Out of the Shallows (Into the Deep #2)
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Beschreibung
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In Edinburgh konnte Jake Charlie entscheiden zu ihm zurückzukommen und nun könnten die beiden bis an ihr Lebensende glücklich sein. Aber das Leben verläuft oft anders. Denn nun sitzt Charlie allein da, plant ihre Zukunft ohne Jake und hat auch den Traum aufgegeben Polizistin zu werden. Dumm ist nur, dass die beiden einen gemeinsamen Freundeskreis haben und sich bei Gelegenheit immer mal wieder über den Weg laufen. Erst ein Roadtrip zu Ehren von Becks verstorbenen Vater gelingt es ihnen sich anzunähern und ihre Probleme so weit zu lösen, dass eine gemeinsame Zukunft wieder in greifbare Nähe rückt. Nach dem ersten Kapitel war ich etwas verwirrt. Okay das erste Buch lag eine Weile zurück, aber hatten sich die beiden da nicht Happy End like wiedergefunden? Manchmal hilft weiterlesen, denn Häppchenweise bekommt man die Story dann geklärt. Obwohl ich sagen muss, das ich die Erklärung albern fand. Insbesondere da ich dreiviertel des Buches dachte Charlies Schwester sei bei dem Unfall ums Leben gekommen und es mich dann verwirrt hat, dass sie in kein größeres Loch gefallen ist, zumal sie doch wie ihre beste Freundin war. Ich glaube die Autorin spielt damit das alle glauben Andy wäre tot, denn die Andeutung, dass Charlies Mutter jeden Tag auf den Friedhof geht, lässt sich eigentlich nicht missverstehen. So war ich am Ende etwas zwiegespalten. Zum einen war ich natürlich froh dass Andy noch lebt und es ihr gut geht, aber das macht Charlies Verhalten für mich kindischer. Denn nur weil sie mit Gott einen Deal eingegangen ist, dass wenn er Andy überleben lässt, sie auf Jake verzichtet, fand ich irgendwie bei den Haaren herbeigezogen und einem so vernünftigen Mädchen, als das Charlie hingestellt ja dargestellt wird, hat nicht würdig. Und dann nicht mal mit ihrer Schwester zu sprechen, als diese aus dem Koma erwacht, ist in meinen Augen auch `n bissl doof. Und dafür musste ich mich durch dreiviertel des Buches kämpfen um zu verstehen. Ehrlich, ich hätte es bei Teil 1 belassen sollen, denn die Story war mal nicht kitschig und hatte Potential Dies hier ist eine gekrampfte Fortsetzung, wenn auch in dem flüssigen, angenehmen Schreibstil von Frau Young. Es hat mich diesmal einfach nicht überzeugen können, denn den Herzschmerzkram hatten wir doch schon „Into the deep“.
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In Edinburgh konnte Jake Charlie entscheiden zu ihm zurückzukommen und nun könnten die beiden bis an ihr Lebensende glücklich sein. Aber das Leben verläuft oft anders. Denn nun sitzt Charlie allein da, plant ihre Zukunft ohne Jake und hat auch den Traum aufgegeben Polizistin zu werden. Dumm ist nur, dass die beiden einen gemeinsamen Freundeskreis haben und sich bei Gelegenheit immer mal wieder über den Weg laufen. Erst ein Roadtrip zu Ehren von Becks verstorbenen Vater gelingt es ihnen sich anzunähern und ihre Probleme so weit zu lösen, dass eine gemeinsame Zukunft wieder in greifbare Nähe rückt. Nach dem ersten Kapitel war ich etwas verwirrt. Okay das erste Buch lag eine Weile zurück, aber hatten sich die beiden da nicht Happy End like wiedergefunden? Manchmal hilft weiterlesen, denn Häppchenweise bekommt man die Story dann geklärt. Obwohl ich sagen muss, das ich die Erklärung albern fand. Insbesondere da ich dreiviertel des Buches dachte Charlies Schwester sei bei dem Unfall ums Leben gekommen und es mich dann verwirrt hat, dass sie in kein größeres Loch gefallen ist, zumal sie doch wie ihre beste Freundin war. Ich glaube die Autorin spielt damit das alle glauben Andy wäre tot, denn die Andeutung, dass Charlies Mutter jeden Tag auf den Friedhof geht, lässt sich eigentlich nicht missverstehen. So war ich am Ende etwas zwiegespalten. Zum einen war ich natürlich froh dass Andy noch lebt und es ihr gut geht, aber das macht Charlies Verhalten für mich kindischer. Denn nur weil sie mit Gott einen Deal eingegangen ist, dass wenn er Andy überleben lässt, sie auf Jake verzichtet, fand ich irgendwie bei den Haaren herbeigezogen und einem so vernünftigen Mädchen, als das Charlie hingestellt ja dargestellt wird, hat nicht würdig. Und dann nicht mal mit ihrer Schwester zu sprechen, als diese aus dem Koma erwacht, ist in meinen Augen auch `n bissl doof. Und dafür musste ich mich durch dreiviertel des Buches kämpfen um zu verstehen. Ehrlich, ich hätte es bei Teil 1 belassen sollen, denn die Story war mal nicht kitschig und hatte Potential Dies hier ist eine gekrampfte Fortsetzung, wenn auch in dem flüssigen, angenehmen Schreibstil von Frau Young. Es hat mich diesmal einfach nicht überzeugen können, denn den Herzschmerzkram hatten wir doch schon „Into the deep“.