Primal Hunter: Ein LitRPG-Abenteuer
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Positiv überrascht
Ehrlich gesagt, habe ich nicht allzu viel erwartet, als ich dieses Buch begonnen habe, was in diesem Fall komplett unberechtigt gewesen ist. "Primal Hunter" hat mich positiv überrascht. Die Geschichte hat genau meinen Geschmack getroffen und die Welt, in der sie spielt, ist interessant. Mir gefällt das Level- und Klassensystem und die Handlung ist spannend. Die Idee, die Menschen in ein Turorial zu stecken, bevor sie Zugang zum Multiversum erhalten, war für mich neu und hat meine Neugier wachsen lassen. Darauf, wie das Multiversum in diese videospielähnliche Geschichte passt, bin ich schon gespannt. Obwohl es jedes Mal, wenn ich "Primal Hunter" weiterlesen wollte, nachdem ich das Buch weggelegt habe, ein paar Schwierigkeiten hatte, wieder in die Geschichte hineinzukommen, hatte sie doch eine Sogwirkung, sobald ich einmal wieder drinnen war, sodass ich auch gar nicht aufhören wollte. Etwas nervig aufgefallen ist mir allerdings die Wiederholung von "[...] oder so." und ähnlichem. Diese Sätze hätten meiner Meinung nach auch vor dem "[...] oder so." enden können. Das wirkte auf Dauer nämlich ein bisschen seltsam, als hätte der Autor nicht gewusst, was er anstelle dessen hätte schreiben sollen. Darüber kann ich allerdings hinwegsehen und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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Positiv überrascht
Ehrlich gesagt, habe ich nicht allzu viel erwartet, als ich dieses Buch begonnen habe, was in diesem Fall komplett unberechtigt gewesen ist. "Primal Hunter" hat mich positiv überrascht. Die Geschichte hat genau meinen Geschmack getroffen und die Welt, in der sie spielt, ist interessant. Mir gefällt das Level- und Klassensystem und die Handlung ist spannend. Die Idee, die Menschen in ein Turorial zu stecken, bevor sie Zugang zum Multiversum erhalten, war für mich neu und hat meine Neugier wachsen lassen. Darauf, wie das Multiversum in diese videospielähnliche Geschichte passt, bin ich schon gespannt. Obwohl es jedes Mal, wenn ich "Primal Hunter" weiterlesen wollte, nachdem ich das Buch weggelegt habe, ein paar Schwierigkeiten hatte, wieder in die Geschichte hineinzukommen, hatte sie doch eine Sogwirkung, sobald ich einmal wieder drinnen war, sodass ich auch gar nicht aufhören wollte. Etwas nervig aufgefallen ist mir allerdings die Wiederholung von "[...] oder so." und ähnlichem. Diese Sätze hätten meiner Meinung nach auch vor dem "[...] oder so." enden können. Das wirkte auf Dauer nämlich ein bisschen seltsam, als hätte der Autor nicht gewusst, was er anstelle dessen hätte schreiben sollen. Darüber kann ich allerdings hinwegsehen und ich freue mich schon auf den nächsten Band.