One by One
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Beschreibung
Beiträge
Eiskalter Nervenkitzel mit doppelter Perspektive! ❄️🔪
One by One entführt in ein abgelegenes Schweizer Chalet, wo eine Betriebsreise zum tödlichen Überlebenskampf wird. Durch die wechselnden Erzählperspektiven wird die Spannung noch weiter angeheizt – man fühlt sich mitten im Schneesturm gefangen! 🌨️🔥 ⭐⭐⭐⭐ von mir, denn das Ende war mir etwas zu konstruiert. Trotzdem: eine fesselnde Winterlektüre! 📖✨

DNF @ 30%/page 115 This was honestly so boring to read. I get that the beginning of a book can be slow and that it can take a while/a couple of chapters for the story to pick up, but this felt like such a big stretch! Even after the 100 page mark… sorry 😬
"Ein Luxus-Chalet in den französischen Alpen mitten im tiefsten Winter. Die Mitarbeiter eines erfolgreichen Social-Media-Start-ups haben sich hier eingemietet, um über das Übernahmeangebot eines großen Unternehmens zu diskutieren. Die Stimmung ist angespannt. Alle hier haben etwas zu verlieren. Und manche viel zu gewinnen. Dann beginnt das Grauen: Ein Mitglied der Gruppe nach dem anderen wird ermordet oder verschwindet. Nach einem Lawinenabgang ist das Chalet von der Außenwelt abgeschnitten, es gibt keinen Handyempfang. Der Killer muss einer der Gäste sein …" Am Anfang der Geschichte lernt man die Personen des Startups kennen und man hat vorne eine kleine Beschreibung sowie wird das Verhältnis kurz und knapp beschrieben, was mir gefallen hat. Man wird an die Gruppendynamik im Charlet schnell herangeführt und bekommt rasch eine gute Übersicht der Gesamtsituation. Die Charaktere bleiben oberflächlich und ich hatte zu diesen auch keine Bindung, was aber eigentlich hier nicht so schlimm ist, da es eine kurzweilige Geschichte für Zwischendurch ist. Obwohl ich den Klappentext spannend fand und zugleich wusste, dass hier das Rad nicht neu erfunden wurde, bin ich doch enttäuscht, dass in der Geschichte nicht viel passiert ist und es auch zu keinen großen Wendungen oder Überraschungen gekommen ist. Bei einer Person wars so klar, dass er oder sie der Täter/in ist, dass ich mir dachte : ne das kann nicht sein, weil zu offensichtlich ist und dann wars doch die Person. Wow. Das war auch enttäuschend. Mal abgesehen davon, dass der Beweggrund bzw. die Erklärung ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist. Ansonsten lässt sich die Geschichte ganz gut lesen, da die Kapitel sehr kurz sind und es für mich flüssig geschrieben ist. Insgesamt eine 0815 Geschichte für Zwischendurch, wenn man sich mal berieseln lassen will und nicht groß denken möchte. 2,5 von 5 Ottis
When the weather finally agreed, I could pick up Ruth Ware’s “One by One” with the landscape bundled up under a, at least, thin layer of snow. This book just needed the right setting, I was sure of that. I usually eat up anything Ruth Ware writes, because she treads the thin line of mysterious setting, thrilling plot and plot twists very well but this book did fall short for me an all three, unfortunately. The setting was okay, I can’t say anything else, it was, however, not the extraordinarily spooky vibe she usually can pull the reader into within the first few pages. The characters were so incredibly annoying I did not even want to cheer for one of them – and also, their blandness was so predictable. What’s left? The pacing was off. This book had nothing at all in terms of pace up until the last quarter and then still 50 pages too much, during which I was wondering why we still were reading and not wrapping it up by now. I used to be an avid thriller reader and I’m not anymore, this book being another notch in the “this is why” list, because at some point they just either are so damn predictable (I tabbed a page, not saying which, but it was before 100, because at that point I had a pretty detailed idea of what was about to go down, who might be at fault and which tools would be used) or they are outrageously manufactured into plot twists that don’t even make sense in the grand scheme. While One by One did not fall into the latter category, it for sure did for me in terms of the former: I was not surprised. I would even go as far as saying, except for about 50 pages, boredom was my constant companion, uttering a “oh, there it is” every once in a while, when another thread was woven exactly the way I expected. Maybe thrillers are just not my kind of thing anymore or maybe this was simply not Ruth Ware’s best work. I’m not too sure, both are absolutely possible, especially seeing I’m not along with a mediocre rating on this.
Die Gründer und Top Angestellten einer aufstrebenden App Firma fahren Mitten im Winter für eine Woche Erholung und Arbeit in ein einsam gelegenes Chalet in den Bergen. Zwischen ihnen steht der mögliche Verkauf der Firma und die finanziellen Auswirkungen. Die Geschichte saugt einen mit ihrer winterlichen Atmosphäre sofort ein. Wetter, Umgebung und Einsamkeit werden zur eigenen Gestalt. Nach und nach lernt man die verschiedenen Protagonisten und ihre Positionen kennen. Es ist mir zu Anfang etwas schwer gefallen die verschiedenen Figuren auseinander zu halten. Nachdem eine der Skifahrerinnen vermisst wird und eine Lawine das Chalet trifft, entfaltet sich die spannende Handlung. Fesselnd geschrieben, aber mir etwas zu viel hin und her und zu viel Deuten der Ereignisse durch die Beteiligten. Zu viele verschiedene Möglichkeiten werden langwierig durchgespielt. Auch Ruth Ware hat sich hier an einem beliebten Agatha Christie Setting/Plot versucht und es recht passabel gemeistert.
I knew it was her. It was predictable.
This might be in my top 5 of the year. I simply love the trope of a select group of people being stuck somewhere with a killer among them! This book is very reminiscent of And Then There Were None, but I think I personally liked the setting of this book more. The last 100 pages dragged a bit, but other than that I was on the edge of my seat the whole time. Amazing!
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Eiskalter Nervenkitzel mit doppelter Perspektive! ❄️🔪
One by One entführt in ein abgelegenes Schweizer Chalet, wo eine Betriebsreise zum tödlichen Überlebenskampf wird. Durch die wechselnden Erzählperspektiven wird die Spannung noch weiter angeheizt – man fühlt sich mitten im Schneesturm gefangen! 🌨️🔥 ⭐⭐⭐⭐ von mir, denn das Ende war mir etwas zu konstruiert. Trotzdem: eine fesselnde Winterlektüre! 📖✨

DNF @ 30%/page 115 This was honestly so boring to read. I get that the beginning of a book can be slow and that it can take a while/a couple of chapters for the story to pick up, but this felt like such a big stretch! Even after the 100 page mark… sorry 😬
"Ein Luxus-Chalet in den französischen Alpen mitten im tiefsten Winter. Die Mitarbeiter eines erfolgreichen Social-Media-Start-ups haben sich hier eingemietet, um über das Übernahmeangebot eines großen Unternehmens zu diskutieren. Die Stimmung ist angespannt. Alle hier haben etwas zu verlieren. Und manche viel zu gewinnen. Dann beginnt das Grauen: Ein Mitglied der Gruppe nach dem anderen wird ermordet oder verschwindet. Nach einem Lawinenabgang ist das Chalet von der Außenwelt abgeschnitten, es gibt keinen Handyempfang. Der Killer muss einer der Gäste sein …" Am Anfang der Geschichte lernt man die Personen des Startups kennen und man hat vorne eine kleine Beschreibung sowie wird das Verhältnis kurz und knapp beschrieben, was mir gefallen hat. Man wird an die Gruppendynamik im Charlet schnell herangeführt und bekommt rasch eine gute Übersicht der Gesamtsituation. Die Charaktere bleiben oberflächlich und ich hatte zu diesen auch keine Bindung, was aber eigentlich hier nicht so schlimm ist, da es eine kurzweilige Geschichte für Zwischendurch ist. Obwohl ich den Klappentext spannend fand und zugleich wusste, dass hier das Rad nicht neu erfunden wurde, bin ich doch enttäuscht, dass in der Geschichte nicht viel passiert ist und es auch zu keinen großen Wendungen oder Überraschungen gekommen ist. Bei einer Person wars so klar, dass er oder sie der Täter/in ist, dass ich mir dachte : ne das kann nicht sein, weil zu offensichtlich ist und dann wars doch die Person. Wow. Das war auch enttäuschend. Mal abgesehen davon, dass der Beweggrund bzw. die Erklärung ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist. Ansonsten lässt sich die Geschichte ganz gut lesen, da die Kapitel sehr kurz sind und es für mich flüssig geschrieben ist. Insgesamt eine 0815 Geschichte für Zwischendurch, wenn man sich mal berieseln lassen will und nicht groß denken möchte. 2,5 von 5 Ottis
When the weather finally agreed, I could pick up Ruth Ware’s “One by One” with the landscape bundled up under a, at least, thin layer of snow. This book just needed the right setting, I was sure of that. I usually eat up anything Ruth Ware writes, because she treads the thin line of mysterious setting, thrilling plot and plot twists very well but this book did fall short for me an all three, unfortunately. The setting was okay, I can’t say anything else, it was, however, not the extraordinarily spooky vibe she usually can pull the reader into within the first few pages. The characters were so incredibly annoying I did not even want to cheer for one of them – and also, their blandness was so predictable. What’s left? The pacing was off. This book had nothing at all in terms of pace up until the last quarter and then still 50 pages too much, during which I was wondering why we still were reading and not wrapping it up by now. I used to be an avid thriller reader and I’m not anymore, this book being another notch in the “this is why” list, because at some point they just either are so damn predictable (I tabbed a page, not saying which, but it was before 100, because at that point I had a pretty detailed idea of what was about to go down, who might be at fault and which tools would be used) or they are outrageously manufactured into plot twists that don’t even make sense in the grand scheme. While One by One did not fall into the latter category, it for sure did for me in terms of the former: I was not surprised. I would even go as far as saying, except for about 50 pages, boredom was my constant companion, uttering a “oh, there it is” every once in a while, when another thread was woven exactly the way I expected. Maybe thrillers are just not my kind of thing anymore or maybe this was simply not Ruth Ware’s best work. I’m not too sure, both are absolutely possible, especially seeing I’m not along with a mediocre rating on this.
Die Gründer und Top Angestellten einer aufstrebenden App Firma fahren Mitten im Winter für eine Woche Erholung und Arbeit in ein einsam gelegenes Chalet in den Bergen. Zwischen ihnen steht der mögliche Verkauf der Firma und die finanziellen Auswirkungen. Die Geschichte saugt einen mit ihrer winterlichen Atmosphäre sofort ein. Wetter, Umgebung und Einsamkeit werden zur eigenen Gestalt. Nach und nach lernt man die verschiedenen Protagonisten und ihre Positionen kennen. Es ist mir zu Anfang etwas schwer gefallen die verschiedenen Figuren auseinander zu halten. Nachdem eine der Skifahrerinnen vermisst wird und eine Lawine das Chalet trifft, entfaltet sich die spannende Handlung. Fesselnd geschrieben, aber mir etwas zu viel hin und her und zu viel Deuten der Ereignisse durch die Beteiligten. Zu viele verschiedene Möglichkeiten werden langwierig durchgespielt. Auch Ruth Ware hat sich hier an einem beliebten Agatha Christie Setting/Plot versucht und es recht passabel gemeistert.
I knew it was her. It was predictable.
This might be in my top 5 of the year. I simply love the trope of a select group of people being stuck somewhere with a killer among them! This book is very reminiscent of And Then There Were None, but I think I personally liked the setting of this book more. The last 100 pages dragged a bit, but other than that I was on the edge of my seat the whole time. Amazing!