One Italian Summer: A Novel
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Beschreibung
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Nope, das war nichts. Ich fand die Idee hinter der Geschichte super: Katy, die gerade ihre Mutter Carol verloren hat, fliegt nach Positano, um die gemeinsam geplante Reise alleine zu machen - und trifft dort auf eine jüngere Version ihrer Mutter. Was war meine Erwartung? Katy und ihre Mutter, die sich neu kennenlernen. Zeit miteinander verbringen. Tränen die fließen (hauptsächlich meine). Pustekuchen. Carol ist die meiste Zeit über abwesend. Stattdessen bekommen wir Adam. Viel zu viel Adam. Grüße gehen an dieser Stelle raus an Eric, ihren Ehemann, der daheim auf sie wartet. Katy als Protagonistin war für mich kaum auszuhalten. Sie wirkt orientierungslos, entscheidungsschwach, und ihre Beziehung zu ihrer Mutter hatte stellenweise fast was Obsessives. Eine eigene Meinung? Fehlanzeige. Okay ja, in den letzten Kapiteln sind dann noch Tränen geflossen, aber das hat das Buch auch nicht mehr gerettet. Keine Empfehlung von mir!
What did I just read? Usually I wouldn't bother writing a negative review, but this book was just all over the place. The plot made no sense; the main character was an annoying 30-year-old with an unhealthy obsession with her mom. It overshadowed the emotional depth I expected from a story centered on grief. It could've been a beautiful story, but it was, furthermore, ruined by this weird time travel plot line that was neither well explained, nor made it any sense. The only thing I really enjoyed was the description of the place. It really made me feel like I was in Italy.
this is my typa shit. self discovery. friendship. love. summer. sun. italy. the 70s. AAAAHHHH
Having read the last gem
loved it!!! now i feel homesick for a place i’ve never been
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Nope, das war nichts. Ich fand die Idee hinter der Geschichte super: Katy, die gerade ihre Mutter Carol verloren hat, fliegt nach Positano, um die gemeinsam geplante Reise alleine zu machen - und trifft dort auf eine jüngere Version ihrer Mutter. Was war meine Erwartung? Katy und ihre Mutter, die sich neu kennenlernen. Zeit miteinander verbringen. Tränen die fließen (hauptsächlich meine). Pustekuchen. Carol ist die meiste Zeit über abwesend. Stattdessen bekommen wir Adam. Viel zu viel Adam. Grüße gehen an dieser Stelle raus an Eric, ihren Ehemann, der daheim auf sie wartet. Katy als Protagonistin war für mich kaum auszuhalten. Sie wirkt orientierungslos, entscheidungsschwach, und ihre Beziehung zu ihrer Mutter hatte stellenweise fast was Obsessives. Eine eigene Meinung? Fehlanzeige. Okay ja, in den letzten Kapiteln sind dann noch Tränen geflossen, aber das hat das Buch auch nicht mehr gerettet. Keine Empfehlung von mir!
What did I just read? Usually I wouldn't bother writing a negative review, but this book was just all over the place. The plot made no sense; the main character was an annoying 30-year-old with an unhealthy obsession with her mom. It overshadowed the emotional depth I expected from a story centered on grief. It could've been a beautiful story, but it was, furthermore, ruined by this weird time travel plot line that was neither well explained, nor made it any sense. The only thing I really enjoyed was the description of the place. It really made me feel like I was in Italy.
this is my typa shit. self discovery. friendship. love. summer. sun. italy. the 70s. AAAAHHHH
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