten 10-20 Seiten geschehen. Ich find an die Protagonisten zu verstehen und mich in sie hineinzuversetzten. Ich habe mich in diesesm Buch eher mit Cade besser einfühlen können als in Avery. Irgendwann verstand ich dann auch Avery sehr gut, die selbstzweifel hat jeder, der eine stärker der andere eben nicht. In Cade findet sie endlich den Mann der ihr das nötige selbst vertrauen gibt und sie bedingungslos liebt. Dass das ganze aber eine heimlich geplante aktion von seiner Mutter/Tante sein soll habe ich jetzt nicht konkret rauslesen können. Klar hat man hier und da mal so kleine anmerkungen fallen lassen Cade gegenüber und auch Avery. Allerdings hatte ich mit mehr gerechnet. Ansich fand ich anfangs nur das es sich etwas gezogen hat. Aber am Ende, wurde man belohnt mit einem absolut großartigen Happy End belohnt. Alles in Allem finde ich das Buch wirklich gelungen und freue mich auf Band 2&3
Omg yes! Just yes! This book was amazing. Finally some good romance with COMMUNICATION. Can you believe. This book got an amazing romance. It got disability rep. It has DOGS IN IT. DOGS. And cats. And a parrot that only speaks in song lyrics and is always good for a laugh. There is an amazing family story. BODY POSITIVITY!!! DOGS!!!! Three amazing sisters who run the town. In other words: this is the romance novel I've waited for. And it's the best example to never NEVER judge a book by it's cover. And now I need to move to Redwood Ridge and find myself my own vet. God damn.
Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 9,99 [D] Verlag: Kyss von Rowohlt Seiten: 384 Format: Taschenbuch Altersempfehlung: Frauenliteratur Reihe: Band 1/3 Erscheinungsdatum: 01.09.2018 Inhalt: Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O’Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt … Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie Design: Ein uriger Traum von einem Cover. Es gibt absolut nichts, was ich daran auszusetzen habe. Der Holzhintergrund, darauf die Hochglanzfotos und der geprägte, ebenfalls glänzende Titel. Das würde ich mir so ins Regal zur Deko stellen. Super finde ich auch, dass man zwar Menschen darauf sieht, sie aber nicht im Fokus stehen. Die Landschaften und die Natürlichkeit kommen so viel besser rüber. Meine Meinung: Der Start in den Roman fiel denkbar einfach. Ich war sofort in der Geschichte angekommen und zog zusammen mit Avery in das malerische Städtchen Redwood. Sie zieht nach der Trennung von ihrem Mann samt Tochter zu ihrer Mutter und kann vorerst in einem ihrer Ferienhäuser wohnen. Schnell muss sie feststellen, dass in so einer kleinen Stadt jeder jeden kennt und sich alle gerne einmischen. So bekommt sie nicht nur einen neuen Job, sondern lernt auch den attraktiven Tierarzt Cade kennen. Dieser leitet zusammen mit seinen beiden Brüdern die Tierarztpraxis. Das erste Kapitel war schon gut, doch im zweiten hat das Buch mir mein Herz gestohlen. Ich habe sogar gemerkt, dass ich aus dem Grinsen nicht mehr rauskam. Irgendwann taten mir meine Wangen sogar weh, weil ich unterbewusst vor mich hin lächelte. Von außen hat das sicherlich amüsant ausgesehen. Ein seliger Gesichtsausdruck, gepaart mit einem verträumten, andauernden Lächeln. Ich mochte Avery von Anfang an sehr. Sie ist keine perfekte Protagonistin, sondern hadert und kämpft gegen sich selbst. Ihre Ehe hat sie stark verunsichert. Dazu kommt auch noch, dass sie sich komplett für ihre autistische Tochter aufopfert. Sie muss erst lernen, dass sie auch einmal an sich denken muss. Da ich bisher noch keine Erfahrungen mit Autismus habe, kann ich nicht sagen, ob die geschilderte Geschichte von Averys Tochter Hailey an die Wahrheit herankommt. Ich kann es mir aber gut vorstellen, da sich Autismus bei jedem anders ausprägen kann. Es war für mich auf jeden Fall immer nachvollziehbar und gut dargestellt. Der Sprachstil ist klar und gradlinig. Es gibt keine voluminösen Endlos-Sätze. Selbst wenn man kurz vor dem Einschlafen ist kann man noch 1-2 Seiten ohne Probleme lesen. Mir fiel jedoch auch auf, dass manche Formulierungen sich recht häufig wiederholten, besonders wenn es um die Schilderung von Gefühlen ging. Als ich die ersten Video-Rezensionen zu dem Buch geschaut habe, hatte ich etwas Bedenken wegen "Avery und Kate". Bei Avery denke ich automatisch an Jackson Avery von Greys Anatomy - defintiv ein gestandener Kerl und keine Frau. Und "Kate" stellte sich dann beim Lesen als Cade heraus. Was ein Glück! Ich hatte schon einen Arzt und Kate Middleton vor Augen. Aber ausgesprochen hört sich sein Name wirklich sehr weiblich an. Dieses Buch wurde definitiv für romantische Frauen geschrieben. Schon das Setting und die Inhaltsangabe haben mich stark an die Romane von Marie Force erinnert. Was will man da mehr als sich in eine Kuscheldecke wickeln, ein Glas Wein (oder in meinem Fall eher einen Kakao) trinken und dieses Buch vor einem knisternden Feuer lesen? Ich glaube, ich werde es im Winter direkt noch einmal lesen. Neben all der aufkeimenden Liebe habe ich natürlich ein tragisches Element erwartet, eine Wendung der Geschichte, die es den beiden Liebenden schwer macht. Normalerweise tritt dies bei etwa 75% des Buches auf. Doch ich las und las und las und die Geschichte dümpelte irgendwann etwas vor sich hin. Die beiden kannten sich zu dem Zeitpunkt seit über 2 Monaten, aber es passierte nicht viel Neues. Natürlich ist die Geschichte unterhaltsam, aber sie zog sich auch in die Länge. Hier wären ein paar Wendungen oder andere Elemente gut gewesen um die Spannung aufrecht zu erhalten. Dafür überschlugen sich in meinen Augen die Ereignisse am Schluss viel zu schnell und das Ende kam zu plötzlich. Das war wie ein Schubs ins kalte Wasser, sehr abrupt. Ein Element, das mich übrigens ein bisschen genervt hat, war der in Liedversen sprechende Vogel in der Praxis. Erstens zitierter er immer in Englisch und natürlich stets passend zur aktuellen Situation. Ich kenne mich mit Papageien zwar nicht aus, aber ich glaube kaum, dass sie so viel verstehen und unterschiedlich zuordnen können. Das war unglaubhaft und wäre nicht notwendig gewesen. Es war vermutlich der Versuch ein lustiges Element einzubauen, das bei mir allerdings nach hinten losging. Da fand ich die "böse" Katze noch unterhaltsamer. Dafür gab es viele Kleinigkeiten, die mir Tränen in die Augen trieben. Ich sagen nur Eis. Wer das Buch gelesen hat wird verstehen, wie unglaublich herzlich die Gemeinde von Redwood ist. Das macht das Buch auch für mich aus. Es geht nicht nur um die beiden, sondern sie sind eingebettet in eine liebevolle und unterstützende Umgebung. Was ich auch noch sehr gut finde: Cade ist von Anfang an ein guter Kerl und ehrlich. Er ist offen, nett und freundlich, liebt seine Familie und Tiere natürlich ebenso. Kein Wunder, dass ihm die Herzen der Frauen zu Füßen liegen. Er hat einen Geduldsfaden so dick wie die Seile der größten Hängebrücken der Welt. Bücher, bei denen die Frau den vernachlässigten, unverstandenen Bad Boy in einen sentimentalen Lover verwandelt kann ich langsam nicht mehr lesen, diese Masche ist ausgelutscht. Umso schöner ist es daher, dass dieses Buch eine Hommage an gute Kerle ist! Ich brauche keinen Mr. Grey, ich will einen Cade. Oder einen seiner Brüder. ;) Zum Glück gibt es noch zwei weitere Brüder und somit zwei weitere Bücher in der Reihe. Fazit: Eine Geschichte voller rosa Wolken für Romantik-Liebhaber. Für Fans von Marie Force's "Lost in Love"-Reihe ist dieses Buch eine Pflichtlektüre. Ich habe mich in Redwood, die Bewohner und in die Brüder verliebt und würde sofort dort hinziehen. Daher vergebe ich 4 Sterne.
„Redwood love – Es beginnt mit einem Blick“ ist ein Buch, welches aktuell sehr stark beworben wird. Jeder, der social media Kanäle nutzt oder eine Buchhandlung besucht, kommt an diesem Roman kaum vorbei. Die Covergestaltung ist sehr ansprechend. Die Polaroids auf einem holzfarbenen Hintergrund wecken ein Gefühl von Lagerfeuerromantik. Rein optisch hat mich „Redwood love“ komplett begeistert. Kaum, dass ich mit dem Lesen begonnen hatte, stellte sich allerdings die Ernüchterung ein. Ich bin grundsätzlich durchaus für leichte Lektüre und Liebesromane zu haben aber „Redwood love“ rutscht leider viel zu oft in die unteren Schubladen ab. Avery zieht mit ihrer autistischen Tochter in die Kleinstadt Redwood. Ihr Leben, das bisher beschwerlich war, nimmt eine Kehrwende denn in diesem Ort sind alle Menschen überaus freundlich, hilfsbereit, erfahren im Umgang mit autistischen Kindern usw. Obwohl der Ort so klein ist, wird quasi jede Einrichtung, die man sich denken kann, geboten. Avery findet sofort einen neuen Job und zwischen ihr und dem Tierarzt Cade ist es Liebe auf den ersten Blick. Allein vom Klappentext her hätte diese Geschichte wirklich Potenzial aber die Umsetzung ist völlig trivial ohne jeglichen Tiefgang. Sätze wie: „Er war der Inbegriff männlicher Schönheit als er auf sie zukam. Doppelseufz“ lassen mich mit den Augen rollen Das alles wäre nicht ganz so schlimm, wären wenigstens Avery und Cade sympathischer. Avery ging mir von Anfang an ziemlich auf die Nerven. Dafür, dass sie von ihrem Exmann unterdrückt wurde und zuletzt ihre Tage als Hausfrau verbracht hat, ist sie mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein gesegnet. In Nullkommanichts organisiert sie eine komplette Tierarztpraxis neu und hat die tollsten Ideen zur Gestaltung eines Stadtfestes, obwohl sie den Ort kaum kennt. Auch Cade hat seine Messlatte ziemlich tief gelegt, wenn es um Frauen geht. Oh, sie legt eine Tabelle in Excel an, wie intelligent sie ist. Sorry, aber über so etwas kann ich nur lachen. Man hätte aus diesem Plot mit der autistischen Tochter so viel machen können und es ist einfach schade zu sehen, wie jeglicher Tiefgang zu Gunsten primitiver Dialoge weichen musste. 80 % der Geschichte handeln nur davon, wie Avery und Cade sich anschmachten. Hayley übernachtet ständig anderswo, damit ihre Mutter in Ruhe flirten kann. Zum Abendessen bekommt sie Erdnussbutter Sandwiches, Pizza oder Burger. Mutter des Jahres wird man so sicher nicht. Generell finde ich manche Ansichten der Autorin äußerst befremdliche „Sie hatte blau gefärbtes Haar, war aber ansonsten ein anständiger Mensch“. Was hat die Haarfarbe mit dem Charakter zu tun. Gerne hätte ich mehr darüber erfahren, wie der Hundewelpe Seraph mit seinen drei Beinen zurecht kommt, wie er zum Therapiehund ausgebildet wird oder einfach irgendetwas aus dem Alltag in der Tierarztpraxis. Kranke Tiere werden hier jedoch praktisch gar nicht erwähnt. Es geht eigentlich immer nur darum, dass Frauen unter Vorwand in die Praxis kommen, um den tollen Cade anzuhimmeln und sich ihm auf eine Weise an den Hals schmeißen, die man sexuelle Belästigung nennen könnte. Dieses Buch war eine große Enttäuschung für mich. Obwohl der Plot von Teil 2 mit dem gehörlosen Tierarzt theoretisch interessant klingt ist mein Bedarf an Redwood fürs Erste gedeckt.
Bereits auf den ersten Seiten hat mich diese Geschichte gepackt sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil der Autorin war angenehm locker, flüssig und voller Wärme. Ich habe mich in Redwood einfach wie zu Hause gefühlt. Ich mochte die Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere die alle in diesem Örtchen wohnen. Klar ist es in diesem Genre nichts neues dennoch habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Es ist halt so ein richtig schönes Wohlfühlbuch das mit seinem Charme einem das Herz erwärmt. Zur Geschichte, nach einer gescheiterten Ehe ist Avery bereit einen Neuanfang mit ihrer autistischen Tochter Hailey zu starten. Deswegen zieht sie in das kleine idyllische Redwood, da ihre Mutter schon seit einigen Jahren dort wohnt und Ferienhäuser betreibt. In Redwood erfährt Avery bis ihr dahin unbekannte Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Lenschen kennen. Dies überfordert sie zu Anfang maßlos und doch ist sie für ihre Unterstützung dankbar. Gleich am ersten Abend lernt sie durch einen unglücklichen Zufall den charmanten und gut aussehenden Tierarzt Cade O´Grady kennen. Es kommt zu einem großen Missverständnis wodurch ihr erstes Aufeinander treffen alles andere als angenehm abläuft. Jedoch lernt Avery Cade schnell von einer ganz anderen Seite kennen und merkt das er nicht nur der begehrteste Junggeselle in Redwood ist. Zu den Protagonisten, Avery Stowe war mir von Anfang an sympatisch. Sie musste ein Neuanfang machen, da sie es in ihrem alles andere als leicht hatte. Ihre Tochter ist Autistin und spricht so gut wie gar nicht. Durch ihre lieblose Ehe ist sie ziemlich unsicher anderen Menschen gegenüber und es fällt ihr schwer anderen zu vertrauen sowie Hilfe anzunehmen. Ich konnte deswegen sehr gut verstehen das sie einen Neuanfang brauchte. Auch fand ich Hailey und ihre Krankheit / Behinderung sehr interessant, da ich mir bisher wenig Gedanken über Autismus gemacht habe. Ich fand das Thema hat sich gut in die Geschichte eingefügt und regt zum Nachdenken an. Ansonsten ist Avery ein richtiges Ordnungstalent und bringt die Tierpraxis mal so richtig in Ordnung. Sie besitzt viel Humor und eine innere Stärke die sich auszeichnet. " Bevor Avery aufgetaucht war, war er der Draufgänger in seiner Familie gewesen. Bereit, Risiken einzugehen, kalkulierte Risiken. Abgesehen davon, dass er in der Klinik arbeitete und sich ein Haus gekauft hatte, band Cade sich nicht oft an Dinge oder Personen, war zufrieden damit, sich treiben zu lassen, bis er etwas fand, was ihm wirklich gefiel. [...] " (Im Buch S. 214) Cade O´Grady ist ein richtiger Traummann bei dem man Schmetterlinge im Bauch bekommt. Er ist ein richtiger Workaholic, attraktiv, hilfbereit, humorvoll, sehr charmant und ein wenig herrisch. Dazu kommt noch das er gut mit Tieren und Kindern kann. Das einzige was man vielleicht anmerken müsste wäre sein Ruf als Playboy. Er hat Angst das eine Beziehung zu fest werden könnte und das er diese Liebe dann, wie sein Bruder Drake, für ewig verlieren könnte. Auch muss ich nochmal betonen wie toll Setting an diesem Ort ist. Und auch die vielen tollen Menschen die immer zusammenhalten auch wenn es zeitweise etwas nervig ist, wenn das Privatleben sowas von öffentlich weitergegeben wird. Im großen und ganzen hat mir diese süße Liebesgeschichte echt gut gefallen. Die Handlung entwickelt sich ziemlich langsam aber dafür nachvollziehbar. Die Spannung war schon in den ersten Seiten da und bis zum Schluss fiebert man mit den Charakteren mit. Wer hier non-stop Spannung erwartet ist hier falsch, es ist und bleibt eine reine Liebesgeschichte. "Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick" ist ein sehr gelungener Reihen Auftakt der sich sehen lassen kann. Kaum hatte ich das Buch angefangen hat es mich bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Ehrlich gesagt hatte ich keine Chance mich dieser Wärme, den Gefühlen, dem Charme sowie dieser schrulligen und liebevollen Kleinstadtidylle zu entziehen. Am liebsten wäre ich gerne selbst nach Redwood gezogen. Es ist eine wirklich schöne und außergewöhnliche Liebesgeschichte die ich euch nur empfehlen kann. Da die beiden Folgebände zeitnah hintereinander folgen muss man gar nicht solange auf den nächsten Bruder warten.
Eine süße, heimelige Geschichte perfekt für entspannte Nachmittage. Redwood ist ein typisches kleines Landdorf und genau diese Stimmung wird in der Geschichte wiedergespiegelt. Es ist ruhig, es ist entspannt, es wird viel getratscht und auch gelacht. Eine wirkliche Wohlfühl-Geschichte.
It was impossible to lay these book down. A special'Kind of romance book.
It's a sweet book but the chemistry between the characters was too dependent on their sexual attraction. Some of their reactions to each other were just too cringey. Moreover the ending was rushed and they did too much too soon.
Also erstmal das Buch kann man nicht ernst nehmen , also ich habe es zumindest nicht getan & wenn ich es getan hätte dann hätte ich vermutlich nicht ganz so viel Spaß gehabt . Fangen wir erstmal beim Cover an , denn ich komme nicht darauf klar wie hässlich und grausam das englische Cover & Titel ist! Gott wenn das deutsche genauso aussehen würde hätte ich das Buch nie gelesen , weil das englischen Cover einfach nur nach Schundroman aussieht. Aber Spoiler: Es ist ein Schundroman. Sagen wir mal so , ich bin bekennender Sturm der Liebe Schauer , das ist eine sehr unrealistischen Serie über das Liebesleben vieler Menschen in einem Hotel . Das ganze gehörte der ARD. Und Redwood Love liest sich für mich wie ein ARD Liebesfilm , sowas wie Rosamunde Pilcher ( mit mehr Sex als ARD Filme normalerweise haben ..) oder noch besser es erinnert an diese Tierarztserie mit Charlie dem Affen. Denn es geht um den Tieratzt Cade, charmant, gutaussehend, kompetent, Playboy & Single. & Avery eher schüchtern , ein wenig akward, Single Mutter mir persönlich ein wenig zu glatt & perfekt. Die beiden treffen aufeinander als Avery nach Redwood zieht und dort mit ihrer autistischen Tochter einen kleinen Welpen findet der stark verletzt ist und ihn natürlich zu Cade bringt & dann fliegen die Funken. Und zwar wortwörtlich. Hier fliegen nur Funken & es gibt viel sexuelle Spannung & man liest das gerne. Zwar finde ich Cade jetzt nicht Mega anziehend und Avery eher langweilig aber es war amüsant & herrlich & einfach süß das ganze zu lesen , wie die zwei sich kriegen. Denn das sie das tun ist klar. Das ganze Buch plätschert vor sich hin mit einer malerischen Kleinstadt als Hintergrundkulisse & dem Happy End an dem man nie zweifelt und natürlich der dramatischen Wende zum Schluss. Es liest sich einfach wie ein Kitschfilm & das meine ich nicht negativ ,denn ich hatte großen Spaß daran das zu lesen wirklich . Die ganze Kleinstadtsache hat mich herrlich amüsiert , besonders der Twitteraccount!! Oder Pinterest! Ich fand auch , als jemand der vom medizinischen ( zwar nicht bei Tieren aber egal ) etwas Ahnung hat , das diese Szene n realistisch gemacht wurden. Auch der Autismus von Averys Tochter wurde behutsam und natürlich in die Handlung integriert. Was mir nicht gefallen hat ? Also erstmal glaube ich mit keinem Wort das Avery und Cade Ende 20 sind , eher Anfang 40, weil so benehmen die beiden sich für mich . Klar Avery hat ein Kind , aber dennoch kein Endzwanziger (auch nicht mit Kind ), den ich kenne redet & benimmt sich so . Keiner. Mich hat gestört ,dass die beiden von Angang an scharf aufeinander waren. Da hat der Kerl nur an ihr gerochen und war manchmal schon hart ! Was soll das ? Auch die Tatsache das Avery es immer so anziehend fand , wenn Cade „ ganz Alphamann“ war hat mir irgendwie nicht zugesagt... So & ich liebe Kleinstadtkulissen & alles was damit zusammenhängt (siehe Gilmore Girls) aber man hätte hier so viel mehr daraus machen können!! Es gab so viel Potenzial!! Alleine mit dem Twitteraccount!! & das würde leider nicht genutzt.. Dann verlief mir das alles zu perfekt also die Leute in Redwood wurden alle als märchenhaft nett & verständnisvoll dargestellt & das war einfach unrealistisch ? Generell hat mich leider auch die karikaturhafte & mit Klischees besetze Beschreibung des schwulen Tierpflegers Brent gestört, der in jedem Satz den er mit Abery spricht „Püppchen „ sagen muss ... Und die Sex Szenen . Gott. Ich bin jemand der manchmal gerne eine gute Sex Szene liest. Ich mag es wenn sich dann endlich diese angestaute Anspannung des Paares auflöst & sie es tun & sitze dann immer eifrig mitfiebernd vor dem Buch. Hier konnte ich sie schlecht bis kaum lesen. Es war irgendwie komisch & ich wollte die ganze Zeit wegsehen? Wobei ich hier nicht weiß, ob es nicht auch an der Übersetzung liegen könnte. Mochte ich es dennoch & hatte den Spaß meines Lebens ? Ja, definitiv !! Das Buch macht ja auch einiges richtig ! Es gibt gesunde Familienbeziehungen in denen kommuniziert wird, Behinderungen werden akzeptiert , Avery ist aus ihrer früheren Ehe ein wenig traumatisierte & darauf wird sehr schön Rücksicht genommen & ja das Buch ist einfach süchtig machend, weil es so wunderbar flüssig und einfach wegzulesen ist. Nur eine Anmerkung habe ich , ich bin irgendwie der Meinung das Avery & Cades Bruder Drake für mich ein interessanteres Paar gewesen wären ? Weil da gab es so viel nicht genutztes Potenzial .... oder bin ich da alleine ? Ob ich den zweiten lesen werde ? Na definitiv , immerhin wollte ich schon immer ARD Filme im Buchformat haben ❤️
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Beiträge
Ich liebe das Setting. Ich liebe den Schreibstil. Ich liebe die Charaktere. Ich liebe die angesprochene Themen. Nachdem mir „Kissing in the rain“ und „When you look at me“ leider nicht so gefallen haben, war ich wirklich gespannt auf die Redwood Reihe. Bereits in den ersten Seiten habe ich mich in die Geschichte verliebt. Ich mochte es sehr welche Themen angesprochen wurden: Autismus, Sexualität, Down-Syndrom, … Habe mein Herz an Cade verloren. Am Ende ging es mir etwas schnell aber sonst habe ich die Geschichte sehr genossen. Freue mich sehr auf Band 2.
Beginnen wir mit der Rezension: Angaben zum Buch: Titel: Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick (Die Redwood-Love-Trilogie, Band 1) Seiten: 384 Verlag: rowohlt polaris Klappentext: Kleine Stadt, große Gefühle Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt … Meine Bewertung: 4,5/5 Sterne Meine Meinung: Dieses Buch wurde/wird ja auf den Plattformen gehypet was das zeug halt, ich habe mich davon anstecken lassen und habe es nicht bereut, definitiv nicht!!! Das Cover ist aus meiner Sicht wunderschön. Anfangs musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen aber das war nach den ersten 10-20 Seiten geschehen. Ich find an die Protagonisten zu verstehen und mich in sie hineinzuversetzten. Ich habe mich in diesesm Buch eher mit Cade besser einfühlen können als in Avery. Irgendwann verstand ich dann auch Avery sehr gut, die selbstzweifel hat jeder, der eine stärker der andere eben nicht. In Cade findet sie endlich den Mann der ihr das nötige selbst vertrauen gibt und sie bedingungslos liebt. Dass das ganze aber eine heimlich geplante aktion von seiner Mutter/Tante sein soll habe ich jetzt nicht konkret rauslesen können. Klar hat man hier und da mal so kleine anmerkungen fallen lassen Cade gegenüber und auch Avery. Allerdings hatte ich mit mehr gerechnet. Ansich fand ich anfangs nur das es sich etwas gezogen hat. Aber am Ende, wurde man belohnt mit einem absolut großartigen Happy End belohnt. Alles in Allem finde ich das Buch wirklich gelungen und freue mich auf Band 2&3
Omg yes! Just yes! This book was amazing. Finally some good romance with COMMUNICATION. Can you believe. This book got an amazing romance. It got disability rep. It has DOGS IN IT. DOGS. And cats. And a parrot that only speaks in song lyrics and is always good for a laugh. There is an amazing family story. BODY POSITIVITY!!! DOGS!!!! Three amazing sisters who run the town. In other words: this is the romance novel I've waited for. And it's the best example to never NEVER judge a book by it's cover. And now I need to move to Redwood Ridge and find myself my own vet. God damn.
Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 9,99 [D] Verlag: Kyss von Rowohlt Seiten: 384 Format: Taschenbuch Altersempfehlung: Frauenliteratur Reihe: Band 1/3 Erscheinungsdatum: 01.09.2018 Inhalt: Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O’Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt … Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie Design: Ein uriger Traum von einem Cover. Es gibt absolut nichts, was ich daran auszusetzen habe. Der Holzhintergrund, darauf die Hochglanzfotos und der geprägte, ebenfalls glänzende Titel. Das würde ich mir so ins Regal zur Deko stellen. Super finde ich auch, dass man zwar Menschen darauf sieht, sie aber nicht im Fokus stehen. Die Landschaften und die Natürlichkeit kommen so viel besser rüber. Meine Meinung: Der Start in den Roman fiel denkbar einfach. Ich war sofort in der Geschichte angekommen und zog zusammen mit Avery in das malerische Städtchen Redwood. Sie zieht nach der Trennung von ihrem Mann samt Tochter zu ihrer Mutter und kann vorerst in einem ihrer Ferienhäuser wohnen. Schnell muss sie feststellen, dass in so einer kleinen Stadt jeder jeden kennt und sich alle gerne einmischen. So bekommt sie nicht nur einen neuen Job, sondern lernt auch den attraktiven Tierarzt Cade kennen. Dieser leitet zusammen mit seinen beiden Brüdern die Tierarztpraxis. Das erste Kapitel war schon gut, doch im zweiten hat das Buch mir mein Herz gestohlen. Ich habe sogar gemerkt, dass ich aus dem Grinsen nicht mehr rauskam. Irgendwann taten mir meine Wangen sogar weh, weil ich unterbewusst vor mich hin lächelte. Von außen hat das sicherlich amüsant ausgesehen. Ein seliger Gesichtsausdruck, gepaart mit einem verträumten, andauernden Lächeln. Ich mochte Avery von Anfang an sehr. Sie ist keine perfekte Protagonistin, sondern hadert und kämpft gegen sich selbst. Ihre Ehe hat sie stark verunsichert. Dazu kommt auch noch, dass sie sich komplett für ihre autistische Tochter aufopfert. Sie muss erst lernen, dass sie auch einmal an sich denken muss. Da ich bisher noch keine Erfahrungen mit Autismus habe, kann ich nicht sagen, ob die geschilderte Geschichte von Averys Tochter Hailey an die Wahrheit herankommt. Ich kann es mir aber gut vorstellen, da sich Autismus bei jedem anders ausprägen kann. Es war für mich auf jeden Fall immer nachvollziehbar und gut dargestellt. Der Sprachstil ist klar und gradlinig. Es gibt keine voluminösen Endlos-Sätze. Selbst wenn man kurz vor dem Einschlafen ist kann man noch 1-2 Seiten ohne Probleme lesen. Mir fiel jedoch auch auf, dass manche Formulierungen sich recht häufig wiederholten, besonders wenn es um die Schilderung von Gefühlen ging. Als ich die ersten Video-Rezensionen zu dem Buch geschaut habe, hatte ich etwas Bedenken wegen "Avery und Kate". Bei Avery denke ich automatisch an Jackson Avery von Greys Anatomy - defintiv ein gestandener Kerl und keine Frau. Und "Kate" stellte sich dann beim Lesen als Cade heraus. Was ein Glück! Ich hatte schon einen Arzt und Kate Middleton vor Augen. Aber ausgesprochen hört sich sein Name wirklich sehr weiblich an. Dieses Buch wurde definitiv für romantische Frauen geschrieben. Schon das Setting und die Inhaltsangabe haben mich stark an die Romane von Marie Force erinnert. Was will man da mehr als sich in eine Kuscheldecke wickeln, ein Glas Wein (oder in meinem Fall eher einen Kakao) trinken und dieses Buch vor einem knisternden Feuer lesen? Ich glaube, ich werde es im Winter direkt noch einmal lesen. Neben all der aufkeimenden Liebe habe ich natürlich ein tragisches Element erwartet, eine Wendung der Geschichte, die es den beiden Liebenden schwer macht. Normalerweise tritt dies bei etwa 75% des Buches auf. Doch ich las und las und las und die Geschichte dümpelte irgendwann etwas vor sich hin. Die beiden kannten sich zu dem Zeitpunkt seit über 2 Monaten, aber es passierte nicht viel Neues. Natürlich ist die Geschichte unterhaltsam, aber sie zog sich auch in die Länge. Hier wären ein paar Wendungen oder andere Elemente gut gewesen um die Spannung aufrecht zu erhalten. Dafür überschlugen sich in meinen Augen die Ereignisse am Schluss viel zu schnell und das Ende kam zu plötzlich. Das war wie ein Schubs ins kalte Wasser, sehr abrupt. Ein Element, das mich übrigens ein bisschen genervt hat, war der in Liedversen sprechende Vogel in der Praxis. Erstens zitierter er immer in Englisch und natürlich stets passend zur aktuellen Situation. Ich kenne mich mit Papageien zwar nicht aus, aber ich glaube kaum, dass sie so viel verstehen und unterschiedlich zuordnen können. Das war unglaubhaft und wäre nicht notwendig gewesen. Es war vermutlich der Versuch ein lustiges Element einzubauen, das bei mir allerdings nach hinten losging. Da fand ich die "böse" Katze noch unterhaltsamer. Dafür gab es viele Kleinigkeiten, die mir Tränen in die Augen trieben. Ich sagen nur Eis. Wer das Buch gelesen hat wird verstehen, wie unglaublich herzlich die Gemeinde von Redwood ist. Das macht das Buch auch für mich aus. Es geht nicht nur um die beiden, sondern sie sind eingebettet in eine liebevolle und unterstützende Umgebung. Was ich auch noch sehr gut finde: Cade ist von Anfang an ein guter Kerl und ehrlich. Er ist offen, nett und freundlich, liebt seine Familie und Tiere natürlich ebenso. Kein Wunder, dass ihm die Herzen der Frauen zu Füßen liegen. Er hat einen Geduldsfaden so dick wie die Seile der größten Hängebrücken der Welt. Bücher, bei denen die Frau den vernachlässigten, unverstandenen Bad Boy in einen sentimentalen Lover verwandelt kann ich langsam nicht mehr lesen, diese Masche ist ausgelutscht. Umso schöner ist es daher, dass dieses Buch eine Hommage an gute Kerle ist! Ich brauche keinen Mr. Grey, ich will einen Cade. Oder einen seiner Brüder. ;) Zum Glück gibt es noch zwei weitere Brüder und somit zwei weitere Bücher in der Reihe. Fazit: Eine Geschichte voller rosa Wolken für Romantik-Liebhaber. Für Fans von Marie Force's "Lost in Love"-Reihe ist dieses Buch eine Pflichtlektüre. Ich habe mich in Redwood, die Bewohner und in die Brüder verliebt und würde sofort dort hinziehen. Daher vergebe ich 4 Sterne.
„Redwood love – Es beginnt mit einem Blick“ ist ein Buch, welches aktuell sehr stark beworben wird. Jeder, der social media Kanäle nutzt oder eine Buchhandlung besucht, kommt an diesem Roman kaum vorbei. Die Covergestaltung ist sehr ansprechend. Die Polaroids auf einem holzfarbenen Hintergrund wecken ein Gefühl von Lagerfeuerromantik. Rein optisch hat mich „Redwood love“ komplett begeistert. Kaum, dass ich mit dem Lesen begonnen hatte, stellte sich allerdings die Ernüchterung ein. Ich bin grundsätzlich durchaus für leichte Lektüre und Liebesromane zu haben aber „Redwood love“ rutscht leider viel zu oft in die unteren Schubladen ab. Avery zieht mit ihrer autistischen Tochter in die Kleinstadt Redwood. Ihr Leben, das bisher beschwerlich war, nimmt eine Kehrwende denn in diesem Ort sind alle Menschen überaus freundlich, hilfsbereit, erfahren im Umgang mit autistischen Kindern usw. Obwohl der Ort so klein ist, wird quasi jede Einrichtung, die man sich denken kann, geboten. Avery findet sofort einen neuen Job und zwischen ihr und dem Tierarzt Cade ist es Liebe auf den ersten Blick. Allein vom Klappentext her hätte diese Geschichte wirklich Potenzial aber die Umsetzung ist völlig trivial ohne jeglichen Tiefgang. Sätze wie: „Er war der Inbegriff männlicher Schönheit als er auf sie zukam. Doppelseufz“ lassen mich mit den Augen rollen Das alles wäre nicht ganz so schlimm, wären wenigstens Avery und Cade sympathischer. Avery ging mir von Anfang an ziemlich auf die Nerven. Dafür, dass sie von ihrem Exmann unterdrückt wurde und zuletzt ihre Tage als Hausfrau verbracht hat, ist sie mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein gesegnet. In Nullkommanichts organisiert sie eine komplette Tierarztpraxis neu und hat die tollsten Ideen zur Gestaltung eines Stadtfestes, obwohl sie den Ort kaum kennt. Auch Cade hat seine Messlatte ziemlich tief gelegt, wenn es um Frauen geht. Oh, sie legt eine Tabelle in Excel an, wie intelligent sie ist. Sorry, aber über so etwas kann ich nur lachen. Man hätte aus diesem Plot mit der autistischen Tochter so viel machen können und es ist einfach schade zu sehen, wie jeglicher Tiefgang zu Gunsten primitiver Dialoge weichen musste. 80 % der Geschichte handeln nur davon, wie Avery und Cade sich anschmachten. Hayley übernachtet ständig anderswo, damit ihre Mutter in Ruhe flirten kann. Zum Abendessen bekommt sie Erdnussbutter Sandwiches, Pizza oder Burger. Mutter des Jahres wird man so sicher nicht. Generell finde ich manche Ansichten der Autorin äußerst befremdliche „Sie hatte blau gefärbtes Haar, war aber ansonsten ein anständiger Mensch“. Was hat die Haarfarbe mit dem Charakter zu tun. Gerne hätte ich mehr darüber erfahren, wie der Hundewelpe Seraph mit seinen drei Beinen zurecht kommt, wie er zum Therapiehund ausgebildet wird oder einfach irgendetwas aus dem Alltag in der Tierarztpraxis. Kranke Tiere werden hier jedoch praktisch gar nicht erwähnt. Es geht eigentlich immer nur darum, dass Frauen unter Vorwand in die Praxis kommen, um den tollen Cade anzuhimmeln und sich ihm auf eine Weise an den Hals schmeißen, die man sexuelle Belästigung nennen könnte. Dieses Buch war eine große Enttäuschung für mich. Obwohl der Plot von Teil 2 mit dem gehörlosen Tierarzt theoretisch interessant klingt ist mein Bedarf an Redwood fürs Erste gedeckt.
Bereits auf den ersten Seiten hat mich diese Geschichte gepackt sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil der Autorin war angenehm locker, flüssig und voller Wärme. Ich habe mich in Redwood einfach wie zu Hause gefühlt. Ich mochte die Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere die alle in diesem Örtchen wohnen. Klar ist es in diesem Genre nichts neues dennoch habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Es ist halt so ein richtig schönes Wohlfühlbuch das mit seinem Charme einem das Herz erwärmt. Zur Geschichte, nach einer gescheiterten Ehe ist Avery bereit einen Neuanfang mit ihrer autistischen Tochter Hailey zu starten. Deswegen zieht sie in das kleine idyllische Redwood, da ihre Mutter schon seit einigen Jahren dort wohnt und Ferienhäuser betreibt. In Redwood erfährt Avery bis ihr dahin unbekannte Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Lenschen kennen. Dies überfordert sie zu Anfang maßlos und doch ist sie für ihre Unterstützung dankbar. Gleich am ersten Abend lernt sie durch einen unglücklichen Zufall den charmanten und gut aussehenden Tierarzt Cade O´Grady kennen. Es kommt zu einem großen Missverständnis wodurch ihr erstes Aufeinander treffen alles andere als angenehm abläuft. Jedoch lernt Avery Cade schnell von einer ganz anderen Seite kennen und merkt das er nicht nur der begehrteste Junggeselle in Redwood ist. Zu den Protagonisten, Avery Stowe war mir von Anfang an sympatisch. Sie musste ein Neuanfang machen, da sie es in ihrem alles andere als leicht hatte. Ihre Tochter ist Autistin und spricht so gut wie gar nicht. Durch ihre lieblose Ehe ist sie ziemlich unsicher anderen Menschen gegenüber und es fällt ihr schwer anderen zu vertrauen sowie Hilfe anzunehmen. Ich konnte deswegen sehr gut verstehen das sie einen Neuanfang brauchte. Auch fand ich Hailey und ihre Krankheit / Behinderung sehr interessant, da ich mir bisher wenig Gedanken über Autismus gemacht habe. Ich fand das Thema hat sich gut in die Geschichte eingefügt und regt zum Nachdenken an. Ansonsten ist Avery ein richtiges Ordnungstalent und bringt die Tierpraxis mal so richtig in Ordnung. Sie besitzt viel Humor und eine innere Stärke die sich auszeichnet. " Bevor Avery aufgetaucht war, war er der Draufgänger in seiner Familie gewesen. Bereit, Risiken einzugehen, kalkulierte Risiken. Abgesehen davon, dass er in der Klinik arbeitete und sich ein Haus gekauft hatte, band Cade sich nicht oft an Dinge oder Personen, war zufrieden damit, sich treiben zu lassen, bis er etwas fand, was ihm wirklich gefiel. [...] " (Im Buch S. 214) Cade O´Grady ist ein richtiger Traummann bei dem man Schmetterlinge im Bauch bekommt. Er ist ein richtiger Workaholic, attraktiv, hilfbereit, humorvoll, sehr charmant und ein wenig herrisch. Dazu kommt noch das er gut mit Tieren und Kindern kann. Das einzige was man vielleicht anmerken müsste wäre sein Ruf als Playboy. Er hat Angst das eine Beziehung zu fest werden könnte und das er diese Liebe dann, wie sein Bruder Drake, für ewig verlieren könnte. Auch muss ich nochmal betonen wie toll Setting an diesem Ort ist. Und auch die vielen tollen Menschen die immer zusammenhalten auch wenn es zeitweise etwas nervig ist, wenn das Privatleben sowas von öffentlich weitergegeben wird. Im großen und ganzen hat mir diese süße Liebesgeschichte echt gut gefallen. Die Handlung entwickelt sich ziemlich langsam aber dafür nachvollziehbar. Die Spannung war schon in den ersten Seiten da und bis zum Schluss fiebert man mit den Charakteren mit. Wer hier non-stop Spannung erwartet ist hier falsch, es ist und bleibt eine reine Liebesgeschichte. "Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick" ist ein sehr gelungener Reihen Auftakt der sich sehen lassen kann. Kaum hatte ich das Buch angefangen hat es mich bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Ehrlich gesagt hatte ich keine Chance mich dieser Wärme, den Gefühlen, dem Charme sowie dieser schrulligen und liebevollen Kleinstadtidylle zu entziehen. Am liebsten wäre ich gerne selbst nach Redwood gezogen. Es ist eine wirklich schöne und außergewöhnliche Liebesgeschichte die ich euch nur empfehlen kann. Da die beiden Folgebände zeitnah hintereinander folgen muss man gar nicht solange auf den nächsten Bruder warten.
Eine süße, heimelige Geschichte perfekt für entspannte Nachmittage. Redwood ist ein typisches kleines Landdorf und genau diese Stimmung wird in der Geschichte wiedergespiegelt. Es ist ruhig, es ist entspannt, es wird viel getratscht und auch gelacht. Eine wirkliche Wohlfühl-Geschichte.
It was impossible to lay these book down. A special'Kind of romance book.
It's a sweet book but the chemistry between the characters was too dependent on their sexual attraction. Some of their reactions to each other were just too cringey. Moreover the ending was rushed and they did too much too soon.
Also erstmal das Buch kann man nicht ernst nehmen , also ich habe es zumindest nicht getan & wenn ich es getan hätte dann hätte ich vermutlich nicht ganz so viel Spaß gehabt . Fangen wir erstmal beim Cover an , denn ich komme nicht darauf klar wie hässlich und grausam das englische Cover & Titel ist! Gott wenn das deutsche genauso aussehen würde hätte ich das Buch nie gelesen , weil das englischen Cover einfach nur nach Schundroman aussieht. Aber Spoiler: Es ist ein Schundroman. Sagen wir mal so , ich bin bekennender Sturm der Liebe Schauer , das ist eine sehr unrealistischen Serie über das Liebesleben vieler Menschen in einem Hotel . Das ganze gehörte der ARD. Und Redwood Love liest sich für mich wie ein ARD Liebesfilm , sowas wie Rosamunde Pilcher ( mit mehr Sex als ARD Filme normalerweise haben ..) oder noch besser es erinnert an diese Tierarztserie mit Charlie dem Affen. Denn es geht um den Tieratzt Cade, charmant, gutaussehend, kompetent, Playboy & Single. & Avery eher schüchtern , ein wenig akward, Single Mutter mir persönlich ein wenig zu glatt & perfekt. Die beiden treffen aufeinander als Avery nach Redwood zieht und dort mit ihrer autistischen Tochter einen kleinen Welpen findet der stark verletzt ist und ihn natürlich zu Cade bringt & dann fliegen die Funken. Und zwar wortwörtlich. Hier fliegen nur Funken & es gibt viel sexuelle Spannung & man liest das gerne. Zwar finde ich Cade jetzt nicht Mega anziehend und Avery eher langweilig aber es war amüsant & herrlich & einfach süß das ganze zu lesen , wie die zwei sich kriegen. Denn das sie das tun ist klar. Das ganze Buch plätschert vor sich hin mit einer malerischen Kleinstadt als Hintergrundkulisse & dem Happy End an dem man nie zweifelt und natürlich der dramatischen Wende zum Schluss. Es liest sich einfach wie ein Kitschfilm & das meine ich nicht negativ ,denn ich hatte großen Spaß daran das zu lesen wirklich . Die ganze Kleinstadtsache hat mich herrlich amüsiert , besonders der Twitteraccount!! Oder Pinterest! Ich fand auch , als jemand der vom medizinischen ( zwar nicht bei Tieren aber egal ) etwas Ahnung hat , das diese Szene n realistisch gemacht wurden. Auch der Autismus von Averys Tochter wurde behutsam und natürlich in die Handlung integriert. Was mir nicht gefallen hat ? Also erstmal glaube ich mit keinem Wort das Avery und Cade Ende 20 sind , eher Anfang 40, weil so benehmen die beiden sich für mich . Klar Avery hat ein Kind , aber dennoch kein Endzwanziger (auch nicht mit Kind ), den ich kenne redet & benimmt sich so . Keiner. Mich hat gestört ,dass die beiden von Angang an scharf aufeinander waren. Da hat der Kerl nur an ihr gerochen und war manchmal schon hart ! Was soll das ? Auch die Tatsache das Avery es immer so anziehend fand , wenn Cade „ ganz Alphamann“ war hat mir irgendwie nicht zugesagt... So & ich liebe Kleinstadtkulissen & alles was damit zusammenhängt (siehe Gilmore Girls) aber man hätte hier so viel mehr daraus machen können!! Es gab so viel Potenzial!! Alleine mit dem Twitteraccount!! & das würde leider nicht genutzt.. Dann verlief mir das alles zu perfekt also die Leute in Redwood wurden alle als märchenhaft nett & verständnisvoll dargestellt & das war einfach unrealistisch ? Generell hat mich leider auch die karikaturhafte & mit Klischees besetze Beschreibung des schwulen Tierpflegers Brent gestört, der in jedem Satz den er mit Abery spricht „Püppchen „ sagen muss ... Und die Sex Szenen . Gott. Ich bin jemand der manchmal gerne eine gute Sex Szene liest. Ich mag es wenn sich dann endlich diese angestaute Anspannung des Paares auflöst & sie es tun & sitze dann immer eifrig mitfiebernd vor dem Buch. Hier konnte ich sie schlecht bis kaum lesen. Es war irgendwie komisch & ich wollte die ganze Zeit wegsehen? Wobei ich hier nicht weiß, ob es nicht auch an der Übersetzung liegen könnte. Mochte ich es dennoch & hatte den Spaß meines Lebens ? Ja, definitiv !! Das Buch macht ja auch einiges richtig ! Es gibt gesunde Familienbeziehungen in denen kommuniziert wird, Behinderungen werden akzeptiert , Avery ist aus ihrer früheren Ehe ein wenig traumatisierte & darauf wird sehr schön Rücksicht genommen & ja das Buch ist einfach süchtig machend, weil es so wunderbar flüssig und einfach wegzulesen ist. Nur eine Anmerkung habe ich , ich bin irgendwie der Meinung das Avery & Cades Bruder Drake für mich ein interessanteres Paar gewesen wären ? Weil da gab es so viel nicht genutztes Potenzial .... oder bin ich da alleine ? Ob ich den zweiten lesen werde ? Na definitiv , immerhin wollte ich schon immer ARD Filme im Buchformat haben ❤️