Ostseerache
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Ihr erster Roman Kalter Grund wurde zum Auftakt der erfolgreichen Serie um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki. Die Autorin lebt mit Mann und zwei Kindern in Schleswig-Holstein.
Beiträge
Hier handelt es sich nun um den 13. Band der Reihe, und auch dieser Fall war gewohnt ruhig und unaufgeregt. Manchmal fehlt mir ein wenig Spannung, allerdings mag ich es, Pia auf ihrem Weg zu begleiten. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
Wieder ein Spannender Fall und eine tragische Wendung im Leben der Kommissarin Pia Korittki.
INHALT: In einem beschaulichen Dorf an der Ostsee wird eine junge Frau auf grausame Weise ermordet. Die Dorfbewohner verdächtigen Flora,die als Jugendliche eine Mitschuld am Tod eines Nachbarjungen gehabt haben soll und die nun wieder in ihr Elternhaus zurückgekehrt ist. Die Mordkommission Lübeck ermittelt. Auch Pia, die gerade ihre Hochzeit plant,sieht einen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen und rollt den früheren Todesfall wieder auf. Schon bald muss sie fürchten, dass es nicht bei diesen zwei Morden bleiben wird…
War leider etwas langatmig und langweilig diesmal
Wie immer super Spannend 😸
Ich muss sagen bei diesem Fall habe ich das Ende nicht gesehen ... Und war völlig überraschenden.... Wie immer ein Vergnügen 😄❤️🥰

Überraschend gut
Mein erstes Buch aus dieser Reihe, hintereinander weggelesen. Spannung durchgehend, unerwartete Wendung am Schluss, lesenswert.
Als Urlaubslektüre war das Buch für mich absolut ausreichend aber im Grunde hat mir dann doch die durchgehende Spannung und der Nervenkitzel gefehlt. Ob ich mir noch die anderen Bände zulege, wird sich zeigen. Vorerst bin ich bedient. Nichtsdestotrotz kann ich das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.
Es war mein erstes Buch von Eva Almstädt und leider habe ich nur den 13ten Teil in die Finger bekommen (war zu dem Zeitpunkt das einzige deutsche Buch, welches ich im Ferienresort ergattern konnte). Das Buch musste daher als "Notnagel" herhalten, als mir der Lesestoff im Urlaub ausgegangen ist. Ich kann aber durchaus sagen, dass man das Buch lesen kann, ohne die Vorgänger gekannt zu haben. Um die nötigsten Zusammenhänge zu verstehen, wurde alles, was in den früheren Bänden wichtig war, in diesem Band nochmals wiedergegeben. Das war für mich schon mal sehr vorteilhaft. Die Kapitel werden aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben, was sehr spannend war. Dadurch hat man nicht nur die Charaktere besser kennengelernt, sondern konnte auch deren Gedankengängen folgen. Was mir gut gefallen hat ist die realistisch dargestellte Polizeiarbeit – zumindest soweit ich das beurteilen kann. Keine übertriebenen Schiessereien, etc. wie man es sonst aus dem TV kennt. Trotzdem hat mir etwas mehr Spannung gefehlt. Das Buch war teilweise langatmig und der Fokus lag eher auf Pias Privatleben, statt auf dem Fall. Nichtsdestotrotz legt die Autorin einige interessante Spuren aus, damit der Leser munter miträtseln kann. Doch ganz so einfach lässt sich der Täter nicht überführen und ich war ehrlich überrascht. Ich hatte einen anderen Täter im Visier – bessergesagt zwei Täter. Die Nebencharaktere sind ansonsten eher stereotyp. Typische Eigenbrötler, mit Abneigungen gegenüber fremden Menschen und unnahbar – so, wie Städter sich die Dorfbewohner oftmals vorstellen. Der Schreibstil an sich war flüssig und bildhaft. Das Buch selber ist leicht und schnell zu lesen, weshalb ich es innert kurzer Zeit verschlungen habe.
Ein Dorf das schweigt und eine Vergangenheit die nur ruht
Ostseerache von Eva Almstädt ist der 13te Band ihrer Pia Korittki Reihe. Diese Ostseekrimireihe ist eine solide und spannende Reihe. Als Ostseefan lese ich diese Reihe immer wieder gerne. Denn an vielen Orten die in den Büchern angesprochen werden war ich schon. Auch sind die Protagonisten mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Da ich die Reihe von Band 1 an gelesen bzw gehört habe, kenne ich die Entwicklung der Protagonisten und kann mit ihnen gut mitfühlen. Diesmal werden Pia und ihr Team in ein kleines Dorf gerufen. Dort wird eine junge Frau tot aufgefunden. Alles deutet auf eine Vergiftung hin und das sie durch Fremdverschulden starb. Aber warum? Bei den Ermittlungen stößt Pia auf einen alten Fall bei dem ein Junge ums Leben kam. Die vermeintliche Täterin war zur damaligen Zeit selbst noch ein Kind und ist nun wieder in den Ort gezogen. Hat der Giftanschlag eigentlich ihr gegolten? Pia ermittelt in einem Ort des Schweigens und in der die Vergangenheit nur ruht und nicht vergessen ist. Ich bin wieder sehr gut in die Geschichte reingekommen, was unter anderem an dem leichten Schreibstil der Autorin liegt. Sie hat einen angenehmen, bildhaften und lebendige Art zu schreiben. So kann man sich den kleinen Ort und die teilweise skurrilen Dorfbewohner gut vorstellen. Der Fall ist anfangs etwas undurchschaubar da sich keine richtigen Motive auftun. Das Dorf ist sehr verschwiegen und die Ermittlungen treten teilweise auf der Stelle. Man hat das Gefühl das sich nicht wirklich was tut. Doch die Kombi zwischen einem aktuellen und einem Cold Case Fall ist sehr spannend. Eva Almstädt schreibt aber nicht nur über einen Fall sondern stellt auch in jedem Band ihre Ermittlerin Pia Korittki in den Mittelpunkt. So hat man immer einen Einblick in ihr Privatleben. In diesem Teil hat sie gleich mit mehreren Problemen zu kämpfen und einen wirklichen Unglücksfall zu bewältigen, der ihr ganzes Leben durcheinander bringt. Dieser Krimi bringt Spannung, Emotionen und ein Dorf des Schweigens vor der Kulisse der Ostsee.

3.5 - 4 ⭐
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Autorenbeschreibung
Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Ihr erster Roman Kalter Grund wurde zum Auftakt der erfolgreichen Serie um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki. Die Autorin lebt mit Mann und zwei Kindern in Schleswig-Holstein.
Beiträge
Hier handelt es sich nun um den 13. Band der Reihe, und auch dieser Fall war gewohnt ruhig und unaufgeregt. Manchmal fehlt mir ein wenig Spannung, allerdings mag ich es, Pia auf ihrem Weg zu begleiten. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
Wieder ein Spannender Fall und eine tragische Wendung im Leben der Kommissarin Pia Korittki.
INHALT: In einem beschaulichen Dorf an der Ostsee wird eine junge Frau auf grausame Weise ermordet. Die Dorfbewohner verdächtigen Flora,die als Jugendliche eine Mitschuld am Tod eines Nachbarjungen gehabt haben soll und die nun wieder in ihr Elternhaus zurückgekehrt ist. Die Mordkommission Lübeck ermittelt. Auch Pia, die gerade ihre Hochzeit plant,sieht einen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen und rollt den früheren Todesfall wieder auf. Schon bald muss sie fürchten, dass es nicht bei diesen zwei Morden bleiben wird…
War leider etwas langatmig und langweilig diesmal
Wie immer super Spannend 😸
Ich muss sagen bei diesem Fall habe ich das Ende nicht gesehen ... Und war völlig überraschenden.... Wie immer ein Vergnügen 😄❤️🥰

Überraschend gut
Mein erstes Buch aus dieser Reihe, hintereinander weggelesen. Spannung durchgehend, unerwartete Wendung am Schluss, lesenswert.
Als Urlaubslektüre war das Buch für mich absolut ausreichend aber im Grunde hat mir dann doch die durchgehende Spannung und der Nervenkitzel gefehlt. Ob ich mir noch die anderen Bände zulege, wird sich zeigen. Vorerst bin ich bedient. Nichtsdestotrotz kann ich das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.
Es war mein erstes Buch von Eva Almstädt und leider habe ich nur den 13ten Teil in die Finger bekommen (war zu dem Zeitpunkt das einzige deutsche Buch, welches ich im Ferienresort ergattern konnte). Das Buch musste daher als "Notnagel" herhalten, als mir der Lesestoff im Urlaub ausgegangen ist. Ich kann aber durchaus sagen, dass man das Buch lesen kann, ohne die Vorgänger gekannt zu haben. Um die nötigsten Zusammenhänge zu verstehen, wurde alles, was in den früheren Bänden wichtig war, in diesem Band nochmals wiedergegeben. Das war für mich schon mal sehr vorteilhaft. Die Kapitel werden aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben, was sehr spannend war. Dadurch hat man nicht nur die Charaktere besser kennengelernt, sondern konnte auch deren Gedankengängen folgen. Was mir gut gefallen hat ist die realistisch dargestellte Polizeiarbeit – zumindest soweit ich das beurteilen kann. Keine übertriebenen Schiessereien, etc. wie man es sonst aus dem TV kennt. Trotzdem hat mir etwas mehr Spannung gefehlt. Das Buch war teilweise langatmig und der Fokus lag eher auf Pias Privatleben, statt auf dem Fall. Nichtsdestotrotz legt die Autorin einige interessante Spuren aus, damit der Leser munter miträtseln kann. Doch ganz so einfach lässt sich der Täter nicht überführen und ich war ehrlich überrascht. Ich hatte einen anderen Täter im Visier – bessergesagt zwei Täter. Die Nebencharaktere sind ansonsten eher stereotyp. Typische Eigenbrötler, mit Abneigungen gegenüber fremden Menschen und unnahbar – so, wie Städter sich die Dorfbewohner oftmals vorstellen. Der Schreibstil an sich war flüssig und bildhaft. Das Buch selber ist leicht und schnell zu lesen, weshalb ich es innert kurzer Zeit verschlungen habe.
Ein Dorf das schweigt und eine Vergangenheit die nur ruht
Ostseerache von Eva Almstädt ist der 13te Band ihrer Pia Korittki Reihe. Diese Ostseekrimireihe ist eine solide und spannende Reihe. Als Ostseefan lese ich diese Reihe immer wieder gerne. Denn an vielen Orten die in den Büchern angesprochen werden war ich schon. Auch sind die Protagonisten mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Da ich die Reihe von Band 1 an gelesen bzw gehört habe, kenne ich die Entwicklung der Protagonisten und kann mit ihnen gut mitfühlen. Diesmal werden Pia und ihr Team in ein kleines Dorf gerufen. Dort wird eine junge Frau tot aufgefunden. Alles deutet auf eine Vergiftung hin und das sie durch Fremdverschulden starb. Aber warum? Bei den Ermittlungen stößt Pia auf einen alten Fall bei dem ein Junge ums Leben kam. Die vermeintliche Täterin war zur damaligen Zeit selbst noch ein Kind und ist nun wieder in den Ort gezogen. Hat der Giftanschlag eigentlich ihr gegolten? Pia ermittelt in einem Ort des Schweigens und in der die Vergangenheit nur ruht und nicht vergessen ist. Ich bin wieder sehr gut in die Geschichte reingekommen, was unter anderem an dem leichten Schreibstil der Autorin liegt. Sie hat einen angenehmen, bildhaften und lebendige Art zu schreiben. So kann man sich den kleinen Ort und die teilweise skurrilen Dorfbewohner gut vorstellen. Der Fall ist anfangs etwas undurchschaubar da sich keine richtigen Motive auftun. Das Dorf ist sehr verschwiegen und die Ermittlungen treten teilweise auf der Stelle. Man hat das Gefühl das sich nicht wirklich was tut. Doch die Kombi zwischen einem aktuellen und einem Cold Case Fall ist sehr spannend. Eva Almstädt schreibt aber nicht nur über einen Fall sondern stellt auch in jedem Band ihre Ermittlerin Pia Korittki in den Mittelpunkt. So hat man immer einen Einblick in ihr Privatleben. In diesem Teil hat sie gleich mit mehreren Problemen zu kämpfen und einen wirklichen Unglücksfall zu bewältigen, der ihr ganzes Leben durcheinander bringt. Dieser Krimi bringt Spannung, Emotionen und ein Dorf des Schweigens vor der Kulisse der Ostsee.

3.5 - 4 ⭐