Prophet der sechs Provinzen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robin Hobb wurde in Kalifornien geboren, zog jedoch mit neun Jahren nach Alaska. Nach ihrer Hochzeit ließ sie sich mit ihrem Mann auf Kodiak nieder, einer kleinen Insel an der Küste Alaskas. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte. Seither war sie mit ihren Storys an zahlreichen preisgekrönten Anthologien beteiligt. Mit »Die Gabe der Könige«, dem Auftakt ihrer Serie um Fitz Chivalric Weitseher, gelang ihr der Durchbruch auf dem internationalen Fantasy-Markt. Ihre Bücher wurden seither millionenfach verkauft und sind Dauergäste auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Im November 2021 wurde ihr der renommierte World Fantasy Award für ihr Lebenswerk verliehen. Robin Hobb hat vier Kinder und lebt heute in Tacoma, Washington.
Beiträge
Trotz eines ausschweifenden Erzählstils ist die Geschichte keine Seite zu lang. Jedes Wort, jeder Charakter, jedes Handeln hat seinen Platz und fügt sich zu einer Epik, die auf den ersten Blick gar nicht so aufzufallen vermag. Aber sie ist vorhanden. Und wie! Ich freu mich auf den Finalband und alle weiteren Bücher des Universums.
Auch nach dem zweiten Mal lesen ein Highlight. Wie ich die Geschichte liebe und den Sog den diese erzeugt. Die Figur Fitz ist etwas ganz besonderes. Mit der zweiten Weitseher Reihe hat Hobb ihre erste sogar noch getoppt, wie ich finde. Fitz ist reifer und ich kann so viel von ihm fühlen! Noch immer baut er Mist - DER Streit...dafür gehört er sich echt geschlagen - aber das macht ihn auch so menschlich und realistisch. Der zweite Band hat auch immer wieder Gefühle in mir geweckt. All das was Fitz auf sich nimmt, all das was er mitmachen muss/te, all das was andere um ihn herum erlebten und erleben müssen...hach, so hart und so stark!
War nicht ganz, was ich erwartet hatte, aber dennoch sehr gut. Bin gespannt auf den Abschluss der Trilogie.
Dies ist das zweite Buch der zweiten Trilogie von Robin Hobb rund um die Weitseher, das ich gelesen habe und meine Begeisterung für diese Reihe ist weiterhin ungebrochen. Fitz, der Protagonist, hat sich zurückgezogen aus der Gesellschaft und sich ein beschauliches Leben aufgebaut – bis er erneut von seiner Vergangenheit eingeholt wird und schneller als er denkt, wieder inmitten der politischen Probleme seiner königlichen Familie steckt. Er scheint sich seinem Schicksal nicht entziehen zu können, doch dieses Mal versinkt er nicht in Selbstmitleid wie im ersten Band, sondern er beginnt, sein Handeln zu reflektieren, Vergleiche zu ziehen und sich Fehler einzugestehen. Ja, die Entwicklung der Geschichte und auch die der Figuren geht nur sehr langsam voran und es gibt Szenen, die sich zunächst nicht einordnen lassen, durch die man sich ein wenig quälen muss, die aber später ihren Platz im Gesamtbild finden. Doch die mangelnde Spannung wird ausgeglichen durch die Tiefe der Hauptfiguren, die immer wieder neue Seiten offenbaren, immer wieder zu überraschen vermögen. Robin Hobb hat mir mit den Chroniken der Weitseherfamilie eine „Leseheimat“ geschenkt: sobald ich mich auf sie einlasse, versinke ich darin und vergesse tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben Raum und Zeit um mich herum beim Lesen. Jetzt bleibt mir nur noch ein Band aus dieser Serie, was mich ein wenig in Panik versetzt. Aber nichts hindert mich daran, irgendwann noch einmal ganz von vorn zu beginnen. Absolute Leseempfehlung!
Dies ist das zweite Buch der zweiten Trilogie von Robin Hobb rund um die Weitseher, das ich gelesen habe und meine Begeisterung für diese Reihe ist weiterhin ungebrochen. Fitz, der Protagonist, hat sich zurückgezogen aus der Gesellschaft und sich ein beschauliches Leben aufgebaut – bis er erneut von seiner Vergangenheit eingeholt wird und schneller als er denkt, wieder inmitten der politischen Probleme seiner königlichen Familie steckt. Er scheint sich seinem Schicksal nicht entziehen zu können, doch dieses Mal versinkt er nicht in Selbstmitleid wie im ersten Band, sondern er beginnt, sein Handeln zu reflektieren, Vergleiche zu ziehen und sich Fehler einzugestehen. Ja, die Entwicklung der Geschichte und auch die der Figuren geht nur sehr langsam voran und es gibt Szenen, die sich zunächst nicht einordnen lassen, durch die man sich ein wenig quälen muss, die aber später ihren Platz im Gesamtbild finden. Doch die mangelnde Spannung wird ausgeglichen durch die Tiefe der Hauptfiguren, die immer wieder neue Seiten offenbaren, immer wieder zu überraschen vermögen. Robin Hobb hat mir mit den Chroniken der Weitseherfamilie eine „Leseheimat“ geschenkt: sobald ich mich auf sie einlasse, versinke ich darin und vergesse tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben Raum und Zeit um mich herum beim Lesen. Jetzt bleibt mir nur noch ein Band aus dieser Serie, was mich ein wenig in Panik versetzt. Aber nichts hindert mich daran, irgendwann noch einmal ganz von vorn zu beginnen. Absolute Leseempfehlung!
4,5 ⭐ Ein solider 2er Band einer Trilogie
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Autorenbeschreibung
Robin Hobb wurde in Kalifornien geboren, zog jedoch mit neun Jahren nach Alaska. Nach ihrer Hochzeit ließ sie sich mit ihrem Mann auf Kodiak nieder, einer kleinen Insel an der Küste Alaskas. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte. Seither war sie mit ihren Storys an zahlreichen preisgekrönten Anthologien beteiligt. Mit »Die Gabe der Könige«, dem Auftakt ihrer Serie um Fitz Chivalric Weitseher, gelang ihr der Durchbruch auf dem internationalen Fantasy-Markt. Ihre Bücher wurden seither millionenfach verkauft und sind Dauergäste auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Im November 2021 wurde ihr der renommierte World Fantasy Award für ihr Lebenswerk verliehen. Robin Hobb hat vier Kinder und lebt heute in Tacoma, Washington.
Beiträge
Trotz eines ausschweifenden Erzählstils ist die Geschichte keine Seite zu lang. Jedes Wort, jeder Charakter, jedes Handeln hat seinen Platz und fügt sich zu einer Epik, die auf den ersten Blick gar nicht so aufzufallen vermag. Aber sie ist vorhanden. Und wie! Ich freu mich auf den Finalband und alle weiteren Bücher des Universums.
Auch nach dem zweiten Mal lesen ein Highlight. Wie ich die Geschichte liebe und den Sog den diese erzeugt. Die Figur Fitz ist etwas ganz besonderes. Mit der zweiten Weitseher Reihe hat Hobb ihre erste sogar noch getoppt, wie ich finde. Fitz ist reifer und ich kann so viel von ihm fühlen! Noch immer baut er Mist - DER Streit...dafür gehört er sich echt geschlagen - aber das macht ihn auch so menschlich und realistisch. Der zweite Band hat auch immer wieder Gefühle in mir geweckt. All das was Fitz auf sich nimmt, all das was er mitmachen muss/te, all das was andere um ihn herum erlebten und erleben müssen...hach, so hart und so stark!
War nicht ganz, was ich erwartet hatte, aber dennoch sehr gut. Bin gespannt auf den Abschluss der Trilogie.
Dies ist das zweite Buch der zweiten Trilogie von Robin Hobb rund um die Weitseher, das ich gelesen habe und meine Begeisterung für diese Reihe ist weiterhin ungebrochen. Fitz, der Protagonist, hat sich zurückgezogen aus der Gesellschaft und sich ein beschauliches Leben aufgebaut – bis er erneut von seiner Vergangenheit eingeholt wird und schneller als er denkt, wieder inmitten der politischen Probleme seiner königlichen Familie steckt. Er scheint sich seinem Schicksal nicht entziehen zu können, doch dieses Mal versinkt er nicht in Selbstmitleid wie im ersten Band, sondern er beginnt, sein Handeln zu reflektieren, Vergleiche zu ziehen und sich Fehler einzugestehen. Ja, die Entwicklung der Geschichte und auch die der Figuren geht nur sehr langsam voran und es gibt Szenen, die sich zunächst nicht einordnen lassen, durch die man sich ein wenig quälen muss, die aber später ihren Platz im Gesamtbild finden. Doch die mangelnde Spannung wird ausgeglichen durch die Tiefe der Hauptfiguren, die immer wieder neue Seiten offenbaren, immer wieder zu überraschen vermögen. Robin Hobb hat mir mit den Chroniken der Weitseherfamilie eine „Leseheimat“ geschenkt: sobald ich mich auf sie einlasse, versinke ich darin und vergesse tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben Raum und Zeit um mich herum beim Lesen. Jetzt bleibt mir nur noch ein Band aus dieser Serie, was mich ein wenig in Panik versetzt. Aber nichts hindert mich daran, irgendwann noch einmal ganz von vorn zu beginnen. Absolute Leseempfehlung!
Dies ist das zweite Buch der zweiten Trilogie von Robin Hobb rund um die Weitseher, das ich gelesen habe und meine Begeisterung für diese Reihe ist weiterhin ungebrochen. Fitz, der Protagonist, hat sich zurückgezogen aus der Gesellschaft und sich ein beschauliches Leben aufgebaut – bis er erneut von seiner Vergangenheit eingeholt wird und schneller als er denkt, wieder inmitten der politischen Probleme seiner königlichen Familie steckt. Er scheint sich seinem Schicksal nicht entziehen zu können, doch dieses Mal versinkt er nicht in Selbstmitleid wie im ersten Band, sondern er beginnt, sein Handeln zu reflektieren, Vergleiche zu ziehen und sich Fehler einzugestehen. Ja, die Entwicklung der Geschichte und auch die der Figuren geht nur sehr langsam voran und es gibt Szenen, die sich zunächst nicht einordnen lassen, durch die man sich ein wenig quälen muss, die aber später ihren Platz im Gesamtbild finden. Doch die mangelnde Spannung wird ausgeglichen durch die Tiefe der Hauptfiguren, die immer wieder neue Seiten offenbaren, immer wieder zu überraschen vermögen. Robin Hobb hat mir mit den Chroniken der Weitseherfamilie eine „Leseheimat“ geschenkt: sobald ich mich auf sie einlasse, versinke ich darin und vergesse tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben Raum und Zeit um mich herum beim Lesen. Jetzt bleibt mir nur noch ein Band aus dieser Serie, was mich ein wenig in Panik versetzt. Aber nichts hindert mich daran, irgendwann noch einmal ganz von vorn zu beginnen. Absolute Leseempfehlung!
4,5 ⭐ Ein solider 2er Band einer Trilogie