Opus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Steve Berry war viele Jahre als erfolgreicher Anwalt tätig, bevor er seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte. Mit jedem seiner hoch spannenden Thriller stürmt er in den USA die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und begeistert Leser weltweit. Steve Berry lebt mit seiner Frau in St. Augustine, Florida.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Das schwächste Buch von Berry
Schwieriges Buch. Ein Gemälde wurde verbrannt und den Fotos davon hinterhergejagt. Irgendwie gab es verschiedene Personen die etwas mit dem Bild zu tun hatten aber irgendwie auch nicht. Der Vatikan , ein Nonnenorden liefern sich hier einen Wettlauf und irgendwie hängt alles mit der Mutter Gottes Maria zusammen. Ich als Nichtchrist hab ganz ehrlich nicht den Sinn des Wettlaufes verstanden und das der Vatikan nicht will, dass Gebeine von Maria gefunden werden. Für mich war das Buch deswegen enttäuschend und wenig spannend. Teilweise zogen sich die Kapitel und die Personen blieben ziemlich blass.
Bei dem Buch hat mich der Klappentext sehr stark angesprochen. Eine Intrige inklusive einer Verschwörungstheorie die den Vatikan und die katholische Kirche einschließt. Spätestens seit Sakrileg ein Thema das wirklich gut sein kann. Hier wurde es am Anfang tatsächlich gut umgesetzt und es nahm schnell Fahrt auf. Quasi mit Beginn des Buches war man auch drin und man hat die Protagonisten direkt begleitet. Zu ihnen kann ich allerdings nicht sehr viel sagen, denn sie bleiben leider blass und einseitig, da der Fokus nicht direkt auf den Figuren zu liegen scheint und deswegen bekommt man mehr von den Rachegelüsten und den nicht so guten Gefühlen mit als von den guten. Es gibt allerdings auch einige Protagonisten deren Sichtweise man immer aus der Erzähler Perspektive geschildert bekommt, daher ist es wohl schwer gewesen alles genau abzubilden. Aber jede hatte ihre Eigenarten an denen sie festhielt das es für mich nicht wirklich einfach ist zu bestimmen wer davon mir wirklich sympathisch war. Ich komme nicht auf ein Ergebnis. Auch die Handlung hat schnell wieder nachgelassen und die aufgebaute Spannung ist inmitten der Ermittlungen komplett verpufft sodass es nur noch vor sich hin plätscherte. In etwa ab der Mitte fühlte sich das Lesen dann eher wie Kaugummi an. Weswegen ich das Buch nicht wirklich empfehlen kann. Mir hat es nicht wirklich gut gefallen, auch wenn der Schreibstil an sich kein großes Problem war sondern sich sogar sehr gut hat lesen lassen.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Steve Berry war viele Jahre als erfolgreicher Anwalt tätig, bevor er seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte. Mit jedem seiner hoch spannenden Thriller stürmt er in den USA die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und begeistert Leser weltweit. Steve Berry lebt mit seiner Frau in St. Augustine, Florida.
Beiträge
Das schwächste Buch von Berry
Schwieriges Buch. Ein Gemälde wurde verbrannt und den Fotos davon hinterhergejagt. Irgendwie gab es verschiedene Personen die etwas mit dem Bild zu tun hatten aber irgendwie auch nicht. Der Vatikan , ein Nonnenorden liefern sich hier einen Wettlauf und irgendwie hängt alles mit der Mutter Gottes Maria zusammen. Ich als Nichtchrist hab ganz ehrlich nicht den Sinn des Wettlaufes verstanden und das der Vatikan nicht will, dass Gebeine von Maria gefunden werden. Für mich war das Buch deswegen enttäuschend und wenig spannend. Teilweise zogen sich die Kapitel und die Personen blieben ziemlich blass.
Bei dem Buch hat mich der Klappentext sehr stark angesprochen. Eine Intrige inklusive einer Verschwörungstheorie die den Vatikan und die katholische Kirche einschließt. Spätestens seit Sakrileg ein Thema das wirklich gut sein kann. Hier wurde es am Anfang tatsächlich gut umgesetzt und es nahm schnell Fahrt auf. Quasi mit Beginn des Buches war man auch drin und man hat die Protagonisten direkt begleitet. Zu ihnen kann ich allerdings nicht sehr viel sagen, denn sie bleiben leider blass und einseitig, da der Fokus nicht direkt auf den Figuren zu liegen scheint und deswegen bekommt man mehr von den Rachegelüsten und den nicht so guten Gefühlen mit als von den guten. Es gibt allerdings auch einige Protagonisten deren Sichtweise man immer aus der Erzähler Perspektive geschildert bekommt, daher ist es wohl schwer gewesen alles genau abzubilden. Aber jede hatte ihre Eigenarten an denen sie festhielt das es für mich nicht wirklich einfach ist zu bestimmen wer davon mir wirklich sympathisch war. Ich komme nicht auf ein Ergebnis. Auch die Handlung hat schnell wieder nachgelassen und die aufgebaute Spannung ist inmitten der Ermittlungen komplett verpufft sodass es nur noch vor sich hin plätscherte. In etwa ab der Mitte fühlte sich das Lesen dann eher wie Kaugummi an. Weswegen ich das Buch nicht wirklich empfehlen kann. Mir hat es nicht wirklich gut gefallen, auch wenn der Schreibstil an sich kein großes Problem war sondern sich sogar sehr gut hat lesen lassen.