Perry Rhodan - Das größte Abenteuer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Eschbach war schon in jungen Jahren ein großer Perry-Rhodan-Fan und hat inzwischen sechs Gastromane über den Erben des Universums verfasst. Er studierte Luft- und Raumfahrttechnik, war in der EDV-Branche tätig und lebt seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne. Sein Durchbruch gelang ihm mit »Das Jesus Video«, seither wurden seine Romane (»Eine Billion Dollar«, »Ausgebrannt«, »NSA«) sämtlich Bestseller. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und im In- und Ausland mit Preisen ausgezeichnet.
Beiträge
Schon als Kind ist Perry Rhodan eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Durch seine Fähigkeit des schnellen Umschaltens verblüfft er nicht nur Lehrer. Als junger Mann interessiert ihn alles was mit Fliegen zu tun hat und als Starpilot scheint er fast prädestiniert zu sein, teilzunehmen am noch jungen Raumfahrtprogramm der USA. Diese sehen sich im Wettlauf mit den Russen zu Zeiten des kalten Krieges und bisher haben die Kommunisten den Vorsprung. Doch Perry Rhodan ist aus dem Material aus dem Helden gemacht sind und ihm steht eine großartige Karriere zwischen den Sternen bevor. Ich kenne Perry Rhodan habe aber noch nie eins der Hefte gelesen. Daher war ich umso neugieriger, als einer meiner liebsten Scifi Autoren ein Buch zur Vorgeschichte schrieb. Wie der Held zu dem wurde, was er heute ist. Ich dachte, das wäre der perfekte Ausgangspunkt und würde mich dazu veranlassen mich mal in die Hefte zu vertiefen. Aber leider wurde ich enttäuscht. Das Buch hat furchtbare Längen. Es ist aufgebaut wie eine Biografie, was an sich eine tolle Idee ist, aber ich bin nicht der Fan von Biografien. Von daher habe ich das Buch nach über der Hälfte abgebrochen. Mir fehlte einfach die Motivation weiterzulesen. Insbesondere weil ich in dem Teil festhing wo sehr detailliert der Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltall zwischen der Sowjetunion und den USA beschrieben wurde. Es war sehr lehrreich, wie viele missglückte Versuche es gab, die Russen einzuholen. Doch all die technischen Raumfahrtdetails fielen bei mir auf gelangweilte taube Ohren. Das Buch ist ohne Frage sehr gut recherchiert, aber es lag halt außerhalb meines Interessensbereich. Ich breche sonst nur Bücher ab, die ich wirklich für grottenschlecht halte, denn ich habe eigentlich immer die Hoffnung das das Ende mich versöhnt. Dieses Buch ist anders. Es ist nicht schlecht, weder von der Idee, seinem Plot oder seinem Schreibstil, aber es war einfach zu technisch und unpersönlich für mich. Ich konnte anhand dieses Werkes einfach keine Faszination für Perry Rhodan aufbringen. Aber irgendetwas muss an dieser Figur ja dran sein, dass so viele Leser fast ein halbes Jahrhundert fesselt. Vielleicht fange ich doch mal mit den Silberbänden an. Möglicherweise motiviert es mich ja danach Eschbachs Hommage zu beenden in ferner Zukunft.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Eschbach war schon in jungen Jahren ein großer Perry-Rhodan-Fan und hat inzwischen sechs Gastromane über den Erben des Universums verfasst. Er studierte Luft- und Raumfahrttechnik, war in der EDV-Branche tätig und lebt seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne. Sein Durchbruch gelang ihm mit »Das Jesus Video«, seither wurden seine Romane (»Eine Billion Dollar«, »Ausgebrannt«, »NSA«) sämtlich Bestseller. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und im In- und Ausland mit Preisen ausgezeichnet.
Beiträge
Schon als Kind ist Perry Rhodan eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Durch seine Fähigkeit des schnellen Umschaltens verblüfft er nicht nur Lehrer. Als junger Mann interessiert ihn alles was mit Fliegen zu tun hat und als Starpilot scheint er fast prädestiniert zu sein, teilzunehmen am noch jungen Raumfahrtprogramm der USA. Diese sehen sich im Wettlauf mit den Russen zu Zeiten des kalten Krieges und bisher haben die Kommunisten den Vorsprung. Doch Perry Rhodan ist aus dem Material aus dem Helden gemacht sind und ihm steht eine großartige Karriere zwischen den Sternen bevor. Ich kenne Perry Rhodan habe aber noch nie eins der Hefte gelesen. Daher war ich umso neugieriger, als einer meiner liebsten Scifi Autoren ein Buch zur Vorgeschichte schrieb. Wie der Held zu dem wurde, was er heute ist. Ich dachte, das wäre der perfekte Ausgangspunkt und würde mich dazu veranlassen mich mal in die Hefte zu vertiefen. Aber leider wurde ich enttäuscht. Das Buch hat furchtbare Längen. Es ist aufgebaut wie eine Biografie, was an sich eine tolle Idee ist, aber ich bin nicht der Fan von Biografien. Von daher habe ich das Buch nach über der Hälfte abgebrochen. Mir fehlte einfach die Motivation weiterzulesen. Insbesondere weil ich in dem Teil festhing wo sehr detailliert der Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltall zwischen der Sowjetunion und den USA beschrieben wurde. Es war sehr lehrreich, wie viele missglückte Versuche es gab, die Russen einzuholen. Doch all die technischen Raumfahrtdetails fielen bei mir auf gelangweilte taube Ohren. Das Buch ist ohne Frage sehr gut recherchiert, aber es lag halt außerhalb meines Interessensbereich. Ich breche sonst nur Bücher ab, die ich wirklich für grottenschlecht halte, denn ich habe eigentlich immer die Hoffnung das das Ende mich versöhnt. Dieses Buch ist anders. Es ist nicht schlecht, weder von der Idee, seinem Plot oder seinem Schreibstil, aber es war einfach zu technisch und unpersönlich für mich. Ich konnte anhand dieses Werkes einfach keine Faszination für Perry Rhodan aufbringen. Aber irgendetwas muss an dieser Figur ja dran sein, dass so viele Leser fast ein halbes Jahrhundert fesselt. Vielleicht fange ich doch mal mit den Silberbänden an. Möglicherweise motiviert es mich ja danach Eschbachs Hommage zu beenden in ferner Zukunft.