Post mortem CT und CT-Angiografie nach Endovaskulärer Aortenreparatur (EVAR)
Taschenbuch
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Beschreibung
Postmortale Diagnostik erfolgte bislang weitgehend als Obduktion oder über die post mortem Computertomografie (PMCT). Beide Methoden erfassen Pathologien des Gefäßsystems nur in begrenztem Maße. Durch die Entwicklung der multiphasischen post mortem computertomografischen Angiografie (MPMCT-A) konnte ergänzend eine Methode eingeführt werden, welche die Darstellung des postmortalen Gefäßsystems und eventuelle Pathologien desselben ermöglicht. Am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wird die PMCT und seit ihrer Einführung im Jahr 2012 die MPMCT-A regelhaft eingesetzt und weiterentwickelt.
Die Behandlung von Gefäßerkrankungen wie Aortenaneurysmen oder -dissektionen erfolgt heutzutage überwiegend durch die perkutane Applikation endovaskulärer Prothesen (EVAR oder TEVAR). Durch PMCT und Obduktion konnten Komplikationen nach diesen Behandlungen bis dato nur unzureichend analysiert werden. Die MPMCT-A soll hier in der Lage sein, Pathologien zu detektieren, welche der PMCT und der Obduktion entgehen.
In dieser Arbeit wurden aus 100 Verstorbenen, welche mittels endovaskulärer Aortenintervention behandelt und am Rechtsmedizinischen Institut des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf untersucht wurden, 27 ausgewählt, um MPMCT-A und PMCT vergleichend zu diskutieren. Die Vorteile, aber auch die Grenzen der MPMCT-A in diesem Kontext konnten sowohl grafisch als auch anhand überzeugender Bilder ausgearbeitet und präsentiert werden.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Medizin
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
136
Preis
78.10 €
Verlag
Kovac, Dr. Verlag
Erscheinungsdatum
30.11.2020
ISBN
9783339119506
Beschreibung
Postmortale Diagnostik erfolgte bislang weitgehend als Obduktion oder über die post mortem Computertomografie (PMCT). Beide Methoden erfassen Pathologien des Gefäßsystems nur in begrenztem Maße. Durch die Entwicklung der multiphasischen post mortem computertomografischen Angiografie (MPMCT-A) konnte ergänzend eine Methode eingeführt werden, welche die Darstellung des postmortalen Gefäßsystems und eventuelle Pathologien desselben ermöglicht. Am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wird die PMCT und seit ihrer Einführung im Jahr 2012 die MPMCT-A regelhaft eingesetzt und weiterentwickelt.
Die Behandlung von Gefäßerkrankungen wie Aortenaneurysmen oder -dissektionen erfolgt heutzutage überwiegend durch die perkutane Applikation endovaskulärer Prothesen (EVAR oder TEVAR). Durch PMCT und Obduktion konnten Komplikationen nach diesen Behandlungen bis dato nur unzureichend analysiert werden. Die MPMCT-A soll hier in der Lage sein, Pathologien zu detektieren, welche der PMCT und der Obduktion entgehen.
In dieser Arbeit wurden aus 100 Verstorbenen, welche mittels endovaskulärer Aortenintervention behandelt und am Rechtsmedizinischen Institut des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf untersucht wurden, 27 ausgewählt, um MPMCT-A und PMCT vergleichend zu diskutieren. Die Vorteile, aber auch die Grenzen der MPMCT-A in diesem Kontext konnten sowohl grafisch als auch anhand überzeugender Bilder ausgearbeitet und präsentiert werden.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Medizin
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
136
Preis
78.10 €
Verlag
Kovac, Dr. Verlag
Erscheinungsdatum
30.11.2020
ISBN
9783339119506