Old Country: Your First Home Can Be a Nightmare
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
A very good book, exciting, scary and well written, but with, in my opinion, an unsatisfying ending
Interessante Story, langweiliger Schreibstil
Die Geschichte rund um einen Berggeist in einer abgeschiedenen Gegend in Idaho ist eigentlich sehr interessant, und die Beschreibungen der Natur und des Landlebens sehr nett. Aber der Schreibstil ist so langweilig und repetitiv… hat mich irgendwie an 50 shades of Grey erinnert. Einfach nicht gut geschrieben. Und das Ende ist doof.
2.5 Sterne Die Idee ist gut und hatte wirklich Potenzial. Ich mochte die Beschreibungen der einzelnen Geister und wie sich diese manifestierten. Ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte des Landes mehr beleuchtet wird. Außerdem wurde es stellenweise etwas langatmig und repetitiv. Das Ende war für mich zu abrupt und irgendwie nichtssagend, als wollten die Autoren das Buch einfach schnell fertig haben. Entweder es kommt ein 2. Band, oder die Geschichte ist leider wirklich schlecht/nicht zu Ende gedacht.

Für mich fehlte die Atmosphäre und ich konnte mich mit dem Setting leider nicht anfreunden.
It was okayish... no horror that gives you goosebumps. Liked the story nevertheless, but it wasn't a real "must read"
➡️ Inhalt: Das junge Ehepaar Harold Blakemore, Ex Marine, und seine Frau Sasha haben ihr Traumhaus gefunden und ziehen gemeinsam mit ihrem Hund Dash aus der Großstadt auf eine Farm in Idaho. Die einzigen Nachbarn sind der alte Joe, dessen Familie über Generationen dieses Tal bewohnt und das ältere Ehepaar Lucy und Dan, mit denen sich Harry und Sasha anfreunden. Doch Lucy und Dan geben den beiden nicht nur Tipps zum bewirtschaften ihres Landes, sondern auch genaue Anweisungen und Verhaltensregeln, wie sie den Begegnungen mit dem uralten Berggeist dieses Tals unbeschadet überstehen... ➡️Meinung: Auf den ersten Seiten erfahren wir einiges über Harry, seine Zeit in Afghanistan und die daraus resultierende PTBS, was für den Verlauf der ganzen Geschichte und Harrys Handeln eine große Rolle spielt. Unterteilt ist das Buch in die jeweiligen Jahreszeiten, denn der Geist manifestiert sich zu jeder Jahreszeit anders. Ausserdem sind die Kapitel jeweils aus Harrys und aus Sashas Sicht geschrieben, was unheimlich toll war, denn somit konnten wir die Gedanken und Emotionen hautnah miterleben. Ich fand die Charaktere generell super ausgearbeitet und mochte jeden einzelnen von ihnen, richtig gut haben mir die Beschreibungen von Dash und seinem Verhalten gefallen. Die Atmosphäre des Buches ist von Anfang an düster und unheilvoll, der Spannungsbogen wird nach einem eher ruhigen Beginn immer weiter aufgebaut. Harrys Provokationen gegenüber dem Geist und dessen Reaktion haben mir immer wieder eine Gänsehaut beschert. Und auch wenn ich Harry ganz oft am liebsten geschüttelt und angeschrieben hätte, warum er so handelt, war es doch gleichzeitig auch nachvollziehbar. ➡️ Fazit: Manche Bücher liest man, in manchen Büchern ist man quasi unsichtbar mittendrin... Und genau das hat die Geschichte mit mir gemacht. Ich sehe immer noch die Gesichter vor mir, die Farm, den ganzen Ablauf. Absolute Leseempfehlung und ein Highlight für mich
I was really enjoying this but at about 50 pages left I started worrying that there was no way to get this to a satisfying ending with only this few pages left. It didn't and the ending left me so disappointed and unsatisfied that it ruined the whole book for me.
4.5/5
Beschreibung
Beiträge
A very good book, exciting, scary and well written, but with, in my opinion, an unsatisfying ending
Interessante Story, langweiliger Schreibstil
Die Geschichte rund um einen Berggeist in einer abgeschiedenen Gegend in Idaho ist eigentlich sehr interessant, und die Beschreibungen der Natur und des Landlebens sehr nett. Aber der Schreibstil ist so langweilig und repetitiv… hat mich irgendwie an 50 shades of Grey erinnert. Einfach nicht gut geschrieben. Und das Ende ist doof.
2.5 Sterne Die Idee ist gut und hatte wirklich Potenzial. Ich mochte die Beschreibungen der einzelnen Geister und wie sich diese manifestierten. Ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte des Landes mehr beleuchtet wird. Außerdem wurde es stellenweise etwas langatmig und repetitiv. Das Ende war für mich zu abrupt und irgendwie nichtssagend, als wollten die Autoren das Buch einfach schnell fertig haben. Entweder es kommt ein 2. Band, oder die Geschichte ist leider wirklich schlecht/nicht zu Ende gedacht.

Für mich fehlte die Atmosphäre und ich konnte mich mit dem Setting leider nicht anfreunden.
It was okayish... no horror that gives you goosebumps. Liked the story nevertheless, but it wasn't a real "must read"
➡️ Inhalt: Das junge Ehepaar Harold Blakemore, Ex Marine, und seine Frau Sasha haben ihr Traumhaus gefunden und ziehen gemeinsam mit ihrem Hund Dash aus der Großstadt auf eine Farm in Idaho. Die einzigen Nachbarn sind der alte Joe, dessen Familie über Generationen dieses Tal bewohnt und das ältere Ehepaar Lucy und Dan, mit denen sich Harry und Sasha anfreunden. Doch Lucy und Dan geben den beiden nicht nur Tipps zum bewirtschaften ihres Landes, sondern auch genaue Anweisungen und Verhaltensregeln, wie sie den Begegnungen mit dem uralten Berggeist dieses Tals unbeschadet überstehen... ➡️Meinung: Auf den ersten Seiten erfahren wir einiges über Harry, seine Zeit in Afghanistan und die daraus resultierende PTBS, was für den Verlauf der ganzen Geschichte und Harrys Handeln eine große Rolle spielt. Unterteilt ist das Buch in die jeweiligen Jahreszeiten, denn der Geist manifestiert sich zu jeder Jahreszeit anders. Ausserdem sind die Kapitel jeweils aus Harrys und aus Sashas Sicht geschrieben, was unheimlich toll war, denn somit konnten wir die Gedanken und Emotionen hautnah miterleben. Ich fand die Charaktere generell super ausgearbeitet und mochte jeden einzelnen von ihnen, richtig gut haben mir die Beschreibungen von Dash und seinem Verhalten gefallen. Die Atmosphäre des Buches ist von Anfang an düster und unheilvoll, der Spannungsbogen wird nach einem eher ruhigen Beginn immer weiter aufgebaut. Harrys Provokationen gegenüber dem Geist und dessen Reaktion haben mir immer wieder eine Gänsehaut beschert. Und auch wenn ich Harry ganz oft am liebsten geschüttelt und angeschrieben hätte, warum er so handelt, war es doch gleichzeitig auch nachvollziehbar. ➡️ Fazit: Manche Bücher liest man, in manchen Büchern ist man quasi unsichtbar mittendrin... Und genau das hat die Geschichte mit mir gemacht. Ich sehe immer noch die Gesichter vor mir, die Farm, den ganzen Ablauf. Absolute Leseempfehlung und ein Highlight für mich
I was really enjoying this but at about 50 pages left I started worrying that there was no way to get this to a satisfying ending with only this few pages left. It didn't and the ending left me so disappointed and unsatisfied that it ruined the whole book for me.
4.5/5