Once Upon a River: A Novel

Once Upon a River: A Novel

Taschenbuch
2.84

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
496
Preis
17.63 €

Beiträge

4
Alle
4

Es war ehrlich gesagt teilweise schon ein ziemlicher Kraftakt diesen Roman zu lesen. Die Geschichte zog sich und zog sich. Die vielen Figuren (und damit verbundenen Namen) und die vielen Geschichten die dadurch gleichzeitig erzählt werden, das alles las sich nicht immer ganz einfach. Gleichzeitig hatte ich trotzdem zu keinem Zeitpunkt den Wunsch abzubrechen. Denn eigentlich gefiel mir sehr was ich zu lesen bekam. Es ist etwas magisches und fast märchenhaftes in der Art und Weise wie Diane Setterfield hier erzählt. Ich persönlich fand das ganz wunderbar, es passte sehr zur Geschichte und den Ereignissen. Dabei überlässt es die Autorin den Leser*innen, wie sie das ganze einordnen wollen. Es könnte übernatürliches irgendwie eine Rolle spielen, aber es könnte auch wissenschaftlich/rational erklärbar sein. Ich mag, das ich mir meine eigenen Gedanken machen und es für mich ganz persönlich auslegen kann, wie es mir besser gefällt *g* Und auch wenn ich so meine Schwierigkeiten damit hatte, das sich alles recht langsam entwickelte, hatte ich am Ende den Eindruck das vieles genau so erzählt werden musste. Gerade dadurch kommt man den Figuren auch ganz nahe und lernt sie auf eine Weise kennen, die ich als sehr intensiv empfunden habe. Ich finde die Autorin hat zudem all diese Geschichten großartig miteinander verknüpft. Doch eigentlich ist jemand ganz anderes die Hauptfigur... der Fluß (die Themse). Er ist dreh und Angelpunkt für alle Ereignisse und letztendlich ist er es, der dadurch den roten Faden der Handlung bildet. Es war einfach eine ganz besondere Art des Erzählens, ein wenig wie wenn jemand an vielen Abenden eine Geschichte erzählt und man selbst gespannt lauscht, sich wünscht das die Geschichte nie enden möge, obwohl man gleichzeitig unbedingt wissen möchte, wie es ausgeht.

1

Abgebrochen bei etwas über der Hälfte... Es gibt seitenweise Beschreibungen, die weder die Story voranbringen, noch eine Charakterentwicklung beinhalten. Das "Worlbuilding" hat mich gar nicht abgeholt. Darum war es einfach nur langweilig und ich kann mich nicht mehr motivieren das Buch in die Hand zu nehmen.

2

Loved Setterfield's Thirteenth tale so I was really wanting to love this book. Unfortunately, while well-written, I didn't enjoy it nearly as much. It dragged on and on and the lack of interesting characters that were present in her previous book didn't help getting through this tome. The style reminded me a little of The Essex Serpent, but not nearly as engaging since the plot was very predictable. I can see people loving this but it just wasn't my cup of tea.

4

I think it is a wonderful story. The author's writing is beautiful. My problem is that I just couldn't follow exactly what was happening. I kept having to go back and reread.

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