Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka

Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka

E-Book
3.630

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
441
Preis
4.49 €

Beiträge

14
Alle
5

Eine sehr humorvolle und dennoch spannende Liebesgeschichte.

5

Ein spannendes Erlebnis mit Selbstfindung in Argentinien 😍

Absolut umwerfendes Buch. Ich habe bis zum Ende mit gefiebert, mitgelacht und mit geweint. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die Protagonistin Amy hat mir sehr gut gefallen. Der Schlagabtausch mit Nicolas war immer herzenderwärmend. 😍 Für mich eine klare Leseempfehlung für eine Romanze mit Humor für zwischendurch.

3

War ganz süß 🥰 vor allem das „Handbuch einer guten Ehefrau“ hat mich oft zum Lachen gebracht 🤭

1

Ich glaube an sich ist es ganz witzig und süß geschrieben und die Geschichte hat Potential. Aber für mich hat die Hauptcharakterin eine so eklig süße und dumme Naivität, dass es nicht auszuhalten ist und ich das Buch leider nach dem ersten 80 Seiten abbrechen musste. Schade :/

3

Ganz okay

Ein Alpaka auf dem Cover und schon hat man mich. Ich habe eine Schwäche für diese niedlich aussehenden Tiere. Der Titel klang auch sehr vielversprechend. Der Schreibstil ist ganz angenehm. Die Kapitel waren mir mit einer Lesezeit von circa zwanzig Minuten eindeutig zu lang. Das Wordbuildung war super. Die Gegend wurde wunderbar beschrieben, sodass man sich alles bildlich vorstellen konnte. Auch die Charaktere passen zueinander. Leider konnte ich zu keinem eine Bindung aufbauen. Anhand des Titels habe ich eine ganz andere Geschichte erwartet. Sie war an sich okay aber mir hat so einiges gefehlt.

4

Ein Buch in dem man viel über das Leben in Argentinien erfährt. Sehr interessant. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker zu lesen. Das Thema Alpka hätte noch ein bisschen mehr sein können.

3

Durchwachsen und kein romance Buch

Ich hatte Schwierigkeiten in diesen Roman reinzukommen, insbesondere mit dem Schreibstil habe ich mich die ersten hundert Seiten schwergetan. Danach wurde es tatsächlich besser und ich kam flüssiger durch die Seiten. Wenn man gerne viele Beschreibungen zu der Umgebung liest, vielleicht sogar Mal in Argentinien war, ist da Buch bestimmt ganz toll Ich steh darauf leider so gar nicht und hab deswegen auch schon Bücher abgebrochen, wenn ich in den ersten Seite das schon bemerkt habe. Das war hier nicht der Fall. Aber grundsätzlich mag ich eher mehr Plot, als Umgebungsbeschreibungen. Und der Plot hier war durchwachsen. Die Protagonistin ist insgesamt sehr naiv, manchmal hat sie sehr komische Ansichten (wenn sie z.b. eine Flasche fallen lässt und dem anderen die Schuld gibt, keine festen Schuhe zu tragen). Insgesamt ist die Protagonistin sehr unbekümmert und lebt so in die ach so gute Welt hinein und ist doch manchmal fernab der Realität. Allerdings durchläuft sie während des Romans eine Entwicklung und sie steht am Ende viel mehr für sich ein und geht ihren eigenen Weg, diese Entwicklung hat mir zumindest gefallen. Die Liebesgeschichte steht nicht so sehr im Vordergrund, es gibt ein für mich zu klischeehaftes Happy end, aber insgesamt hat der Roman mehr was von einem Selbstfindungsroman, als von einem Liebesroman. Eine ganz nette Geschichte, auch wenn man zwischendrin definitiv wenig Sympathien für die Protagonistin hat.

5

Tolle, unterhaltsame Geschichte, die den Leser direkt mitten hinein ins argentinische Landleben mitnimmt.

Ihre Zukunft hatte sich Amy so ganz anders vorgestellt, hat sie doch gerade erst ihren Job als Kindergärtnerin gekündigt, um sich als Übersetzerin selbstständig zu machen. Doch auch ihr Freund hat eine Überraschung parat - denn er möchte die Trennung, genau am Jahrestag. Da kommt der Brief ihrer argentinischen Tante gerade recht, denn sie bittet Amy um Mithilfe und Unterstützung auf ihrer Alpaka-Farm. Und da Amy sowieso gerade nichts in München hält, macht sie sich einige Wochen später auf in ein neues Abenteuer....und vielleicht auch den Beginn eines neuen Lebens. Was mich bei diesem Buch besonders angesprochen hat, war das schöne Cover - und natürlich der witzige Buchtitel. Die Autorin Jana Portas hat mit "Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka" ihren Debütroman geschrieben. Sie selbst hat bereits einige Monate in Argentinien verbracht, was man meiner Meinung nach auch während des Lesens spüren kann. Die Geschichte rund um die 27jährige Amy hat mir ziemlich viel Lesespaß gebracht, denn es ist meiner Meinung nach eine gelungene Mischung aus Romantik, Abenteuer, vielen witzigen Episoden und vor allem zahlreichen Beschreibungen des argentinischen Lebensgefühls. Auch die Kapitel selbst haben genau die richtige Länge, nicht zu kurz und nicht zu lang. Die Schreibweise selbst lässt sich unheimlich gut lesen und somit wird das Buch zu einem rundum gelungenen Lesespaß. Eigentlich mag ich bei Büchern unheimlich gerne passende Rezepte zur Geschichte, allerdings ist es hier (bei Amys Backkünsten *grins*) vielleicht besser, dass die Autorin hierauf verzichtet hat. Ich komme in diesem Fall auch ohne hervorragend aus.....

2.5

Puh.. durchwachsen.

An und für sich schöne Geschichte mit Potential, das aber nicht voll ausgeschöpft wurde. Einiges hat mich gestört. Zum Beispiel diese merkwürdigen Kapitelüberschriften und die Auszüge aus dem Handbuch für gute Ehefrauen. Das hat für mich überhaupt nicht zur Handlung gepasst. Teilweise sind traurige Dinge passiert und dann kommt im nächsten Kapitel die albernste Überschrift überhaupt. Einfach lächerlich. Dann gingen mir manche Formulierungen auf den Keks. Amy hat manchmal merkwürdig gesprochen, irgendwie altbacken. Die "Mädchen" die auf der Farm ihrer Tante kochen und das Haus sauber halten sind 18/19 Jahre alt. Man hatte bei den Umschreibungen aber immer das Gefühl die seien 12 bis 14 Jahre alt. Das sind junge Frauen, keine Mädchen. Viel eher hatte ich bei Amy das Gefühl, dass sie total jung und naiv ist. Aber sie ist schon 27. Sowieso ging mir Amy sehr oft auf den Keks. Die Story mit Nicolás lief ganz schön an und hier hätte ich mir sehr viel mehr Szenen und Zuneigung gewünscht. Stattdessen wurde bei ca. 80 % ein typisches Drama aufgebaut, was mich dann auch noch wütend gemacht und frustriert hat. Letztendlich klärt sich alles auf und meines Erachtens auch sehr einfach, dafür dass Nicolás ernste Probleme hatte. Hier will ich nicht spoilern. War okay, aber ich denke ich würde es nicht weiterempfehlen.

5

Was für eine tolle Geschichte! Eigentlich stehe ich nicht wirklich auf Liebesgeschichten, aber irgendwie war diese hier anders und nicht so klassisch, wie ich dachte. Natürlich gibt es das trotzdem, aber nicht wirklich extrem und aufdringlich. Nebenbei lernt man wirklich viel über Argentinien und deren Einwohner und nimmt auch viel mit. Die Kapitel waren mir ein bisschen zu lang, aber durch die Charaktere kam man gut durchs Buch und hat sich auch wohl gefühlt. Und natürlich darf man auch die Alpakas nicht vergessen! Kann das Buch sehr empfehlen 🥰

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