Pu der Bär. Gesamtausgabe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Alexander Milne wurde 1882 in London geboren und studierte zunächst Mathematik in Cambridge. Danach arbeitete er als freier Journalist unter anderem für die satirische Zeitschrift PUNCH. Nach dem Krieg machte er sich als Theaterautor und bedeutender Kinderlyriker einen Namen. 1926 und 1928 veröffentlichte er die berühmten Winnie-the-Pooh-Geschichten. Mit den Erzählungen über die Stofftiere seines Sohnes Christopher Robin, denen er auf so unnachahmliche Weise Leben einhauchte, schuf Milne einen Klassiker der Weltliteratur, den Ernest H. Shepard kongenial illustrierte. Milne starb 1956 in Hartfield in Essex.
Beiträge
Ein Klassiker, den man immer wieder lesen kann
Wer kennt den nicht Winnie Puh, Ferkel und Co. Auch als erwachsene Frau kann man sich dem Zauber dieser vielen, kleinen Geschichten Rund um den Hundertsechzig-Morgen-Wald und seiner Bewohner nicht entziehen. Ergänzt werden die Abenteuer, die Winnie und seine Freunde bestehen müssen, durch wundervolle Illustrationen von Ernest H. Shepard.
Ich bin sehr enttäuscht von "Pu der Bär". Alle Tiere und auch Christopher Robin sind so gemein zueinander - das hat mir das Lesen neben dem Gedichten/Liedern von Pu wirklich erschwert. Der Zeichentrick gefällt mir sehr viel besser.
Ein wunderschönes Geschichtenbuch
4,5 Das waren wirklich schöne Abenteuer. Ich habe es sehr genossen, dass mir mein Freund das Buch vorgelesen hat. Wir mussten doch tatsächlich beide am Ende weinen. Es war emotionaler für uns, als wir dachten. Ein tolles Buch, nicht nur für Kinder. Ich kann es euch nur empfehlen. 💛 Morgen wird dann der Film „Christopher Robin“ mit meinem Boy Ewan McGregor geschaut…. Und nochmal geweint. 😭💛
Arroganter Pu, egozentrisch. Wahrscheinlich dem Schreibjahr geschuldet 1926. Ansonsten sehr süß.
Wir alle kennen die Figuren aus Winnie Pu. Alle haben ihre Eigenarten: - Winnie Pu (verfressen, gemütlich, nicht sehr schlau) - Ferkel (hat immer Angst) - I-Ah (sehr pessimistisch) - Känga (sehr bemutternd) - Ruh (kennt keine Furcht, redet viel) - Tieger (ungestüm, wild) - Kaninchen (sehr schlau, mürrisch) - Eule (weise, lispelt, redet gerne) Aus dem Disney Trickfilm sind sie uns alle gut im Gedächtnis geblieben. Jedoch muss ich sagen, dass mir die Charaktere im Buch nicht sehr gefallen haben. Besonders Winnie Pu kommt sehr arrogant und egozentrisch rüber. Der Autor hat ihn mit dem Bewusstsein ausgestattet, die Hauptperson seines Werkes zu sein und dadurch denkt er, er habe vor allen die Rechte. Und das liest sich zu oft raus. Christopher Robin nennt ihn auch oft "Dummer Bär", was nicht sehr kinderfreundlich ist, da Kinder so lernen, dass es normal ist, jemanden zu beleidigen. Über die pädagogischen Ansätze kann man sich nur wundern, muss jedoch beachten, dass das Werk 1926 geschrieben wurde. Da galten noch andere Maßstäbe. Eine richtige Überarbeitung eines Verlages, fehlt hier meiner Meinung nach. Die Bilder jedoch, fand ich sehr süß. Die gibt es in neueren Auflagen als bunte Illustrationen. Insgesamt trotzdem schön zu lesen und eine Leseempfehlung geht raus.
Ein wunderbares Kinderbuch. Als Kind hat es mich verzaubert und jetzt, 30 Jahre später hat es mein Kind verzaubert. 🧸
Kindheit
Dieses Buch ist eine Reise in die eigene Kindheit. Zurück zu deinem jüngeren Ich, dass Winnie Pooh liebt. Es ist wunderschön.
Kinderbuch Klassiker
Buchvorstellung von Happy der #lesekrabbe Pu der Bär _ Gesamtausgabe von A. A. Milne Ein weiterer Kinderbuch Klassiker der viele Kindheitserinnerung bei mir weckt. Ich bin mit der Zeichentrick Serie rund um Winnie Pu, Ferkel, Rabbit, Eule, Känga, Ruh, Tigger, I-Ah und Christopher Robin ausgewachsen. Habe mit Pu Honig gesammelt, mit Ferkel Ängste ausgestanden, mit Tiger Verrücktheit erlebt, pessimistische Tage mit I-Ah verbracht, den weisen Worten von Eule gelauscht und mit der ganzen Truppe Heffalumps und Wusels verfolgt. Dementsprechend konnte ich nicht bei der Gesamtausgabe des Romans nein sagen. Denn gelesen habe ich die Geschichten tatsächlich nie. Ich muss sagen, dass ich die Dialoge doch als recht anstrengend empfunden habe. Der Naivität von Pu in der Serie zu verfolgen ist lustiger als darüber zu lesen. Für Fans von Gedichten lohnt es sich wiederrum das Buch zu lesen, denn Pu dichtet und singt sehr viel. Leider konnte ich nur noch nie viel mit Gedichten anfangen 🙈 Aber dennoch hat mich das Buch oft zum schmunzeln gebracht. Und immerhin kann ich jetzt sagen das ich den Klassiker gelesen habe.
The stories themselve were nothing special, the whole book was more character focused and these characters were really funny, also, or especially, for adults. The humor consists mostly of nonsense logic and the characters quirks, like wanting to seem much smarter than they are. That can get tedious after a while, since it is basically the same kind of joke most of the time, but often enough it worked. They are some details that may get over children's head, but I'm no expert on that. I wouldn't want to read that to kids, not because I think it's bad for them in any way, but it would be hard to read out loud because it can be slightly confusing and you would constantly have to break into song. Seriously, does anyone like songs and poems in novels? I liked the creative way the first part was written like Milne was telling his son stories or memories and interacted with him, that was fresh and interesting. On the whole, it was an enjoyable read with the potential to be annoying at times and probably nothing I'd go back to.
Ein sehr süßes Kinderbuch, welches viele Erinnerungen weckt.😊
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Alexander Milne wurde 1882 in London geboren und studierte zunächst Mathematik in Cambridge. Danach arbeitete er als freier Journalist unter anderem für die satirische Zeitschrift PUNCH. Nach dem Krieg machte er sich als Theaterautor und bedeutender Kinderlyriker einen Namen. 1926 und 1928 veröffentlichte er die berühmten Winnie-the-Pooh-Geschichten. Mit den Erzählungen über die Stofftiere seines Sohnes Christopher Robin, denen er auf so unnachahmliche Weise Leben einhauchte, schuf Milne einen Klassiker der Weltliteratur, den Ernest H. Shepard kongenial illustrierte. Milne starb 1956 in Hartfield in Essex.
Beiträge
Ein Klassiker, den man immer wieder lesen kann
Wer kennt den nicht Winnie Puh, Ferkel und Co. Auch als erwachsene Frau kann man sich dem Zauber dieser vielen, kleinen Geschichten Rund um den Hundertsechzig-Morgen-Wald und seiner Bewohner nicht entziehen. Ergänzt werden die Abenteuer, die Winnie und seine Freunde bestehen müssen, durch wundervolle Illustrationen von Ernest H. Shepard.
Ich bin sehr enttäuscht von "Pu der Bär". Alle Tiere und auch Christopher Robin sind so gemein zueinander - das hat mir das Lesen neben dem Gedichten/Liedern von Pu wirklich erschwert. Der Zeichentrick gefällt mir sehr viel besser.
Ein wunderschönes Geschichtenbuch
4,5 Das waren wirklich schöne Abenteuer. Ich habe es sehr genossen, dass mir mein Freund das Buch vorgelesen hat. Wir mussten doch tatsächlich beide am Ende weinen. Es war emotionaler für uns, als wir dachten. Ein tolles Buch, nicht nur für Kinder. Ich kann es euch nur empfehlen. 💛 Morgen wird dann der Film „Christopher Robin“ mit meinem Boy Ewan McGregor geschaut…. Und nochmal geweint. 😭💛
Arroganter Pu, egozentrisch. Wahrscheinlich dem Schreibjahr geschuldet 1926. Ansonsten sehr süß.
Wir alle kennen die Figuren aus Winnie Pu. Alle haben ihre Eigenarten: - Winnie Pu (verfressen, gemütlich, nicht sehr schlau) - Ferkel (hat immer Angst) - I-Ah (sehr pessimistisch) - Känga (sehr bemutternd) - Ruh (kennt keine Furcht, redet viel) - Tieger (ungestüm, wild) - Kaninchen (sehr schlau, mürrisch) - Eule (weise, lispelt, redet gerne) Aus dem Disney Trickfilm sind sie uns alle gut im Gedächtnis geblieben. Jedoch muss ich sagen, dass mir die Charaktere im Buch nicht sehr gefallen haben. Besonders Winnie Pu kommt sehr arrogant und egozentrisch rüber. Der Autor hat ihn mit dem Bewusstsein ausgestattet, die Hauptperson seines Werkes zu sein und dadurch denkt er, er habe vor allen die Rechte. Und das liest sich zu oft raus. Christopher Robin nennt ihn auch oft "Dummer Bär", was nicht sehr kinderfreundlich ist, da Kinder so lernen, dass es normal ist, jemanden zu beleidigen. Über die pädagogischen Ansätze kann man sich nur wundern, muss jedoch beachten, dass das Werk 1926 geschrieben wurde. Da galten noch andere Maßstäbe. Eine richtige Überarbeitung eines Verlages, fehlt hier meiner Meinung nach. Die Bilder jedoch, fand ich sehr süß. Die gibt es in neueren Auflagen als bunte Illustrationen. Insgesamt trotzdem schön zu lesen und eine Leseempfehlung geht raus.
Ein wunderbares Kinderbuch. Als Kind hat es mich verzaubert und jetzt, 30 Jahre später hat es mein Kind verzaubert. 🧸
Kindheit
Dieses Buch ist eine Reise in die eigene Kindheit. Zurück zu deinem jüngeren Ich, dass Winnie Pooh liebt. Es ist wunderschön.
Kinderbuch Klassiker
Buchvorstellung von Happy der #lesekrabbe Pu der Bär _ Gesamtausgabe von A. A. Milne Ein weiterer Kinderbuch Klassiker der viele Kindheitserinnerung bei mir weckt. Ich bin mit der Zeichentrick Serie rund um Winnie Pu, Ferkel, Rabbit, Eule, Känga, Ruh, Tigger, I-Ah und Christopher Robin ausgewachsen. Habe mit Pu Honig gesammelt, mit Ferkel Ängste ausgestanden, mit Tiger Verrücktheit erlebt, pessimistische Tage mit I-Ah verbracht, den weisen Worten von Eule gelauscht und mit der ganzen Truppe Heffalumps und Wusels verfolgt. Dementsprechend konnte ich nicht bei der Gesamtausgabe des Romans nein sagen. Denn gelesen habe ich die Geschichten tatsächlich nie. Ich muss sagen, dass ich die Dialoge doch als recht anstrengend empfunden habe. Der Naivität von Pu in der Serie zu verfolgen ist lustiger als darüber zu lesen. Für Fans von Gedichten lohnt es sich wiederrum das Buch zu lesen, denn Pu dichtet und singt sehr viel. Leider konnte ich nur noch nie viel mit Gedichten anfangen 🙈 Aber dennoch hat mich das Buch oft zum schmunzeln gebracht. Und immerhin kann ich jetzt sagen das ich den Klassiker gelesen habe.
The stories themselve were nothing special, the whole book was more character focused and these characters were really funny, also, or especially, for adults. The humor consists mostly of nonsense logic and the characters quirks, like wanting to seem much smarter than they are. That can get tedious after a while, since it is basically the same kind of joke most of the time, but often enough it worked. They are some details that may get over children's head, but I'm no expert on that. I wouldn't want to read that to kids, not because I think it's bad for them in any way, but it would be hard to read out loud because it can be slightly confusing and you would constantly have to break into song. Seriously, does anyone like songs and poems in novels? I liked the creative way the first part was written like Milne was telling his son stories or memories and interacted with him, that was fresh and interesting. On the whole, it was an enjoyable read with the potential to be annoying at times and probably nothing I'd go back to.