Princess, Prophet, Saviour - Kassandra, die Prophetin, der keiner glaubt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wenn sie nicht gerade schreibt, unterhält Bea Fitzgerald ihre mehr als 100.000 Follower auf TikTok mit Comedy-Clips über griechische Götter oder vernetzt sich mit anderen BookTokern. Ihr Debüt »Girl, Goddess, Queen« stürmte auf Anhieb die Sunday-Times-Bestsellerliste.
Beiträge
Der Trojanische Krieg wurde aus Liebe begonnen, so heißt es zumindest ... Als Apollon ihr die Gabe der Weissagung schenkt, hofft Kassandra darauf, endlich als Frau Gehör zu finden – bis sie sich weigert, Sex mit Apollon zu haben. Die Strafe: All ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Die nächste Katastrophe droht, als Kassandra Visionen von einer jungen Frau hat, die einen Krieg beginnt. Dieser jungen Frau, Helena, schickt Aphrodite einen schönen Prinzen. Helena hält ihn für die große Liebe, von der sie immer geträumt hat, und folgt ihm nach Troja. Doch schnell wird klar, dass Paris Helena lediglich als Trophäe betrachtet. Warum Kassandra sie um jeden Preis aus der Stadt jagen will, versteht Helena nicht. Als sie begreift, werden beide Freundinnen und vielleicht sogar mehr. Doch wie Kassandra nur allzu gut weiß, kann man das Schicksal nicht wirklich ändern. Besonders wenn die Götter dagegen sind. Ich liebe einfach die Bücher die sich mit der Mythologie beschäftigen davon müsste es dringend mehr geben.

Princess, Prophet, Saviour - Kassandra, die Prophetin, der keiner glaubt (Die Girl-Goddess-Queen-Reihe, Band 2)
Der Trojanische Krieg wurde aus Liebe begonnen, so heißt es zumindest ... Als Apollon ihr die Gabe der Weissagung schenkt, hofft Kassandra darauf, endlich als Frau Gehör zu finden – bis sie sich weigert, Sex mit Apollon zu haben. Die Strafe: All ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Die nächste Katastrophe droht, als Kassandra Visionen von einer jungen Frau hat, die einen Krieg beginnt. Dieser jungen Frau, Helena, schickt Aphrodite einen schönen Prinzen. Helena hält ihn für die große Liebe, von der sie immer geträumt hat, und folgt ihm nach Troja. Doch schnell wird klar, dass Paris Helena lediglich als Trophäe betrachtet. Warum Kassandra sie um jeden Preis aus der Stadt jagen will, versteht Helena nicht. Als sie begreift, werden beide Freundinnen und vielleicht sogar mehr. Doch wie Kassandra nur allzu gut weiß, kann man das Schicksal nicht wirklich ändern. Besonders wenn die Götter dagegen sind. Band 2 der Girl-Goddness-Queen-Reihe konnte mich nicht richtig fesseln. Durch die ständigen Machtkämpfe zwischen den Göttern, die Kriegsstrategien oder allgemein die politischen Hintergründe hat die Grundgeschichte sehr zäh und langatmig für mich gestaltet. Ich glaube das ich einfach mit etwas anderem gerechnet habe. Ich habe im Oktober angefangen das Buch zu lesen, normalerweise lese ich bis zu 15 Bücher im Monat, aber ich konnte mich einfach nicht immer aufraffen es zur Hand zu nehmen. Entweder die anderen Büchern waren spannender, oder ich hatte im Moment keine Lust dazu. Die Geschichte dahinter fand ich eigentlich gut. Auch die starken Protagonistin fand ich gut. Außerdem regt das Buch eigentlich zum Nachdenken an. Es werden sehr ernste Themen angesprochen. (Frauenfeindlichkeit, Liebe zwischen Gleichgeschlechtern) Der erste Band war letztes Jahr für mich ein Jahreshighlight, aber wie gesagt Band 2 konnte mich nicht wirklich abholen.
Band 2
Nach Band 1 bin ich an den zweiten Teil mit hohen Erwartungen ran gegangen. Band 1 ist ein absolutes Highlight unf Band 2 hat mich nicht enttäuscht. Zum Glück . Was ist wenn du dich widersetzt? Was passiert wenn dir keiner glaubt? Was Passiert wenn du Prophezeiungen hast, denen nicht gegeglaubt wird? Genau das Passiert unserem Hauptcharakter... Spannend und leicht zu lesendes Buch. Ich freu mich auf Band 3.
Ich glaube ich bin mit falschen Erwartungen an dieses Buch herangegangen und bin daher etwas enttäuscht. Dieses Buch ist anders als die bisherigen Bücher über griechische Mythologie, die ich bisher gelesen habe. Es geht sehr viel um Politik und Intrigen und weniger um großartige Handlungen. Grundsätzlich ist das ja nichts schlechtes und ich fand es auch schön, dass die griechischen Götter nicht romantisiert wurden, wie es sonst oft der Fall ist. Die Beziehung zwischen Kassandra und Helena stand im Vordergrund und das war auch schön. So richtig gepackt hat mich das Buch aber leider nicht.
Helena ist Paris’ Gewinn für eine Wette zwischen drei griechischen Göttinnen. Jedoch, wie aus dem ursprünglichen Drama bekannt, nimmt dies eine Wendung für Paris Heimat, die keiner hat glauben wollen. Kassandra, die als verrückt geltende Prinzessin und gleichzeitig Prophetin gilt, hat versucht eine Warnung auszusprechen. Wahrscheinlich hat sich Apollon, der Sonnengott, zum gleichen Zeitpunkt über die Prinzessin lustig gemacht. Schließlich ist er für diese Tatsache verantwortlich. Eine Strafe für Trojas Prinzessin, die eigentlich nur dem klassischen Frauenbild ihrer Zeit entfliehen wollte. Ausgerechnet Helena, die von Kassandra von Beginn an als unsympathisch betrachtet wird, könnte der Schlüssel zur Lösung sein. Dabei schwirrte auch mir als Leserin der Kopf. Bea Fitzgerald lässt sich nicht auf ihre Finger schauen, welches Schicksal am Ende auf ihre Charaktere trifft. Dementsprechend konnte mich diese Geschichte bis zum Ende fesseln. Die Gefühle, die Verzweiflung sowie die Stärke der Protagonistinnen haben mich vollends eingenommen. Zwar ist mir dies zu Beginn etwas schwergefallen, da sich die Handlung sehr langsam entwickelt hat, jedoch wurde diese Richtung Buchmitte immer dramatischer. Vieles habe ich auch nicht erwartet oder vermutet, weshalb ich beim Lesen oft überrascht und mit erstaunen die Buchseiten angesehen habe. Außerdem möchte ich anmerken, dass „Princess, Prophet, Saviour-Kassandra, die Prophetin, der keiner glaubt“ nun zu den Büchern zählt, die mich wirklich emotional machen konnten.

Anders als erwartet...
Den ersten Band Girl, Goddess, Queen habe ich sehr geliebt und bin deshalb vielleicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch rangegangen. Die Grundidee von Kassandra als Prophetin, die sich von Apollon nicht ausnutzen lässt und deshalb verflucht wird, fand ich super interessant! Helena von Sparta ist die zweite Hauptprota, beides sind sehr starke Powerfrauen! Zu Anfang glaubte ich, es kommt gleich zum Schlammcatchen zwischen den beiden - doch hier weit gefehlt! Kass und Helena schließen sich zusammen, um Troja und sich selbst zu retten. Die queere Lovestory, die hier slowburn entsteht, hat mir sehr gut gefallen. Ebenso der starke Feminismus Aspekt des Buches. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig zu lesen. Doch durch viel zu viel Politik, Kriegsstrategien und Machtgehabe der Gottheiten, wird der Lesefluss regelmäßig ausgebremst. Die Weissagungen Kassandras habe ich irgendwann nur noch überflogen. Die Story hatte recht wenig Handlung, viele Nebenprotagonisten die ich irgendwann nicht mehr zuordnen konnte, und so einige davon waren mir dermaßen unsympathisch - was ganz sicher so sein sollte, aber mich haben sie sehr aufgeregt 😅 Das Ende kam dann nun wieder sehr abrupt daher, schade.
Nun ist das Buch endlich durch. Ich mochte die Charaktere ganz gern aber es hätte fesselnder sein können vom Lesefluss her. Meist zog es sich in die Länge. Denn ich habe 8 Tage für den zweiten Band benötigt! Nur 2 Tage mehr als wie bei band 1!

"Vielleicht liegt auf jeder Frau dieser Stadt ein Teil dieses Fluchs: Immer müssen wir kämpfen, damit man uns glaubt, damit wir zählen, damit man uns zuhört. Und vielleicht werden wir zusammen ein bisschen lauter." Ich liebe die griechische Mythologie aber das Buch hat wirklich eine ganze Weile gebraucht, um mich zu catchen. Ab Teil 2 wurde es für mich dann spannender und somit angenehmer zu lesen. Eine tolle Story aus der weiblichen Perspektive heraus erzählt. Wir brauchen mehr davon!

Noch so viel besser als der erste Teil! Wie ein Pflaster auf das Herz jeder feministischen Seele
Man muss Girl Goddess Queen nicht gelesen um das Buch zu verstehen. Es gibt lediglich eine nicht für den Plot relevante Anspielung Ich habe anfangs kurz gebraucht um in das Buch reinzukommen, aber danach war es fantastisch. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Mir haben sie noch besser gefallen als Persephone aus GGQ. Auch die Enemies-to-lovers Dynamik fand ich gelungener. Wieder spricht die Autorin wichtige Feministische & Queere Themen an. Zudem spielt sie mit der Vorstellung, dass die Geschichte Trojas, die wir kennen vom Patriarchat verzehrt wurde. Somit weiß man, obwohl es ein Retelling ist, bis zum Schluss nicht wie die Geschichte endet.
Für jeden Fan von griechischer Mythologie
Das Buch ist perfekt für alle Fans von griechischer Mythologie und deshalb habe ich es sehr geliebt, da meine allererste Bekanntschaft mit griechischer Mythologie Odysseus und das trojanische Pferd waren, welche in diesem Buch eine wichtige Rolle spielen. Ich mochte aber nicht nur das Setting, sondern sowohl den Schreibstil, da ich die Mischung von neu und alt gut fand, als auch die Charaktere und Deiphobos ist von allen glaube ich mein Lieblingscharakter. Aber auch Kassandra und Helena fand ich sehr toll während ich mir bei einigen Charakteren unsicher war, ob ich sie nun mögen sollte oder nicht. Dadurch, dass es sich hierbei um griechische Mythologie handelt, gab es natürlich auch viele queere Charaktere, was ich super fand und natürlich spielten auch die Götter eine wichtige Rolle. Ich mochte vor allem den Verlauf der Handlung zwischen Kassandra und Helena, da sie mir beide so immer sympathischer wurden und ich mehr und mehr mit ihnen mitgefühlt und -gefiebert habe.
Wahnsinnig gutes Buch. Ich liebe Kassandras Verlauf der Geschichte, ihre Entwicklung, wie sie dazulernt und eine bessere Person wird, und Helena ist ebenfalls grandios. Die Sprache ist leicht gehalten und die Geschichte stellenweise sehr humorvoll geschrieben, ich finde sie einfach nur wunderbar. Ein neuer Ansatz an eine existierende Geschichte. Eine richtige Gefühlsachterbahn.

Girl, Goddess, Queen war wirklich ein Highlight für mich. Ich hab’s von vorne bis hinten geliebt und deshalb hatte ich auch hohe Erwartungen an die Fortsetzung und hab mich sehr darauf gefreut. Die Geschichte startet spannend. Kassandra, die zur Prophetin wird, der auf Grund eines Fluches von Apollon niemand glauben kann und Helena, die schöne Helena, die Troja den Untergang bringt. Und hier fängt es auch schon an. Das Erzähltempo ist wirklich schnell, es gibt häufig wechselnde Szenen, viel Politik und Machtkämpfe und dabei viel zu wenig Handlung. 🥲 Grundsätzlich hat es mir schon mal gut gefallen, dass die Götter hier nicht schön geredet wurden. Sie waren grausam und haben die Menschen leiden lassen, einfach weil sie es konnten. Auch die Beziehung zwischen Helena und Kassandra war toll dargestellt. Kassandras Wachstum, Helenas streben nach Unabhängigkeit, ihr beider Kampf gegen die Männer und auch das Themen wie Asexualität behandelt wurden fand ich gut. Es war schon ziemlich arg wie beide, oder generell die Frauen früher, von den Männern klein gehalten wurden, Ehen zum Zweck entstanden sind und keine Frau dabei was zu sagen hatte. Bei Kassandra hat man hier richtig den Wachstum miterlebt, mit jedem Mal das sie von Apollon bedrängt wurde. Aber wie bereits erwähnt ist mir einfach zu wenig in der Handlung passiert. Die Geschichte drehte sich gefühlt im Kreis, bis dann plötzlich das Ende viel zu schnell kam. Grundsätzlich keine schlechte Geschichte aber eben auch ein deutlicher Unterschied zum ersten Band und ich bin wohl mit falschen Erwartungen rangegangen. Mich konnte es leider nicht vollständig überzeugen. 😕

Princess, Prophet, Savior - ein Buch, auf dass ich mich sehr gefreut habe, seit ich Girl Goddess Queen gelesen und geliebt habe. Und was soll ich sagen? Obwohl die Geschichte wieder sehr gut recherchiert war (Bea Fitzgerald kennt ihre griechischen Vorlagen echt gut) und auch wieder ein spannender, feministischer Ansatz verfolgt wurde, war ich diesmal nicht 100% gecatched. Das lag unter anderem daran, dass das Erzähltempo mir teilweise einfach zu schnell ging und für die Geschichte wichtige Ereignisse (wie der Raub der Helena) irgendwie echt stiefmütterlich behandelt wurden. Die Geschichte spielt zum trojanischen Krieg und wird aus der Perspektive der trojanischen Prinzessin Kassandra und der spartanischen Königin Helena erzählt, zwei Frauen, die sich Männern nicht mehr länger unterwerfen wollen und jeweils ihr eigenes Päckchen zu tragen haben. Kassandra hat mir dabei sehr gut gefallen, da sie wirklich einen krassen Charakterwachstum durchmacht,während Helena mir etwas zu distanziert blieb. Insgesamt habe ich das Buch gerne und auch schnell gelesen und habe mich gefreut, wieder in eine feministische Version der Mythologie einzusteigen. Das Buch behandelt queere Beziehungen, Asexualität und das Patriachat und ich muss zugeben, dass ich mich das ein oder andere Mal selbst dabei erwischt habe, dass ich einen durch das Patriachat beeinflussten Blickwinkel hatte, wo das Buch dann den Finger darauf gelegt hat. Denn Helena hat recht, wenn sie Kassandra (und uns als Leser) hinweist, dass sie keine Schuld an de kämpfen der Männer trifft, nur um mal ein Beispiel zu nennen. Ich wollte das Buch wirklich genauso feiern wie GGQ, aber dafür wurde mir gegen Ende ein sehr großes Problem zu schnell in zwei Seiten aufgelöst. Für alle Mythologie Fans: PPS weicht auch deutlich mehr von der Originalgeschichte ab als GGQ. Dies könnte auch die Meinung potentieller Leser*innen beeinflussen.
Die Geschichte von kassandra ist wirklich mega beeindruckend. Ich liebe ja die griechische Mythologie und die ganzen Götter. Das war wirklich ne komplett neue Geschichte
Feministisch, queer, fantastisch
Ich würde mehr Sterne geben wenn ich könnte. Von der ersten bis zur letzten Seite ein fesselnder Roman mit schillernden Charakteren und einem absolut spannenden Setting rund um die Ereignisse des trojanischen Krieges! Neuinterpretiert und modern erzählt. Lasst euch verzaubern von Kassandra und Helena zwei Heldinnen die anders sind als alle erwarten.

Eine weitere Mythologie wo Frauen unterdrückt werden
⚔️🌊Princess, Prophet, Saviour🌊⚔️ Rezensionsexemplar/Werbung 💭 “Welche mythologische Figur würdest du gerne persönlich treffen und warum?” ⒸⓄⓃⓉⒺⓃⓉ Der Trojanische Krieg, so heißt es, begann aus Liebe. Doch die Wahrheit ist düsterer. Apollon schenkt Kassandra die Gabe der Weissagung, doch als sie seine Avancen zurückweist, wird sie verflucht: Ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Als Kassandra Visionen von Helena hat, die durch ihre Liebe zu Paris einen Krieg entfacht, versucht sie, das Unheil abzuwenden. Doch Helena, von den Göttern manipuliert, erkennt die Gefahr zu spät. Kassandra und Helena werden zu Verbündeten – und vielleicht mehr – doch das Schicksal, gelenkt von den Göttern, ist unumkehrbar. ⓄⓅⒾⓃⒾⓄⓃ Die Geschichte hat mich schnell fasziniert, auch wenn der Einstieg etwas schleppend war. Einige Kapitel waren eher gemächlich, aber nach und nach wurde alles klarer, und die langsame Entwicklung ergab rückblickend Sinn. Die detailreiche Welt der Autorin rechtfertigt das anfängliche Tempo, auch wenn es Geduld erforderte. Kassandras Entwicklung hat mich besonders beeindruckt. Anfangs von ihrer Gabe überwältigt, lernt sie, mit ihrem schmerzhaften Fluch umzugehen. Ihre Stärke, sich nicht von Apollon brechen zu lassen, hat mich berührt. Apollons aufdringliches Verhalten machte ihn für mich zunehmend verabscheuungswürdig, da er die Arroganz und Rücksichtslosigkeit der Götter verkörpert. Die Charakterentwicklung ist bemerkenswert, besonders Kassandras Wachstum und die Wandlungen der Nebenfiguren. Einige blieben jedoch etwas blass. Der flüssige, lebendige Schreibstil der Autorin erleichtert es, in die Geschichte einzutauchen, besonders durch die eindrucksvollen Beschreibungen von Kassandras inneren Kämpfen und der mythischen Welt. Das Ende kam abrupt und hinterließ ein Gefühl der Unvollständigkeit. Nach allem, was Kassandra durchgemacht hat, wirkte das Finale zu hastig und schwer verdaulich. Dennoch bewundere ich ihre Stärke und Entschlossenheit, bis zum Schluss durchzuhalten – sie bleibt als Heldin im Gedächtnis. ⓇⒶⓉⒾⓃⒼ 4⭐️

[ Werbung | Rezensionsexemplar ] (Das Lied hat nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun. Ich habe nur die ganze Zeit einen Ohrwurm und geht da auch um Kassandra 😊) Ich liebe Geschichten aus der griechischen Mythologie, also musste ich dieses Buch (vor allem weil ich auch den Vorgänger gelesen habe) unbedingt haben. Und ich wurde nicht enttäuscht ❤️ Natürlich kennt man einige Inhalte schon, trotzdem mochte ich es sehr gerne, wie Bea Fitzgerald Kassandra´s Geschichte erzählt hat. Die Protagonistin und ich wurden am Anfang nicht warm miteinander, aber im Laufe der Geschichte hat sie eine wahnsinnige Entwicklung durchgemacht und wurde immer sympathischer. Sie wächst als verwöhnte Prinzessin auf und wird dann mehr oder weniger zum Gespött durch ihre Prophezeiungen, die ihr niemand glauben kann. Doch sie kämpft immer weiter: Für ihre Familie, für ihre Stadt und das trotz Rückschläge und der geringen Unterstützung die sie bekommt. Ich war immer wieder sehr beeindruckt von ihr und hatte wirklich Spaß daran ihre Geschichte mitzuerleben. Neben vielen interessanten Charakteren, die man aus der griechischen Mythologie kennt (oder eben auch nicht) lernen wir auch Helena kennen. Ihre Version der Autorin mochte ich sehr, auch wenn ich am Anfang etwas skeptisch war. Die Freundschaft der beiden hat keinen leichten Start, aber ich liebe wie sich alles zwischen ihnen entwickelt. Die Geschichte selber kannte ich zu einem Teil schon, trotzdem war sie sehr spannend und auch angenehm geschrieben. Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht um in das Buch zu finden, ab einem gewissen Punkt flog ich aber förmlich durch die Seiten. Wenige Szenen hätte man vielleicht weglassen oder kürzen können, trotzdem ist es ein tolles Buch, dass ich jedem weiterempfehlen kann, der sich etwas für die griechische Mythologie oder allgemein für starke Protagonistinnen und Götter-Geschichten interessiert.

Der erste Teil gefiel mir besser, aber der hier hat ein wunderschönes, Kraft spendendes Ende und eine tolle Aufarbeitung von Liebe in all ihren Facetten. Es war auch politisch und kritisch. Ein sehr gutes Gesamtpaket.
Ich liebs
Einfach genial
Wer sich früher für die griechische Mythologie interessiert hat, wird Bea Fitzgerald lieben.
Ich hab mich nach dem ersten Buch so sehr gefreut. Allerdings hat mich dieser Teil nicht so richtig gecatcht. Ich mochte die Protagonisten, allerdings war es sehr langatmig und dann rasant vorbei. Daher kann ich leider nicht mehr wie 3 Sterne vergeben. 🖤🖤🖤
Ich muss gestehen, dass ich leider nicht mit Kassandra oder Helena warm geworden bin. Ich konnte ihre Gefühle nicht nachvollziehen. Die Geschichte rund um Apollon finde ich einfach nur abstoßend. Soll so sein. Aber hat mir leider nicht wirklich gefallen.
Hat mir richtig gut gefallen
Girl, Goodess, Queen von Bea Fitzgerald habe ich wirklich total geliebt. Aber dieses Buch hat mich leider total enttäuscht. Es war viel zu langatmig . 200 Seiten weniger hätten es auch voll und ganz getan. Ich kann es leider nicht weiter empfehlen
Mehr von Bea Fitzgerald
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Wenn sie nicht gerade schreibt, unterhält Bea Fitzgerald ihre mehr als 100.000 Follower auf TikTok mit Comedy-Clips über griechische Götter oder vernetzt sich mit anderen BookTokern. Ihr Debüt »Girl, Goddess, Queen« stürmte auf Anhieb die Sunday-Times-Bestsellerliste.
Beiträge
Der Trojanische Krieg wurde aus Liebe begonnen, so heißt es zumindest ... Als Apollon ihr die Gabe der Weissagung schenkt, hofft Kassandra darauf, endlich als Frau Gehör zu finden – bis sie sich weigert, Sex mit Apollon zu haben. Die Strafe: All ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Die nächste Katastrophe droht, als Kassandra Visionen von einer jungen Frau hat, die einen Krieg beginnt. Dieser jungen Frau, Helena, schickt Aphrodite einen schönen Prinzen. Helena hält ihn für die große Liebe, von der sie immer geträumt hat, und folgt ihm nach Troja. Doch schnell wird klar, dass Paris Helena lediglich als Trophäe betrachtet. Warum Kassandra sie um jeden Preis aus der Stadt jagen will, versteht Helena nicht. Als sie begreift, werden beide Freundinnen und vielleicht sogar mehr. Doch wie Kassandra nur allzu gut weiß, kann man das Schicksal nicht wirklich ändern. Besonders wenn die Götter dagegen sind. Ich liebe einfach die Bücher die sich mit der Mythologie beschäftigen davon müsste es dringend mehr geben.

Princess, Prophet, Saviour - Kassandra, die Prophetin, der keiner glaubt (Die Girl-Goddess-Queen-Reihe, Band 2)
Der Trojanische Krieg wurde aus Liebe begonnen, so heißt es zumindest ... Als Apollon ihr die Gabe der Weissagung schenkt, hofft Kassandra darauf, endlich als Frau Gehör zu finden – bis sie sich weigert, Sex mit Apollon zu haben. Die Strafe: All ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Die nächste Katastrophe droht, als Kassandra Visionen von einer jungen Frau hat, die einen Krieg beginnt. Dieser jungen Frau, Helena, schickt Aphrodite einen schönen Prinzen. Helena hält ihn für die große Liebe, von der sie immer geträumt hat, und folgt ihm nach Troja. Doch schnell wird klar, dass Paris Helena lediglich als Trophäe betrachtet. Warum Kassandra sie um jeden Preis aus der Stadt jagen will, versteht Helena nicht. Als sie begreift, werden beide Freundinnen und vielleicht sogar mehr. Doch wie Kassandra nur allzu gut weiß, kann man das Schicksal nicht wirklich ändern. Besonders wenn die Götter dagegen sind. Band 2 der Girl-Goddness-Queen-Reihe konnte mich nicht richtig fesseln. Durch die ständigen Machtkämpfe zwischen den Göttern, die Kriegsstrategien oder allgemein die politischen Hintergründe hat die Grundgeschichte sehr zäh und langatmig für mich gestaltet. Ich glaube das ich einfach mit etwas anderem gerechnet habe. Ich habe im Oktober angefangen das Buch zu lesen, normalerweise lese ich bis zu 15 Bücher im Monat, aber ich konnte mich einfach nicht immer aufraffen es zur Hand zu nehmen. Entweder die anderen Büchern waren spannender, oder ich hatte im Moment keine Lust dazu. Die Geschichte dahinter fand ich eigentlich gut. Auch die starken Protagonistin fand ich gut. Außerdem regt das Buch eigentlich zum Nachdenken an. Es werden sehr ernste Themen angesprochen. (Frauenfeindlichkeit, Liebe zwischen Gleichgeschlechtern) Der erste Band war letztes Jahr für mich ein Jahreshighlight, aber wie gesagt Band 2 konnte mich nicht wirklich abholen.
Band 2
Nach Band 1 bin ich an den zweiten Teil mit hohen Erwartungen ran gegangen. Band 1 ist ein absolutes Highlight unf Band 2 hat mich nicht enttäuscht. Zum Glück . Was ist wenn du dich widersetzt? Was passiert wenn dir keiner glaubt? Was Passiert wenn du Prophezeiungen hast, denen nicht gegeglaubt wird? Genau das Passiert unserem Hauptcharakter... Spannend und leicht zu lesendes Buch. Ich freu mich auf Band 3.
Ich glaube ich bin mit falschen Erwartungen an dieses Buch herangegangen und bin daher etwas enttäuscht. Dieses Buch ist anders als die bisherigen Bücher über griechische Mythologie, die ich bisher gelesen habe. Es geht sehr viel um Politik und Intrigen und weniger um großartige Handlungen. Grundsätzlich ist das ja nichts schlechtes und ich fand es auch schön, dass die griechischen Götter nicht romantisiert wurden, wie es sonst oft der Fall ist. Die Beziehung zwischen Kassandra und Helena stand im Vordergrund und das war auch schön. So richtig gepackt hat mich das Buch aber leider nicht.
Helena ist Paris’ Gewinn für eine Wette zwischen drei griechischen Göttinnen. Jedoch, wie aus dem ursprünglichen Drama bekannt, nimmt dies eine Wendung für Paris Heimat, die keiner hat glauben wollen. Kassandra, die als verrückt geltende Prinzessin und gleichzeitig Prophetin gilt, hat versucht eine Warnung auszusprechen. Wahrscheinlich hat sich Apollon, der Sonnengott, zum gleichen Zeitpunkt über die Prinzessin lustig gemacht. Schließlich ist er für diese Tatsache verantwortlich. Eine Strafe für Trojas Prinzessin, die eigentlich nur dem klassischen Frauenbild ihrer Zeit entfliehen wollte. Ausgerechnet Helena, die von Kassandra von Beginn an als unsympathisch betrachtet wird, könnte der Schlüssel zur Lösung sein. Dabei schwirrte auch mir als Leserin der Kopf. Bea Fitzgerald lässt sich nicht auf ihre Finger schauen, welches Schicksal am Ende auf ihre Charaktere trifft. Dementsprechend konnte mich diese Geschichte bis zum Ende fesseln. Die Gefühle, die Verzweiflung sowie die Stärke der Protagonistinnen haben mich vollends eingenommen. Zwar ist mir dies zu Beginn etwas schwergefallen, da sich die Handlung sehr langsam entwickelt hat, jedoch wurde diese Richtung Buchmitte immer dramatischer. Vieles habe ich auch nicht erwartet oder vermutet, weshalb ich beim Lesen oft überrascht und mit erstaunen die Buchseiten angesehen habe. Außerdem möchte ich anmerken, dass „Princess, Prophet, Saviour-Kassandra, die Prophetin, der keiner glaubt“ nun zu den Büchern zählt, die mich wirklich emotional machen konnten.

Anders als erwartet...
Den ersten Band Girl, Goddess, Queen habe ich sehr geliebt und bin deshalb vielleicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch rangegangen. Die Grundidee von Kassandra als Prophetin, die sich von Apollon nicht ausnutzen lässt und deshalb verflucht wird, fand ich super interessant! Helena von Sparta ist die zweite Hauptprota, beides sind sehr starke Powerfrauen! Zu Anfang glaubte ich, es kommt gleich zum Schlammcatchen zwischen den beiden - doch hier weit gefehlt! Kass und Helena schließen sich zusammen, um Troja und sich selbst zu retten. Die queere Lovestory, die hier slowburn entsteht, hat mir sehr gut gefallen. Ebenso der starke Feminismus Aspekt des Buches. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig zu lesen. Doch durch viel zu viel Politik, Kriegsstrategien und Machtgehabe der Gottheiten, wird der Lesefluss regelmäßig ausgebremst. Die Weissagungen Kassandras habe ich irgendwann nur noch überflogen. Die Story hatte recht wenig Handlung, viele Nebenprotagonisten die ich irgendwann nicht mehr zuordnen konnte, und so einige davon waren mir dermaßen unsympathisch - was ganz sicher so sein sollte, aber mich haben sie sehr aufgeregt 😅 Das Ende kam dann nun wieder sehr abrupt daher, schade.
Nun ist das Buch endlich durch. Ich mochte die Charaktere ganz gern aber es hätte fesselnder sein können vom Lesefluss her. Meist zog es sich in die Länge. Denn ich habe 8 Tage für den zweiten Band benötigt! Nur 2 Tage mehr als wie bei band 1!

"Vielleicht liegt auf jeder Frau dieser Stadt ein Teil dieses Fluchs: Immer müssen wir kämpfen, damit man uns glaubt, damit wir zählen, damit man uns zuhört. Und vielleicht werden wir zusammen ein bisschen lauter." Ich liebe die griechische Mythologie aber das Buch hat wirklich eine ganze Weile gebraucht, um mich zu catchen. Ab Teil 2 wurde es für mich dann spannender und somit angenehmer zu lesen. Eine tolle Story aus der weiblichen Perspektive heraus erzählt. Wir brauchen mehr davon!

Noch so viel besser als der erste Teil! Wie ein Pflaster auf das Herz jeder feministischen Seele
Man muss Girl Goddess Queen nicht gelesen um das Buch zu verstehen. Es gibt lediglich eine nicht für den Plot relevante Anspielung Ich habe anfangs kurz gebraucht um in das Buch reinzukommen, aber danach war es fantastisch. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Mir haben sie noch besser gefallen als Persephone aus GGQ. Auch die Enemies-to-lovers Dynamik fand ich gelungener. Wieder spricht die Autorin wichtige Feministische & Queere Themen an. Zudem spielt sie mit der Vorstellung, dass die Geschichte Trojas, die wir kennen vom Patriarchat verzehrt wurde. Somit weiß man, obwohl es ein Retelling ist, bis zum Schluss nicht wie die Geschichte endet.
Für jeden Fan von griechischer Mythologie
Das Buch ist perfekt für alle Fans von griechischer Mythologie und deshalb habe ich es sehr geliebt, da meine allererste Bekanntschaft mit griechischer Mythologie Odysseus und das trojanische Pferd waren, welche in diesem Buch eine wichtige Rolle spielen. Ich mochte aber nicht nur das Setting, sondern sowohl den Schreibstil, da ich die Mischung von neu und alt gut fand, als auch die Charaktere und Deiphobos ist von allen glaube ich mein Lieblingscharakter. Aber auch Kassandra und Helena fand ich sehr toll während ich mir bei einigen Charakteren unsicher war, ob ich sie nun mögen sollte oder nicht. Dadurch, dass es sich hierbei um griechische Mythologie handelt, gab es natürlich auch viele queere Charaktere, was ich super fand und natürlich spielten auch die Götter eine wichtige Rolle. Ich mochte vor allem den Verlauf der Handlung zwischen Kassandra und Helena, da sie mir beide so immer sympathischer wurden und ich mehr und mehr mit ihnen mitgefühlt und -gefiebert habe.
Wahnsinnig gutes Buch. Ich liebe Kassandras Verlauf der Geschichte, ihre Entwicklung, wie sie dazulernt und eine bessere Person wird, und Helena ist ebenfalls grandios. Die Sprache ist leicht gehalten und die Geschichte stellenweise sehr humorvoll geschrieben, ich finde sie einfach nur wunderbar. Ein neuer Ansatz an eine existierende Geschichte. Eine richtige Gefühlsachterbahn.

Girl, Goddess, Queen war wirklich ein Highlight für mich. Ich hab’s von vorne bis hinten geliebt und deshalb hatte ich auch hohe Erwartungen an die Fortsetzung und hab mich sehr darauf gefreut. Die Geschichte startet spannend. Kassandra, die zur Prophetin wird, der auf Grund eines Fluches von Apollon niemand glauben kann und Helena, die schöne Helena, die Troja den Untergang bringt. Und hier fängt es auch schon an. Das Erzähltempo ist wirklich schnell, es gibt häufig wechselnde Szenen, viel Politik und Machtkämpfe und dabei viel zu wenig Handlung. 🥲 Grundsätzlich hat es mir schon mal gut gefallen, dass die Götter hier nicht schön geredet wurden. Sie waren grausam und haben die Menschen leiden lassen, einfach weil sie es konnten. Auch die Beziehung zwischen Helena und Kassandra war toll dargestellt. Kassandras Wachstum, Helenas streben nach Unabhängigkeit, ihr beider Kampf gegen die Männer und auch das Themen wie Asexualität behandelt wurden fand ich gut. Es war schon ziemlich arg wie beide, oder generell die Frauen früher, von den Männern klein gehalten wurden, Ehen zum Zweck entstanden sind und keine Frau dabei was zu sagen hatte. Bei Kassandra hat man hier richtig den Wachstum miterlebt, mit jedem Mal das sie von Apollon bedrängt wurde. Aber wie bereits erwähnt ist mir einfach zu wenig in der Handlung passiert. Die Geschichte drehte sich gefühlt im Kreis, bis dann plötzlich das Ende viel zu schnell kam. Grundsätzlich keine schlechte Geschichte aber eben auch ein deutlicher Unterschied zum ersten Band und ich bin wohl mit falschen Erwartungen rangegangen. Mich konnte es leider nicht vollständig überzeugen. 😕

Princess, Prophet, Savior - ein Buch, auf dass ich mich sehr gefreut habe, seit ich Girl Goddess Queen gelesen und geliebt habe. Und was soll ich sagen? Obwohl die Geschichte wieder sehr gut recherchiert war (Bea Fitzgerald kennt ihre griechischen Vorlagen echt gut) und auch wieder ein spannender, feministischer Ansatz verfolgt wurde, war ich diesmal nicht 100% gecatched. Das lag unter anderem daran, dass das Erzähltempo mir teilweise einfach zu schnell ging und für die Geschichte wichtige Ereignisse (wie der Raub der Helena) irgendwie echt stiefmütterlich behandelt wurden. Die Geschichte spielt zum trojanischen Krieg und wird aus der Perspektive der trojanischen Prinzessin Kassandra und der spartanischen Königin Helena erzählt, zwei Frauen, die sich Männern nicht mehr länger unterwerfen wollen und jeweils ihr eigenes Päckchen zu tragen haben. Kassandra hat mir dabei sehr gut gefallen, da sie wirklich einen krassen Charakterwachstum durchmacht,während Helena mir etwas zu distanziert blieb. Insgesamt habe ich das Buch gerne und auch schnell gelesen und habe mich gefreut, wieder in eine feministische Version der Mythologie einzusteigen. Das Buch behandelt queere Beziehungen, Asexualität und das Patriachat und ich muss zugeben, dass ich mich das ein oder andere Mal selbst dabei erwischt habe, dass ich einen durch das Patriachat beeinflussten Blickwinkel hatte, wo das Buch dann den Finger darauf gelegt hat. Denn Helena hat recht, wenn sie Kassandra (und uns als Leser) hinweist, dass sie keine Schuld an de kämpfen der Männer trifft, nur um mal ein Beispiel zu nennen. Ich wollte das Buch wirklich genauso feiern wie GGQ, aber dafür wurde mir gegen Ende ein sehr großes Problem zu schnell in zwei Seiten aufgelöst. Für alle Mythologie Fans: PPS weicht auch deutlich mehr von der Originalgeschichte ab als GGQ. Dies könnte auch die Meinung potentieller Leser*innen beeinflussen.
Die Geschichte von kassandra ist wirklich mega beeindruckend. Ich liebe ja die griechische Mythologie und die ganzen Götter. Das war wirklich ne komplett neue Geschichte
Feministisch, queer, fantastisch
Ich würde mehr Sterne geben wenn ich könnte. Von der ersten bis zur letzten Seite ein fesselnder Roman mit schillernden Charakteren und einem absolut spannenden Setting rund um die Ereignisse des trojanischen Krieges! Neuinterpretiert und modern erzählt. Lasst euch verzaubern von Kassandra und Helena zwei Heldinnen die anders sind als alle erwarten.

Eine weitere Mythologie wo Frauen unterdrückt werden
⚔️🌊Princess, Prophet, Saviour🌊⚔️ Rezensionsexemplar/Werbung 💭 “Welche mythologische Figur würdest du gerne persönlich treffen und warum?” ⒸⓄⓃⓉⒺⓃⓉ Der Trojanische Krieg, so heißt es, begann aus Liebe. Doch die Wahrheit ist düsterer. Apollon schenkt Kassandra die Gabe der Weissagung, doch als sie seine Avancen zurückweist, wird sie verflucht: Ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Als Kassandra Visionen von Helena hat, die durch ihre Liebe zu Paris einen Krieg entfacht, versucht sie, das Unheil abzuwenden. Doch Helena, von den Göttern manipuliert, erkennt die Gefahr zu spät. Kassandra und Helena werden zu Verbündeten – und vielleicht mehr – doch das Schicksal, gelenkt von den Göttern, ist unumkehrbar. ⓄⓅⒾⓃⒾⓄⓃ Die Geschichte hat mich schnell fasziniert, auch wenn der Einstieg etwas schleppend war. Einige Kapitel waren eher gemächlich, aber nach und nach wurde alles klarer, und die langsame Entwicklung ergab rückblickend Sinn. Die detailreiche Welt der Autorin rechtfertigt das anfängliche Tempo, auch wenn es Geduld erforderte. Kassandras Entwicklung hat mich besonders beeindruckt. Anfangs von ihrer Gabe überwältigt, lernt sie, mit ihrem schmerzhaften Fluch umzugehen. Ihre Stärke, sich nicht von Apollon brechen zu lassen, hat mich berührt. Apollons aufdringliches Verhalten machte ihn für mich zunehmend verabscheuungswürdig, da er die Arroganz und Rücksichtslosigkeit der Götter verkörpert. Die Charakterentwicklung ist bemerkenswert, besonders Kassandras Wachstum und die Wandlungen der Nebenfiguren. Einige blieben jedoch etwas blass. Der flüssige, lebendige Schreibstil der Autorin erleichtert es, in die Geschichte einzutauchen, besonders durch die eindrucksvollen Beschreibungen von Kassandras inneren Kämpfen und der mythischen Welt. Das Ende kam abrupt und hinterließ ein Gefühl der Unvollständigkeit. Nach allem, was Kassandra durchgemacht hat, wirkte das Finale zu hastig und schwer verdaulich. Dennoch bewundere ich ihre Stärke und Entschlossenheit, bis zum Schluss durchzuhalten – sie bleibt als Heldin im Gedächtnis. ⓇⒶⓉⒾⓃⒼ 4⭐️

[ Werbung | Rezensionsexemplar ] (Das Lied hat nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun. Ich habe nur die ganze Zeit einen Ohrwurm und geht da auch um Kassandra 😊) Ich liebe Geschichten aus der griechischen Mythologie, also musste ich dieses Buch (vor allem weil ich auch den Vorgänger gelesen habe) unbedingt haben. Und ich wurde nicht enttäuscht ❤️ Natürlich kennt man einige Inhalte schon, trotzdem mochte ich es sehr gerne, wie Bea Fitzgerald Kassandra´s Geschichte erzählt hat. Die Protagonistin und ich wurden am Anfang nicht warm miteinander, aber im Laufe der Geschichte hat sie eine wahnsinnige Entwicklung durchgemacht und wurde immer sympathischer. Sie wächst als verwöhnte Prinzessin auf und wird dann mehr oder weniger zum Gespött durch ihre Prophezeiungen, die ihr niemand glauben kann. Doch sie kämpft immer weiter: Für ihre Familie, für ihre Stadt und das trotz Rückschläge und der geringen Unterstützung die sie bekommt. Ich war immer wieder sehr beeindruckt von ihr und hatte wirklich Spaß daran ihre Geschichte mitzuerleben. Neben vielen interessanten Charakteren, die man aus der griechischen Mythologie kennt (oder eben auch nicht) lernen wir auch Helena kennen. Ihre Version der Autorin mochte ich sehr, auch wenn ich am Anfang etwas skeptisch war. Die Freundschaft der beiden hat keinen leichten Start, aber ich liebe wie sich alles zwischen ihnen entwickelt. Die Geschichte selber kannte ich zu einem Teil schon, trotzdem war sie sehr spannend und auch angenehm geschrieben. Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht um in das Buch zu finden, ab einem gewissen Punkt flog ich aber förmlich durch die Seiten. Wenige Szenen hätte man vielleicht weglassen oder kürzen können, trotzdem ist es ein tolles Buch, dass ich jedem weiterempfehlen kann, der sich etwas für die griechische Mythologie oder allgemein für starke Protagonistinnen und Götter-Geschichten interessiert.

Der erste Teil gefiel mir besser, aber der hier hat ein wunderschönes, Kraft spendendes Ende und eine tolle Aufarbeitung von Liebe in all ihren Facetten. Es war auch politisch und kritisch. Ein sehr gutes Gesamtpaket.
Ich liebs
Einfach genial
Wer sich früher für die griechische Mythologie interessiert hat, wird Bea Fitzgerald lieben.
Ich hab mich nach dem ersten Buch so sehr gefreut. Allerdings hat mich dieser Teil nicht so richtig gecatcht. Ich mochte die Protagonisten, allerdings war es sehr langatmig und dann rasant vorbei. Daher kann ich leider nicht mehr wie 3 Sterne vergeben. 🖤🖤🖤
Ich muss gestehen, dass ich leider nicht mit Kassandra oder Helena warm geworden bin. Ich konnte ihre Gefühle nicht nachvollziehen. Die Geschichte rund um Apollon finde ich einfach nur abstoßend. Soll so sein. Aber hat mir leider nicht wirklich gefallen.
Hat mir richtig gut gefallen
Girl, Goodess, Queen von Bea Fitzgerald habe ich wirklich total geliebt. Aber dieses Buch hat mich leider total enttäuscht. Es war viel zu langatmig . 200 Seiten weniger hätten es auch voll und ganz getan. Ich kann es leider nicht weiter empfehlen