Perry Rhodan 3000: Mythos Erde: Perry Rhodan-Zyklus "Mythos" (Perry Rhodan-Erstauflage)
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Das war er also, der große Meilenstein in der Perry Rhodan-Reihe. Band 3000 war für mich nicht der große Wurf, er war ganz nett, aber er hätte genauso gut ein x-beliebiger Band mitten in einem Zyklus sein können. Dummerweise spaltet sich der Roman in zwei Handlungsstränge, was ich bei den Rhodan-Heftromanen eigentlich unnötig finde. Spannender finde ich es, wenn man sich je Heft auf eine Handlung konzentriert. Der Rhodan-Strang war gut, auf den anderen Strang mit Unbekannten hätte ich verzichten können. Die Befreiung des Ehemanns einer Terranerin von einem künstlichen Gefängnisplaneten bot reichlich Action und Explosionen, half mir aber wenig zu verstehen, was an dem Mythos Erde dran sein soll. Dagegen war das Erwachen von Perry in seinem leeren, herunter gefahrenem Schiff sehr gut geschrieben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Zyklus gut werden wird. Die Redaktion pries in den letzten Tagen über die sozialen Medien an, dass ein Neueinstieg auch für unerfahrene im Perryversum mit diesem Band problemlos möglich sein wird. Dem widerspreche ich. Man braucht schon ein gewisses Vorwissen, um Personen und Begriffe einordnen zu können. Insofern ist der Band keine Werbung für Neulinge. Ich hatte die letzten 200 Bände nicht mitgelesen und war über manche Punkte überrascht (Bull bei den Tefrodern), manches habe ich aber auch nicht verstanden. Ich kehre lieber in meinen noch nicht zu Ende gelesenen 2700er-Zyklus zurück.
Das war er also, der große Meilenstein in der Perry Rhodan-Reihe. Band 3000 war für mich nicht der große Wurf, er war ganz nett, aber er hätte genauso gut ein x-beliebiger Band mitten in einem Zyklus sein können. Dummerweise spaltet sich der Roman in zwei Handlungsstränge, was ich bei den Rhodan-Heftromanen eigentlich unnötig finde. Spannender finde ich es, wenn man sich je Heft auf eine Handlung konzentriert. Der Rhodan-Strang war gut, auf den anderen Strang mit Unbekannten hätte ich verzichten können. Die Befreiung des Ehemanns einer Terranerin von einem künstlichen Gefängnisplaneten bot reichlich Action und Explosionen, half mir aber wenig zu verstehen, was an dem Mythos Erde dran sein soll. Dagegen war das Erwachen von Perry in seinem leeren, herunter gefahrenem Schiff sehr gut geschrieben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Zyklus gut werden wird. Die Redaktion pries in den letzten Tagen über die sozialen Medien an, dass ein Neueinstieg auch für unerfahrene im Perryversum mit diesem Band problemlos möglich sein wird. Dem widerspreche ich. Man braucht schon ein gewisses Vorwissen, um Personen und Begriffe einordnen zu können. Insofern ist der Band keine Werbung für Neulinge. Ich hatte die letzten 200 Bände nicht mitgelesen und war über manche Punkte überrascht (Bull bei den Tefrodern), manches habe ich aber auch nicht verstanden. Ich kehre lieber in meinen noch nicht zu Ende gelesenen 2700er-Zyklus zurück.
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Das war er also, der große Meilenstein in der Perry Rhodan-Reihe. Band 3000 war für mich nicht der große Wurf, er war ganz nett, aber er hätte genauso gut ein x-beliebiger Band mitten in einem Zyklus sein können. Dummerweise spaltet sich der Roman in zwei Handlungsstränge, was ich bei den Rhodan-Heftromanen eigentlich unnötig finde. Spannender finde ich es, wenn man sich je Heft auf eine Handlung konzentriert. Der Rhodan-Strang war gut, auf den anderen Strang mit Unbekannten hätte ich verzichten können. Die Befreiung des Ehemanns einer Terranerin von einem künstlichen Gefängnisplaneten bot reichlich Action und Explosionen, half mir aber wenig zu verstehen, was an dem Mythos Erde dran sein soll. Dagegen war das Erwachen von Perry in seinem leeren, herunter gefahrenem Schiff sehr gut geschrieben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Zyklus gut werden wird. Die Redaktion pries in den letzten Tagen über die sozialen Medien an, dass ein Neueinstieg auch für unerfahrene im Perryversum mit diesem Band problemlos möglich sein wird. Dem widerspreche ich. Man braucht schon ein gewisses Vorwissen, um Personen und Begriffe einordnen zu können. Insofern ist der Band keine Werbung für Neulinge. Ich hatte die letzten 200 Bände nicht mitgelesen und war über manche Punkte überrascht (Bull bei den Tefrodern), manches habe ich aber auch nicht verstanden. Ich kehre lieber in meinen noch nicht zu Ende gelesenen 2700er-Zyklus zurück.
Das war er also, der große Meilenstein in der Perry Rhodan-Reihe. Band 3000 war für mich nicht der große Wurf, er war ganz nett, aber er hätte genauso gut ein x-beliebiger Band mitten in einem Zyklus sein können. Dummerweise spaltet sich der Roman in zwei Handlungsstränge, was ich bei den Rhodan-Heftromanen eigentlich unnötig finde. Spannender finde ich es, wenn man sich je Heft auf eine Handlung konzentriert. Der Rhodan-Strang war gut, auf den anderen Strang mit Unbekannten hätte ich verzichten können. Die Befreiung des Ehemanns einer Terranerin von einem künstlichen Gefängnisplaneten bot reichlich Action und Explosionen, half mir aber wenig zu verstehen, was an dem Mythos Erde dran sein soll. Dagegen war das Erwachen von Perry in seinem leeren, herunter gefahrenem Schiff sehr gut geschrieben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Zyklus gut werden wird. Die Redaktion pries in den letzten Tagen über die sozialen Medien an, dass ein Neueinstieg auch für unerfahrene im Perryversum mit diesem Band problemlos möglich sein wird. Dem widerspreche ich. Man braucht schon ein gewisses Vorwissen, um Personen und Begriffe einordnen zu können. Insofern ist der Band keine Werbung für Neulinge. Ich hatte die letzten 200 Bände nicht mitgelesen und war über manche Punkte überrascht (Bull bei den Tefrodern), manches habe ich aber auch nicht verstanden. Ich kehre lieber in meinen noch nicht zu Ende gelesenen 2700er-Zyklus zurück.