Outlive: The Science and Art of Longevity
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Description
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Eins der Bücher auf das ich mich am meisten in diesem Jahr gefreut habe und es hat nicht enttäuscht. Das Buch gibt eine super Übersicht über die „vier apokalyptischen Reiter“ - Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerative Erkrankung (Alzheimer) und Stoffwechselerkrankungen (Diabetis) und wie wir im Zuge der Langlebigkeit an die Prävention dieser gehen. Dabei hat es aber weiterhin einen lockeren Ton, sodass es nicht zu trocken wird. Die Methoden zur Vorbeugung sind zu 70% nichts was man schon wüsste, aber das Buch hämmert diese Basics rein, sodass man diese (hoffentlich) nie wieder vergisst. Die restlichen 30% waren unglaublich nützlich und ich habe bereits begonnen diese in meinen Alltag zu integrieren. Länger leben und, noch viel wichtiger, qualitativ hochwertig altern ist etwas das vermutlich den meisten am Herzen liegt und dieses Buch ist das perfekte Standardwerk dafür. Ebenfalls Kudos für das letzte Kapitel zur mentalen Gesundheit. Auch wenn ich dort am wenigsten Tipps mitnehmen konnte, war es das Kapitel was mich am meisten beeindruckt hat. Wundervolles Storytelling und Respekt für den Mut des Autors, dort so seine Geschichte zu teilen.
''Das Standardwerk vom führenden Mediziner zur Langlebigkeit'' so die einschlagende Kopfzeile auf dem Cover des Buches und ich finde, genau das hat uns der Autor Dr. Peter Attia auch im Buch vermittelt. Das Buch an sich ist sehr dick und hat mich am Anfang etwas abgeschreckt. Die ersten Seiten sind allerdings so gut geschrieben, dass ich super schnell reingekommen bin. Der Autor schreibt zu Beginn viel über sich und über seine Inspiration das Buch zu schreiben. Das macht ihn sehr glaubwürdig und sympathisch. Der Schreibstyl trägt maßgeblich zum schnellen durchlesen bei. Interessant ist vor allem, wie er seine Ansichten und seine Ansätze vermittelt. Selbst als Nicht-Mediziner sind diese gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben. Hätte ich das Buch so in einem Buchladen gesehen, hätte ich mich vermutlich nicht dafür entschieden. Umso glücklicher bin ich, dass ich es trotzdem lesen konnte.
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Eins der Bücher auf das ich mich am meisten in diesem Jahr gefreut habe und es hat nicht enttäuscht. Das Buch gibt eine super Übersicht über die „vier apokalyptischen Reiter“ - Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerative Erkrankung (Alzheimer) und Stoffwechselerkrankungen (Diabetis) und wie wir im Zuge der Langlebigkeit an die Prävention dieser gehen. Dabei hat es aber weiterhin einen lockeren Ton, sodass es nicht zu trocken wird. Die Methoden zur Vorbeugung sind zu 70% nichts was man schon wüsste, aber das Buch hämmert diese Basics rein, sodass man diese (hoffentlich) nie wieder vergisst. Die restlichen 30% waren unglaublich nützlich und ich habe bereits begonnen diese in meinen Alltag zu integrieren. Länger leben und, noch viel wichtiger, qualitativ hochwertig altern ist etwas das vermutlich den meisten am Herzen liegt und dieses Buch ist das perfekte Standardwerk dafür. Ebenfalls Kudos für das letzte Kapitel zur mentalen Gesundheit. Auch wenn ich dort am wenigsten Tipps mitnehmen konnte, war es das Kapitel was mich am meisten beeindruckt hat. Wundervolles Storytelling und Respekt für den Mut des Autors, dort so seine Geschichte zu teilen.
''Das Standardwerk vom führenden Mediziner zur Langlebigkeit'' so die einschlagende Kopfzeile auf dem Cover des Buches und ich finde, genau das hat uns der Autor Dr. Peter Attia auch im Buch vermittelt. Das Buch an sich ist sehr dick und hat mich am Anfang etwas abgeschreckt. Die ersten Seiten sind allerdings so gut geschrieben, dass ich super schnell reingekommen bin. Der Autor schreibt zu Beginn viel über sich und über seine Inspiration das Buch zu schreiben. Das macht ihn sehr glaubwürdig und sympathisch. Der Schreibstyl trägt maßgeblich zum schnellen durchlesen bei. Interessant ist vor allem, wie er seine Ansichten und seine Ansätze vermittelt. Selbst als Nicht-Mediziner sind diese gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben. Hätte ich das Buch so in einem Buchladen gesehen, hätte ich mich vermutlich nicht dafür entschieden. Umso glücklicher bin ich, dass ich es trotzdem lesen konnte.