PHI
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Beschreibung
Beiträge
Skurrile Figuren, schräge Handlungen, schwarzer Humor
Nachdem ein Nachbar von den olfaktorischen Belästigungen durch seinen Nachbarn genug hatte, wird in der durchwühlten Wohnung eine Leiche gefunden und jener alles überdeckende Geruch kommt nicht nur von der Verwesung. Georg Leupold ist mit drei Gästen auf einer Ballonfahrt, als plötzlich eine Drohne auftaucht, eine klebrige Flüssigkeit auf den Ballon absondert, sich der Ballon entzündet und abstürzt. Das letzte, was Georg wahrnimmt, ist ein ganz unbeschreiblich schöner Duft. Der Bürgermeister von Rattelsdorf in Oberfranken lässt nach Wasser bohren, um für die bevorstehende Wahl bei den Bauern gut da zu stehen, dann werden aber seltene Erden gefunden und ganz neue Möglichkeiten tun sich auf. Und Philip Patschuli, die Parfümkoryphäe aus dem World Wide Web soll Ilon Musgs erstes Parfüm unters Volk bringen. Wie passen all diese Vorgänge nun zusammen? Genau das müssen die Kommissare herausfinden. Anfangs tat ich mich schwer, in die verschiedenen Handlungsstränge einzutauchen, die doch sehr skurril waren. Die Protagonisten sind allesamt schräg (ebenso wie ihre Namen), angefangen von flapsigen Kommissaren, über Chefs, die Sprichworte nicht richtig zusammen bekommen, hin zu einem Bürgermeister mit der Intelligenz eines Toastbrotes. Die Dialoge sind teilweise sehr schnodderig, der Humor trocken bis schwarz. Und was/wer ist nun Phi und was haben Zitrusfrüchte damit zu tun? Findet es am besten selbst heraus 😄 Fazit: Ein Regionalkrimi der anderen Art. Wenn man in die spezielle "Note" des Autors reingefunden hat und sich auf das absurd anmutende Abenteuer einlässt, hat man wirklich sehr unterhaltsame und amüsante Lesestunden!
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Skurrile Figuren, schräge Handlungen, schwarzer Humor
Nachdem ein Nachbar von den olfaktorischen Belästigungen durch seinen Nachbarn genug hatte, wird in der durchwühlten Wohnung eine Leiche gefunden und jener alles überdeckende Geruch kommt nicht nur von der Verwesung. Georg Leupold ist mit drei Gästen auf einer Ballonfahrt, als plötzlich eine Drohne auftaucht, eine klebrige Flüssigkeit auf den Ballon absondert, sich der Ballon entzündet und abstürzt. Das letzte, was Georg wahrnimmt, ist ein ganz unbeschreiblich schöner Duft. Der Bürgermeister von Rattelsdorf in Oberfranken lässt nach Wasser bohren, um für die bevorstehende Wahl bei den Bauern gut da zu stehen, dann werden aber seltene Erden gefunden und ganz neue Möglichkeiten tun sich auf. Und Philip Patschuli, die Parfümkoryphäe aus dem World Wide Web soll Ilon Musgs erstes Parfüm unters Volk bringen. Wie passen all diese Vorgänge nun zusammen? Genau das müssen die Kommissare herausfinden. Anfangs tat ich mich schwer, in die verschiedenen Handlungsstränge einzutauchen, die doch sehr skurril waren. Die Protagonisten sind allesamt schräg (ebenso wie ihre Namen), angefangen von flapsigen Kommissaren, über Chefs, die Sprichworte nicht richtig zusammen bekommen, hin zu einem Bürgermeister mit der Intelligenz eines Toastbrotes. Die Dialoge sind teilweise sehr schnodderig, der Humor trocken bis schwarz. Und was/wer ist nun Phi und was haben Zitrusfrüchte damit zu tun? Findet es am besten selbst heraus 😄 Fazit: Ein Regionalkrimi der anderen Art. Wenn man in die spezielle "Note" des Autors reingefunden hat und sich auf das absurd anmutende Abenteuer einlässt, hat man wirklich sehr unterhaltsame und amüsante Lesestunden!