Papierkinder: Roman - Ein mitreißender Roman mit aktueller Brisanz, der den Kinderrechten ein literarisches Denkmal setzt
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Beiträge
Interessantes Thema, leider hatte ich etwas anderes erwartet. Teilweise war es mir zu ausufernd und langatmig, ein paar Seiten weniger hätten dem Buch meiner Meinung nach gut getan.
Tolle Kombination aus historischen Fakten/Personen und fiktiver Rahmenhandlung. Starke Frauen, denen wir viel zu verdanken haben. Liest sich absolut flüssig und leicht. Leseempfehlung
Darum geht es: Berlin 1874 Zwei kleine Mädchen, Mathilde und Emma retten im Armenhaus von Steglitz vollkommen selbstlos einen vernachlässigten Säugling vor dem Tod. Für Mathilde und Emma ist es eine harte und unerbittliche Zeit im Armenviertel von Berlin. Trotzdem ist es der Beginn einer tiefen Freundschaft, die ein Leben lang halten wird, auch wenn sich ihr Leben in ganz unterschiedlichen Richtungen entwickeln. Beide Mädchen sind der festen Überzeugung, dass jedes Kind wertvoll ist. Viele Jahre später schließen sich andere, mutige und tatkräftige Frauen an. Als 1924 in der Schweiz die erste Kinderrechtserklärung unterzeichnet wird, sind sie am Ziel. Mein Leseeindruck: Der Roman ist in 3 Teile aufgeteilt. Der 1. Teil beginnt in den Jahren 1874 bis 1905, der 2. Teil spielt in den Jahren 1910 bis 1920 und der 3. Teil umfasst die Jahre 1920 bis 1925. Ich durfte Mathilde und Emma bis ins Erwachsenenalter begleiten. Mich hat es sehr berührt, mit welchem Einsatz, mit welcher Liebe, Hingabe und Engagement sie sich auf unterschiedliche Arten für Kinder einsetzen und starkmachen. Diese Geschichte ging sehr zu Herzen. Die Figuren sind sehr überzeugend dargestellt, fesselnd, ehrlich und auch unheimlich berührend. Sie agieren perfekt miteinander. Der historische Teil wird auf eine hochinteressante Weise beleuchtet. Als Leser konnte ich mir den unersättlichen Kampf um die Rechte der Kinder hervorragend vorstellen. Fazit: Fazit: 4/5 ⭐️! Eine berührende und erschütternde Geschichte mit einer wichtigen Botschaft: Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft und zugleich ihre verletzlichen Mitglieder.

Ein sehr lesens- und beeindruckendes Buch über den Kampf für die Rechte der Kinder.
Ich habe mich gefreut, als ich entdeckt habe, dass Julia Kröhn ein Buch über Kinderechte veröffentlicht hat. Bisher habe ich nur gelegentlich über das Thema gehört und wenig darüber gelesen." Ich habe bereits viele Bücher dieser Autorin gelesen und schätze ihren flüssigen Schreibstil sowie ihre eigene Note. In diesem neuen Werk tauchen wir ein in das Leben von drei bedeutenden Frauen, die sich für die Rechte der Kinder eingesetzt haben: Emma Döltz, die Sozialistin und Dichterin; Clara Grunwald, Lehrerin an der Montessori-Schule; und Eglantyne Jebb, Wegbereiterin der UN-Kinderrechtskonvention. Das Buch ist in drei Teile unterteilt, die es uns ermöglichen, die Frauen und ihre Arbeit näher kennenzulernen. Jeder Abschnitt beleuchtet eine der berühmten Frauen. Die Autorin verwebt geschickt diese Geschichten mit einer fiktiven Familie und führt uns durch die Ereignisse bis hin zum Jahr 1924, als in der Schweiz die erste Kinderrechtserklärung unterzeichnet wurde. Besonders beeindruckend fand ich die Darstellung der damaligen Zeit, das Leben mit all seinen Herausforderungen, Leiden und dem täglichen Kampf ums Überleben. Einige schicksalhafte Ereignisse begleiten uns und nehmen uns emotional mit. Ich konnte viel aus dem Buch mitnehmen und lernen. Ein sehr lesenswertes und beeindruckendes Buch, das ich gerne weiterempfehle.

Historischer Roman über die Entstehung der Kinderrechte. Sehr interessant, informativ und stellenweise auch sehr spannend.
Ein Roman über die Entstehung der Kinderrechte. Starke Frauen stehen hier im Mittelpunkt
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Interessantes Thema, leider hatte ich etwas anderes erwartet. Teilweise war es mir zu ausufernd und langatmig, ein paar Seiten weniger hätten dem Buch meiner Meinung nach gut getan.
Tolle Kombination aus historischen Fakten/Personen und fiktiver Rahmenhandlung. Starke Frauen, denen wir viel zu verdanken haben. Liest sich absolut flüssig und leicht. Leseempfehlung
Darum geht es: Berlin 1874 Zwei kleine Mädchen, Mathilde und Emma retten im Armenhaus von Steglitz vollkommen selbstlos einen vernachlässigten Säugling vor dem Tod. Für Mathilde und Emma ist es eine harte und unerbittliche Zeit im Armenviertel von Berlin. Trotzdem ist es der Beginn einer tiefen Freundschaft, die ein Leben lang halten wird, auch wenn sich ihr Leben in ganz unterschiedlichen Richtungen entwickeln. Beide Mädchen sind der festen Überzeugung, dass jedes Kind wertvoll ist. Viele Jahre später schließen sich andere, mutige und tatkräftige Frauen an. Als 1924 in der Schweiz die erste Kinderrechtserklärung unterzeichnet wird, sind sie am Ziel. Mein Leseeindruck: Der Roman ist in 3 Teile aufgeteilt. Der 1. Teil beginnt in den Jahren 1874 bis 1905, der 2. Teil spielt in den Jahren 1910 bis 1920 und der 3. Teil umfasst die Jahre 1920 bis 1925. Ich durfte Mathilde und Emma bis ins Erwachsenenalter begleiten. Mich hat es sehr berührt, mit welchem Einsatz, mit welcher Liebe, Hingabe und Engagement sie sich auf unterschiedliche Arten für Kinder einsetzen und starkmachen. Diese Geschichte ging sehr zu Herzen. Die Figuren sind sehr überzeugend dargestellt, fesselnd, ehrlich und auch unheimlich berührend. Sie agieren perfekt miteinander. Der historische Teil wird auf eine hochinteressante Weise beleuchtet. Als Leser konnte ich mir den unersättlichen Kampf um die Rechte der Kinder hervorragend vorstellen. Fazit: Fazit: 4/5 ⭐️! Eine berührende und erschütternde Geschichte mit einer wichtigen Botschaft: Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft und zugleich ihre verletzlichen Mitglieder.

Ein sehr lesens- und beeindruckendes Buch über den Kampf für die Rechte der Kinder.
Ich habe mich gefreut, als ich entdeckt habe, dass Julia Kröhn ein Buch über Kinderechte veröffentlicht hat. Bisher habe ich nur gelegentlich über das Thema gehört und wenig darüber gelesen." Ich habe bereits viele Bücher dieser Autorin gelesen und schätze ihren flüssigen Schreibstil sowie ihre eigene Note. In diesem neuen Werk tauchen wir ein in das Leben von drei bedeutenden Frauen, die sich für die Rechte der Kinder eingesetzt haben: Emma Döltz, die Sozialistin und Dichterin; Clara Grunwald, Lehrerin an der Montessori-Schule; und Eglantyne Jebb, Wegbereiterin der UN-Kinderrechtskonvention. Das Buch ist in drei Teile unterteilt, die es uns ermöglichen, die Frauen und ihre Arbeit näher kennenzulernen. Jeder Abschnitt beleuchtet eine der berühmten Frauen. Die Autorin verwebt geschickt diese Geschichten mit einer fiktiven Familie und führt uns durch die Ereignisse bis hin zum Jahr 1924, als in der Schweiz die erste Kinderrechtserklärung unterzeichnet wurde. Besonders beeindruckend fand ich die Darstellung der damaligen Zeit, das Leben mit all seinen Herausforderungen, Leiden und dem täglichen Kampf ums Überleben. Einige schicksalhafte Ereignisse begleiten uns und nehmen uns emotional mit. Ich konnte viel aus dem Buch mitnehmen und lernen. Ein sehr lesenswertes und beeindruckendes Buch, das ich gerne weiterempfehle.
