Privileged - Class of Royals
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Author Description
Carrie Aarons schreibt romantische Liebesgeschichten, bei denen eine ordentliche Prise Sarkasmus nie fehlen darf. Die ehemalige Journalistin lebt mit ihrem Ehemann, ihren zwei Kindern und dem 90 Kilo schweren Familienhund in New Jersey. Weitere Informationen unter: https://www.authorcarrieaarons.com/
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Gestaltung Das Cover finde ich ansprechend, da es direkt den Charme einer Royal-Geschichte verspricht. Dennoch ist es etwas langweilig. Schreibstil Man kann schnell lesen und kommt gut voran, aber ich finde der Schreibstil der Autorin ist nicht angenehm. Es hat sich angefühlt als wäre die Geschichte eine Aneinanderreihung verschachtelter Sätze. Die meisten Sätze sind durch etliche Ergänzungen und Kommata ergänzt, was während des Lesens schnell für Verwirrung sorgen kann. Ansonsten fand ich es nicht emotional, fesselnd oder packend. Handlung Ich war eigentlich wirklich gespannt auf dieses Buch, weil der Klappentext vielversprechend klingt, aber das hat sich bereits nach den ersten 6 Kapiteln komplett geändert. Die Handlung an sich hat dort erst angefangen, weswegen ich sie nicht großartig beurteilen kann, aber die Charaktere waren mir so dermaßen unsympathisch, dass ich das Buch abbrechen musste. Leider denke ich auch, dass sich ein Weiterlesen nicht gelohnt hätte. Nachdem ich Meinungen anderer Leser gelesen habe, weiß ich, dass die Geschichte genau so verläuft, wie es zu erwarten ist. Keine Überraschungen, keine starke (und vor allem positive) Charakterentwicklung, ein überschnelles kitschiges Happy end. Charaktere Die Charaktere waren mir von Beginn an maßlos unsympathisch. Die Protagonistin Nora und der Protagonist Asher sind wandelnde Klischees. Sie - die Unschuld vom Lande, Außenseiterin, möchte keine Aufmerksamkeit erregen, hält Labello für Make-up, ist total unsicher auf Absatzschuhen, traut sich nicht ihrem Gegenüber etwas zu entgegnen, flüchtet schnell, ist total naiv... Die Liste könnte ewig weitergeführt werden. Er - arrogant, aufdringlich, findet es erregend andere Leute zu erniedrigen, sieht sich als den 'Big Boss' der Schule an, der über alle bestimmen kann, jeder soll nach seiner Pfeife tanzen, er wird beleidigend... auch seine Liste kann immer weitergeführt werden. Aber die beiden sind noch nicht alles. Es gibt noch die neuen Mitschüler von Nora und die Clique von Asher. Sie beleidigen Nora und machen sich über sie lustig direkt von der ersten Sekunde an, in der sie sie sehen. In den ersten Kapiteln werden anscheinend nicht alle aus Ashers Clique vorgestellt, aber die Anwesenden seien laut Asher 'das Beste' von besagter Clique. Aber alles, was ich in ihnen gesehen habe, waren überhebliche, arrogante Bonzenkinder, die sich gerne über Andere lustig machen, um sich besser zu fühlen und ohne die andere Person zu kennen. Leider ist mir bei den Charakteren nur Negatives aufgefallen, weswegen ich schon nach den ersten Kapiteln wusste, dass das Buch ein absoluter Reinfall für mich sein wird. Die Beziehungen bzw. der Umgang unter den Charakteren war so toxisch, dass ich das Buch leider als Zeitverschwendung ansehe. Außerdem hat es mir nicht gefallen, wie mit Mädchen umgegangen wird. Wieder einmal sind die Mädchen die Püppchen, die sich vollkommen willenlos dem Willen des männlichen Charakters zu beugen haben... Nein, einfach nur eine grässliche Darstellung. Fazit So leid es mir tut, aber für mich war bereits nach den ersten Kapiteln klar, dass dieses Buch absolut gar nichts für mich ist! Die Charaktere waren so abstoßend und unsympathisch, dass ich dieses Buch einfach abbrechen musste. Keine Empfehlung.
Priviliged – Class of Royals ist Band 1 der Privileged-Reihe und wird aus der Sicht von Nora und Asher erzählt. Der Schreibstil war okay. Es war angenehm zu lesen und vor allem, dass man direkt in die Geschichte hineingeworfen wird, hat mir besonders gut gefallen. Der Klappentext hat mich wirklich sehr angesprochen und ich habe mich total auf die Geschichte gefreut. Aber leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Die Geschichte konnte mich nicht fesseln und mitreißen. Es gab einfach kaum Spannung, keine überraschenden Wendungen und kein Knistern. Die Geschichte plätscherte nur vor sich hin, die große Enthüllung, auf die man gewartet hat, war schlichtweg enttäuschend und hätte mehr ausgebaut werden können. Auch die Charaktere waren mir einfach zu flach. Nora war anfangs sympathisch, wandelte sich jedoch recht schnell zu einem ganz schönen Snob und ging mir irgendwann sehr auf die Nerven. Asher war anfangs das reiche Arschloch – wie zu erwarten – und macht auch an sich eine schöne Entwicklung durch. Allerdings fehlte mir für eine reale Entwicklung einfach der Aha-Moment. Ebenso wie die Protagonisten hatten die Nebencharaktere für meinen Geschmack auch zu wenig Tiefgang. Ich konnte zu keinem der Charaktere irgendwie eine Bindung aufbauen.
Es hat okay angefangen mit einigen Schwächen, was denke ich, viel an der Übersetzung liegt. Das Drama auf das alles hinauslief, war einfach nur überzogen und unnötig aufgebauscht. Also das war sehr enttäuschend und hat in keinem Fall mitgerissen. Insgesamt war ich einfach froh, dass es dann letztlich vorbei war. Konnte das alles einfach nicht mehr nachvollziehen.
Nora ist die neue an der Winston Preparatory Academy. Und nicht nur das ist neu für sie, sie ist von Amerika nach London gezogen, da ihre Mutter sich in den britischen Thronfolger verliebt hat und diese nun heiraten wollen. Das bringt eine ganze Menge Chaos und Trubel in ihr sonst so bescheidenes Leben. Jetzt ist sie plötzlich Teil der High-Society Londons und muss sich zwischen dem ganzen Glamour, den Paparazzi und den verwöhnten neuen Mitschülern zu recht finden. Und dann ist da noch der attraktive Asher Frederick, der es ihr nicht leichter macht, denn er hat noch eine Rechnung mit ihrem neuen Stiefvater offen. Fangen wir mal mit dem Schreibstil an, der mir gut gefallen hat. Die Kapitel waren alle eher kurzgehalten, sodass man immer noch ein Kapitel weiterlesen wollte. Ich fand es toll, dass sowohl aus Noras als auch aus Ashers Perspektive geschrieben wurde, so konnte man sich gut in die beiden hineinversetzen. Auch war alles sehr bildlich beschrieben und man konnte sich gut den ganzen Glamour auf den Bällen vorstellen. Die Protagonisten haben mir leider beide nicht so gut gefallen. Zu Anfang fand ich Nora noch sehr sympathisch. Sie ist ein schüchternes, intelligentes Mädchen und ich habe mit ihr mitgefühlt, wie schlimm es für sie gewesen sein muss ihr altes Leben zurückzulassen und in einer anderen Stadt nochmal neu anzufangen. Aber mit der Zeit waren manche Handlungen von ihr für mich nicht mehr ganz nachvollziehbar. Genau so ging es mir auch mit Asher. Er war der Badboy schlechthin. Fast schon ein bisschen zu übertrieben und arrogant. Aber er verliebt sich so schnell in Nora und bleibt seinem Charakter danach nicht treu. Besonders zum Ende hin wirkt er wie ein anderer. Auch der grandiose „Racheplan“, den er ausheckt, hat mich sehr enttäuscht. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich dadurch nicht sehr authentisch, mir hat es da an Tiefe gefehlt und ich habe die Anziehung der beiden überhaupt nicht gefühlt. Fazit: Den Blick hinter die Kulissen der Royals fand ich sehr erfrischend. Leider konnten mich weder die Protagonisten noch die Geschichte, die durch die vielen langen Zeitsprünge lückenhaft wirkt, überzeugen. Daher reicht es bei mir nur für 3 Sterne.
Ein ausbaufähiger New Adult-Roman über die Schülerin Nora, deren Mutter den britischen Thronfolger heiraten will und damit ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Besonders als sie auf einer passend teuren Privatschule den frechen Asher kennenlernt, der ihr schnell Avancen macht - nur leider ahnt sie nicht, dass er ein Geheimnis vor ihr verbirgt, das alles verändern könnte. Die Idee ist an sich mal ganz abwechslungsreich und klingt interessant, nur leider ist man schnell etwas enttäuscht - auch wenn der Plot gerade zu Anfang ganz vielversprechend wirkt, fehlt es den nötigen Stellen einfach an Tiefe, so dass weder das Drama, noch die Liebesgeschichte einen allzu bleibenden Eindruck hinterlässt. Auch die Charaktere haben zwar ganz nette Grundzüge, hätten aber ruhig noch tiefer ausgearbeitet sein kann. Dennoch liest sich der Schreibstil, der abwechselnd aus Noras und Ashers Sicht erzählt, sehr flüssig, die kurzen Kapitel motivieren zum Weiterlesen und es wird sich auch bemüht, eine zum Plot passende Atmosphäre zu schaffen. Letztes klappt zwar nur so halb, da genau jener eben einige Lücken hat, aber es wurde sich trotzdem wirklich Mühe gegeben. Insgesamt also ein leicht enttäuschendes Buch, da es trotz coolem Setting leider einfach keinen bleibenden Eindruck hinterlassen kann. Sprich ist es ganz unterhaltsam für Zwischendurch und man kann es durchaus lesen, muss man aber nicht unbedingt.
Privileged: Class of Royals - Carrie Aarons 3/5⭐️ Danke an die Bloggerjury für das Rezensionsexemplar! Ich weiß irgendwie nicht so genau, wie ich diese Rezension beginnen soll. Die Geschichte war für mich ein ziemlich typischer Young Adult Roman, welcher mit dem ersten Schultag von Nora beginnt. Sie kommt auf eine privilegierte Schule nachdem sich ihre Mutter in den Kronprinzen verliebt hat und muss vonAmerika nach England ziehen. In der Schule treffen wir dann auf Asher, dessen Intrigen gegen Nora im laufe der Geschichte überhand genommen haben. Leider ging dadurch vieles unter und ich finde man konnte beide nur bedingt besser kennenlernen. Leider machte die Geschichte zwischendurch auch richtig große undurchsichtige Sprünge, welche mich etwas gestört haben. Die Geschichte hat sehr viel potenzial und wäre mit ein paar mehr Seiten und Tiefgang richtig toll geworden. Leider war sie für mich nur ein schneller read für zwischendurch, der mehr Gefühl gebraucht hätte.
["Privileged - Class of Royals" wurde mir vom LYX-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung nicht.] Der Klappentext von "Privileged" klang sehr vielversprechend und vor allem nach einer neuen Geschichte, die mich begeistern könnte. Leider musste ich jedoch nach Beenden des Buchs feststellen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. "Privileged" hat mich nicht von sich überzeugen können. Das lag unter anderem daran, dass ich keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen konnte. Sie erschienen mir relativ flach, hatten keine Tiefe, was ich sehr schade finde. Zwar gab es immer wieder Einblicke in Ashers Gefühls- und Familienleben, da die Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurden, jedoch konnte ich auch hier keine emotionale Verbindung knüpfen; zumal ich Asher als Person überhaupt nicht leiden konnte. Nora war mir da schon eher sympathisch, jedoch erschien sie mir auch ziemlich naiv und ich hätte sie bei einigen Entscheidungen und Handlungen am liebsten geschüttelt. Das Ende bzw. der Showdown auf den ich schon das ganze Buch über vorbereitet wurde, kam viel zu schnell und hastig. Man erfährt über die Kapitel immer mehr über Asher als Person und seine Beweggründe. Wäre die Geschichte nur aus Noras Perspektive erzählt worden, wäre ich vermutlich überraschter gewesen, was den großen Knall betrifft Positiv aufgefallen ist mir der Schreibstil, denn dieser hat mir gut gefallen und war angenehm beim Lesen. Grundsätzlich sehe ich in "Privileged" Potenzial. Es ist nur sehr schade, dass es nicht ausgeschöpft wurde.
Papier Princess meets Royals, dachte ich zumindest. „Privileged“ ist der Auftakt zur Class of Royals Reihe und konnte mich vom ersten Moment an packen. Es war trashy, leider doch eher wenig spicy und explizit, da hätte ich mir mehr gewünscht
Zum Buch: Noras Mutter hat sich in den britischen Thronfolger verliebt. Also brechen sie ihr Leben in Amerika ab und folgen ihm nach London. Dort beginnt für Nora an ihrer neuen Schule ein Spießrutenlauf. Privilegierte Schüler, die sie nicht da haben wollen. Geld, Macht und Intrigen stehen an der Tagesordnung. Allen voran Asher Frederic, der wohl noch eine Rechnung mit Noras zukünftigen Stiefvater offen hat Meine Meinung: Ein typisches Young-Adult-College/School-Cover. Die Story beginnt mit Noras erstem Schultag an der privilegierten Schule und hat mir zu Beginn auch ganz gut gefallen. Es wurde auch Ereignisse außerhalb der Schule beschrieben, wie ein Ballabend. Aber bald ging es nur noch im die Intrige, die Asher gegen Nora spinnt und ab da fand ich machte die Geschichte zu große, für mich unpassende Sprünge, es war alles recht holprig. Der Schreibstil ist einfach zu lesen, nichts besonderes, wie leider auch die ganze Geschichte. Es kam keine richtige Stimmung auf und mir fehlte das Gefühl. Ansich eine gute Story, die viel Potential hätte, aber es wurde zu schnell abgehandelt und auch das Ende konnte die Geschichte für mich nicht mehr retten. Es blieb nur durchschnittlich und auch ein wenig farblos und fad.
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Carrie Aarons schreibt romantische Liebesgeschichten, bei denen eine ordentliche Prise Sarkasmus nie fehlen darf. Die ehemalige Journalistin lebt mit ihrem Ehemann, ihren zwei Kindern und dem 90 Kilo schweren Familienhund in New Jersey. Weitere Informationen unter: https://www.authorcarrieaarons.com/
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Gestaltung Das Cover finde ich ansprechend, da es direkt den Charme einer Royal-Geschichte verspricht. Dennoch ist es etwas langweilig. Schreibstil Man kann schnell lesen und kommt gut voran, aber ich finde der Schreibstil der Autorin ist nicht angenehm. Es hat sich angefühlt als wäre die Geschichte eine Aneinanderreihung verschachtelter Sätze. Die meisten Sätze sind durch etliche Ergänzungen und Kommata ergänzt, was während des Lesens schnell für Verwirrung sorgen kann. Ansonsten fand ich es nicht emotional, fesselnd oder packend. Handlung Ich war eigentlich wirklich gespannt auf dieses Buch, weil der Klappentext vielversprechend klingt, aber das hat sich bereits nach den ersten 6 Kapiteln komplett geändert. Die Handlung an sich hat dort erst angefangen, weswegen ich sie nicht großartig beurteilen kann, aber die Charaktere waren mir so dermaßen unsympathisch, dass ich das Buch abbrechen musste. Leider denke ich auch, dass sich ein Weiterlesen nicht gelohnt hätte. Nachdem ich Meinungen anderer Leser gelesen habe, weiß ich, dass die Geschichte genau so verläuft, wie es zu erwarten ist. Keine Überraschungen, keine starke (und vor allem positive) Charakterentwicklung, ein überschnelles kitschiges Happy end. Charaktere Die Charaktere waren mir von Beginn an maßlos unsympathisch. Die Protagonistin Nora und der Protagonist Asher sind wandelnde Klischees. Sie - die Unschuld vom Lande, Außenseiterin, möchte keine Aufmerksamkeit erregen, hält Labello für Make-up, ist total unsicher auf Absatzschuhen, traut sich nicht ihrem Gegenüber etwas zu entgegnen, flüchtet schnell, ist total naiv... Die Liste könnte ewig weitergeführt werden. Er - arrogant, aufdringlich, findet es erregend andere Leute zu erniedrigen, sieht sich als den 'Big Boss' der Schule an, der über alle bestimmen kann, jeder soll nach seiner Pfeife tanzen, er wird beleidigend... auch seine Liste kann immer weitergeführt werden. Aber die beiden sind noch nicht alles. Es gibt noch die neuen Mitschüler von Nora und die Clique von Asher. Sie beleidigen Nora und machen sich über sie lustig direkt von der ersten Sekunde an, in der sie sie sehen. In den ersten Kapiteln werden anscheinend nicht alle aus Ashers Clique vorgestellt, aber die Anwesenden seien laut Asher 'das Beste' von besagter Clique. Aber alles, was ich in ihnen gesehen habe, waren überhebliche, arrogante Bonzenkinder, die sich gerne über Andere lustig machen, um sich besser zu fühlen und ohne die andere Person zu kennen. Leider ist mir bei den Charakteren nur Negatives aufgefallen, weswegen ich schon nach den ersten Kapiteln wusste, dass das Buch ein absoluter Reinfall für mich sein wird. Die Beziehungen bzw. der Umgang unter den Charakteren war so toxisch, dass ich das Buch leider als Zeitverschwendung ansehe. Außerdem hat es mir nicht gefallen, wie mit Mädchen umgegangen wird. Wieder einmal sind die Mädchen die Püppchen, die sich vollkommen willenlos dem Willen des männlichen Charakters zu beugen haben... Nein, einfach nur eine grässliche Darstellung. Fazit So leid es mir tut, aber für mich war bereits nach den ersten Kapiteln klar, dass dieses Buch absolut gar nichts für mich ist! Die Charaktere waren so abstoßend und unsympathisch, dass ich dieses Buch einfach abbrechen musste. Keine Empfehlung.
Priviliged – Class of Royals ist Band 1 der Privileged-Reihe und wird aus der Sicht von Nora und Asher erzählt. Der Schreibstil war okay. Es war angenehm zu lesen und vor allem, dass man direkt in die Geschichte hineingeworfen wird, hat mir besonders gut gefallen. Der Klappentext hat mich wirklich sehr angesprochen und ich habe mich total auf die Geschichte gefreut. Aber leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Die Geschichte konnte mich nicht fesseln und mitreißen. Es gab einfach kaum Spannung, keine überraschenden Wendungen und kein Knistern. Die Geschichte plätscherte nur vor sich hin, die große Enthüllung, auf die man gewartet hat, war schlichtweg enttäuschend und hätte mehr ausgebaut werden können. Auch die Charaktere waren mir einfach zu flach. Nora war anfangs sympathisch, wandelte sich jedoch recht schnell zu einem ganz schönen Snob und ging mir irgendwann sehr auf die Nerven. Asher war anfangs das reiche Arschloch – wie zu erwarten – und macht auch an sich eine schöne Entwicklung durch. Allerdings fehlte mir für eine reale Entwicklung einfach der Aha-Moment. Ebenso wie die Protagonisten hatten die Nebencharaktere für meinen Geschmack auch zu wenig Tiefgang. Ich konnte zu keinem der Charaktere irgendwie eine Bindung aufbauen.
Es hat okay angefangen mit einigen Schwächen, was denke ich, viel an der Übersetzung liegt. Das Drama auf das alles hinauslief, war einfach nur überzogen und unnötig aufgebauscht. Also das war sehr enttäuschend und hat in keinem Fall mitgerissen. Insgesamt war ich einfach froh, dass es dann letztlich vorbei war. Konnte das alles einfach nicht mehr nachvollziehen.
Nora ist die neue an der Winston Preparatory Academy. Und nicht nur das ist neu für sie, sie ist von Amerika nach London gezogen, da ihre Mutter sich in den britischen Thronfolger verliebt hat und diese nun heiraten wollen. Das bringt eine ganze Menge Chaos und Trubel in ihr sonst so bescheidenes Leben. Jetzt ist sie plötzlich Teil der High-Society Londons und muss sich zwischen dem ganzen Glamour, den Paparazzi und den verwöhnten neuen Mitschülern zu recht finden. Und dann ist da noch der attraktive Asher Frederick, der es ihr nicht leichter macht, denn er hat noch eine Rechnung mit ihrem neuen Stiefvater offen. Fangen wir mal mit dem Schreibstil an, der mir gut gefallen hat. Die Kapitel waren alle eher kurzgehalten, sodass man immer noch ein Kapitel weiterlesen wollte. Ich fand es toll, dass sowohl aus Noras als auch aus Ashers Perspektive geschrieben wurde, so konnte man sich gut in die beiden hineinversetzen. Auch war alles sehr bildlich beschrieben und man konnte sich gut den ganzen Glamour auf den Bällen vorstellen. Die Protagonisten haben mir leider beide nicht so gut gefallen. Zu Anfang fand ich Nora noch sehr sympathisch. Sie ist ein schüchternes, intelligentes Mädchen und ich habe mit ihr mitgefühlt, wie schlimm es für sie gewesen sein muss ihr altes Leben zurückzulassen und in einer anderen Stadt nochmal neu anzufangen. Aber mit der Zeit waren manche Handlungen von ihr für mich nicht mehr ganz nachvollziehbar. Genau so ging es mir auch mit Asher. Er war der Badboy schlechthin. Fast schon ein bisschen zu übertrieben und arrogant. Aber er verliebt sich so schnell in Nora und bleibt seinem Charakter danach nicht treu. Besonders zum Ende hin wirkt er wie ein anderer. Auch der grandiose „Racheplan“, den er ausheckt, hat mich sehr enttäuscht. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich dadurch nicht sehr authentisch, mir hat es da an Tiefe gefehlt und ich habe die Anziehung der beiden überhaupt nicht gefühlt. Fazit: Den Blick hinter die Kulissen der Royals fand ich sehr erfrischend. Leider konnten mich weder die Protagonisten noch die Geschichte, die durch die vielen langen Zeitsprünge lückenhaft wirkt, überzeugen. Daher reicht es bei mir nur für 3 Sterne.
Ein ausbaufähiger New Adult-Roman über die Schülerin Nora, deren Mutter den britischen Thronfolger heiraten will und damit ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Besonders als sie auf einer passend teuren Privatschule den frechen Asher kennenlernt, der ihr schnell Avancen macht - nur leider ahnt sie nicht, dass er ein Geheimnis vor ihr verbirgt, das alles verändern könnte. Die Idee ist an sich mal ganz abwechslungsreich und klingt interessant, nur leider ist man schnell etwas enttäuscht - auch wenn der Plot gerade zu Anfang ganz vielversprechend wirkt, fehlt es den nötigen Stellen einfach an Tiefe, so dass weder das Drama, noch die Liebesgeschichte einen allzu bleibenden Eindruck hinterlässt. Auch die Charaktere haben zwar ganz nette Grundzüge, hätten aber ruhig noch tiefer ausgearbeitet sein kann. Dennoch liest sich der Schreibstil, der abwechselnd aus Noras und Ashers Sicht erzählt, sehr flüssig, die kurzen Kapitel motivieren zum Weiterlesen und es wird sich auch bemüht, eine zum Plot passende Atmosphäre zu schaffen. Letztes klappt zwar nur so halb, da genau jener eben einige Lücken hat, aber es wurde sich trotzdem wirklich Mühe gegeben. Insgesamt also ein leicht enttäuschendes Buch, da es trotz coolem Setting leider einfach keinen bleibenden Eindruck hinterlassen kann. Sprich ist es ganz unterhaltsam für Zwischendurch und man kann es durchaus lesen, muss man aber nicht unbedingt.
Privileged: Class of Royals - Carrie Aarons 3/5⭐️ Danke an die Bloggerjury für das Rezensionsexemplar! Ich weiß irgendwie nicht so genau, wie ich diese Rezension beginnen soll. Die Geschichte war für mich ein ziemlich typischer Young Adult Roman, welcher mit dem ersten Schultag von Nora beginnt. Sie kommt auf eine privilegierte Schule nachdem sich ihre Mutter in den Kronprinzen verliebt hat und muss vonAmerika nach England ziehen. In der Schule treffen wir dann auf Asher, dessen Intrigen gegen Nora im laufe der Geschichte überhand genommen haben. Leider ging dadurch vieles unter und ich finde man konnte beide nur bedingt besser kennenlernen. Leider machte die Geschichte zwischendurch auch richtig große undurchsichtige Sprünge, welche mich etwas gestört haben. Die Geschichte hat sehr viel potenzial und wäre mit ein paar mehr Seiten und Tiefgang richtig toll geworden. Leider war sie für mich nur ein schneller read für zwischendurch, der mehr Gefühl gebraucht hätte.
["Privileged - Class of Royals" wurde mir vom LYX-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung nicht.] Der Klappentext von "Privileged" klang sehr vielversprechend und vor allem nach einer neuen Geschichte, die mich begeistern könnte. Leider musste ich jedoch nach Beenden des Buchs feststellen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. "Privileged" hat mich nicht von sich überzeugen können. Das lag unter anderem daran, dass ich keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen konnte. Sie erschienen mir relativ flach, hatten keine Tiefe, was ich sehr schade finde. Zwar gab es immer wieder Einblicke in Ashers Gefühls- und Familienleben, da die Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurden, jedoch konnte ich auch hier keine emotionale Verbindung knüpfen; zumal ich Asher als Person überhaupt nicht leiden konnte. Nora war mir da schon eher sympathisch, jedoch erschien sie mir auch ziemlich naiv und ich hätte sie bei einigen Entscheidungen und Handlungen am liebsten geschüttelt. Das Ende bzw. der Showdown auf den ich schon das ganze Buch über vorbereitet wurde, kam viel zu schnell und hastig. Man erfährt über die Kapitel immer mehr über Asher als Person und seine Beweggründe. Wäre die Geschichte nur aus Noras Perspektive erzählt worden, wäre ich vermutlich überraschter gewesen, was den großen Knall betrifft Positiv aufgefallen ist mir der Schreibstil, denn dieser hat mir gut gefallen und war angenehm beim Lesen. Grundsätzlich sehe ich in "Privileged" Potenzial. Es ist nur sehr schade, dass es nicht ausgeschöpft wurde.
Papier Princess meets Royals, dachte ich zumindest. „Privileged“ ist der Auftakt zur Class of Royals Reihe und konnte mich vom ersten Moment an packen. Es war trashy, leider doch eher wenig spicy und explizit, da hätte ich mir mehr gewünscht
Zum Buch: Noras Mutter hat sich in den britischen Thronfolger verliebt. Also brechen sie ihr Leben in Amerika ab und folgen ihm nach London. Dort beginnt für Nora an ihrer neuen Schule ein Spießrutenlauf. Privilegierte Schüler, die sie nicht da haben wollen. Geld, Macht und Intrigen stehen an der Tagesordnung. Allen voran Asher Frederic, der wohl noch eine Rechnung mit Noras zukünftigen Stiefvater offen hat Meine Meinung: Ein typisches Young-Adult-College/School-Cover. Die Story beginnt mit Noras erstem Schultag an der privilegierten Schule und hat mir zu Beginn auch ganz gut gefallen. Es wurde auch Ereignisse außerhalb der Schule beschrieben, wie ein Ballabend. Aber bald ging es nur noch im die Intrige, die Asher gegen Nora spinnt und ab da fand ich machte die Geschichte zu große, für mich unpassende Sprünge, es war alles recht holprig. Der Schreibstil ist einfach zu lesen, nichts besonderes, wie leider auch die ganze Geschichte. Es kam keine richtige Stimmung auf und mir fehlte das Gefühl. Ansich eine gute Story, die viel Potential hätte, aber es wurde zu schnell abgehandelt und auch das Ende konnte die Geschichte für mich nicht mehr retten. Es blieb nur durchschnittlich und auch ein wenig farblos und fad.