Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Björn Stephan, geboren 1987 und in Schwerin aufgewachsen, lebt in München. Als Reporter schreibt er für die ZEIT und das SZ-Magazin. Seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Reporterpreis und dem Deutschen Sozialpreis. Für sein literarisches Debüt »Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau« erhielt er den Ulla-Hahn-Autorenpreis, den Kunst- und Kulturpreis der Landeshauptstadt Schwerin und stand 2021 auf der Shortlist des Fontane-Literaturpreises.
Beiträge
Sascha aus Klein Krebslow
Sascha wirkt auf den ersten Blick fremd in seiner Familie. Seine Art zu Denken ist herrlich und unterhaltsam, die skurrile Wörtersammlung regt zum Nachdenken an. Die Geschichte ist in einer flüssigen, gut lesbaren Art verfasst. So viel zu den guten Punkten.. Ich bin bis zuletzt nicht in der Erzählung angekommen: Weder die Figuren noch die Handlung haben mich abgeholt, geschweige denn berührt. Die Figuren sind für meinen Geschmack zu wenig durchdacht und ich sehe keinen Sinn hinter den Worten.. Die Kapitel sind viel zu lang dafür, dass nicht wirklich etwas passiert. Ausserdem springen wir von einer Erinnerung zur nächsten, es macht alles wenig Sinn. Mir fehlt alles in allem etwas Tempo und starke Charakteren. Ich habe mir sehr viel von diesem Buch versprochen, doch für mich war‘s kein Match, weswegen ich auch keine Leseempfehlung aussprechen kann.

Ich habe dieses Buch sehr gemocht. Sascha, Juri und Sonni, aber auch Herr Rheza sind mir schon sehr ans Herz gewachsen. Wunderbar eingelesen von Oliver Wnuk.
Eine tolle Coming of Age Geschichte kurz nach der Wende . Ich hörte das Hörbuch und ich glaube , dass hat hier viel ausgemacht .
Es ist ein Coming of Age Roman, der Mitte der 1990er in der ostdeutschen Plattenbausiedlung Klein Krebslow spielt. Der 13-jährige Protagonist Sascha Labude wächst dort gemeinsam mit seinem besten Freund Sonny auf. Die Jugendlichen versuchen in dieser "kleinen Welt" ihren Platz zu finden. Die Siedlung besteht zwar vor allem aus Beton und ist einengend, für Sascha bedeutet sie jedoch vor allem zu Hause und Heimat. Er kann sich nicht vorstellen von dort weg zugehen. Eines Tages kommt ein Mädchen namens Juri neu an die Schule. Sascha freundet sich schnell mit dem geheimninsvollen Mädchen an. Juri ist intelligent und mutig, träumt vom Weltraum und weiß alles über die Sterne. Mir gefiel die Geschichte sehr gut. Sascha, Sonny und Juri sind normale Jugendliche der ersten Generation, die nach der Wende aufwächst, aber seitens der Eltern sowie der Lebensumstände in den Plattenbausiedlungen so eine Ahnung des Lebensgefühls der ehemaligen DDR behält. Anders als die Elterngeneration können sie nicht nur von der weiten Welt träumen, sondern diese steht ihnen nun offen. So sammelt Sascha einzigartige Wörter aus aller Welt und Sprachen, Juri möchte Astronautin werden und Sonny Musiker wie sein großes Vorbild Elton John. So dass eine große Neugier auf die neugewonnene Freiheit entsteht, der aber dennoch eine gewisse Verlorenheit im alltäglichen Leben einhergeht. In der Plattenbausiedlung gibt es eben sehr begrenzte Möglichkeiten diese Freiheit auszunutzen. Da ich selbst im Osten Deutschlands lebe und aufgewachsen bin, konnte ich mich gut mit der Geschichte identifizieren. Der Autor konnte das Lebensgefühl der Jugendlichen authentisch rüberbringen. Die Handlung und Personen wirken weder gestellt noch konsturiert, sondern sehr lebensnah. Auch die Sprache ist leicht verständlich und trotzdem kreativ und bildhaft. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung und 5 🌟. Ich empfehle das Buch insbesondere Lesern, die in den 80ern geboren wurden und ihre Kindheit und Jugend in Ostdeutschland verbracht haben. Und natürlich an alle anderen, die eine gute Coming of Age Geschichte lesen möchten.
Ein besonderes Buch das beim Lesen viel Spaß macht und mich extrem positiv überrascht hat.
Kurzweilig und interessantes Thema, mir fehlte eine Beiläufigkeit in den Figuren und den als relevant gesetzten Sätzen.
Berührende Erzählung über drei Teenager und ihre Suche nach sich selbst und die Bedeutung von Freundschaft und der sich immer wieder stellenden Frage: Was ist richtig und falsch? Das ganze eingebettet in den Kontext einer Plattenbausiedlung zu Beginn der 1990er Jahre irgendwo im Nordosten des Landes.
Lange war es auf meiner Wunschliste, leider konnte es mich erst auf den letzten 100 Seiten mitreißen.. bis dahin wollte ich es zweimal abbrechen..
Plattenbausiedlung, Nachwendezeit – Sascha ist 13 und führt ein recht unaufgeregtes Leben. Das Aufregendste ist das morgendliche Vorbeischleichen an der Wohnungstür der gefürchteten Pawelke-Brüder, die Nachmittage mit seinem Freund Sonny und seine Sammlung außergewöhnlicher Wörter. Und dann kommt Juri in seine Klasse und die eigentliche Geschichte von „Nur vom Weltall aus ist die Erde blau“ beginnt. Mit Juri als Neuer in der Klasse beginnt dann ein neuer Abschnitt und die Eintönigkeit von Saschas Tagen wird durchbrochen und die Geschichte nimmt Fahrt auf. Es wird nicht rasant, aber mit jeder Seite geht es mehr auf die „Monsterkatastrophe“ zu. Allerdings werde ich jetzt nichts über diese Katastrophe schreiben, denn was jetzt genau die eigentliche Katastrophe ist, muss jede:r (der Beteiligten) für sich selbst ausmachen. Das für mich Schöne dieses Buchs ist, wie langsam und nicht langatmig oder langweilig der Autor diese Geschichte erzählt. Er fängt die feinen Nuancen der Zeit ein, obwohl er zu dem Zeitpunkt noch ein kleine Kind war und schafft es die Gefühle der Hauptpersonen so gut und vor allem dem Alter der Personen angemessen zu beschreiben. Es wirkt echt, nicht gekünstelt oder zwanghaft gewollt. Juri ist weltraumverrückt, Sascha sammelt besondere Wörter aus verschiedenen Sprachen, Sonny möchte wie Elton John sein (er hat sogar eine Federboa), Herr Reza hat ein trauriges Geheimnis und auch die Pawelkes bestehen nicht komplett aus einer Farbe. Die Personen sind liebevoll erstellt worden. Dies und die Tatsache, dass die Geschichte nicht zu einer mit Sensationen gespickten Jugenddetektivgeschichte abdriftet, sondern bis zum Schluss ganz fein und eher sanft erzählt hat das Buch für mich zu einem Lesevergnügen gemacht und kann es deshalb nur empfehlen.
Dieses Buch wollte ich vor allem wegen der Figuren lesen. Wegen Sascha, der Wörter in einem geheimen Buch sammelt und wegen Juri, die alles über das Weltall zu wissen scheint. Erwartet habe ich eine süße Geschichte, bekommen habe ich so viel mehr! Diese Geschichte spielt kurz nach dem Mauerfall. Sascha lebt erst seit kurzem im Westen und ist immer noch fasziniert von Cola, verschiedenen Zigarettensorten und Süßigkeiten. Normalerweise hasse ich es ja, wenn ein Autor Marken immer wieder nennt - hier wirkte das aber authentisch. Sascha ist einfach begeistert von all dem, was es jetzt in seinem Leben gibt und will zeigen, dass seine Familie dieses Zeug hat. Also würde ich das hier mal durchgehen lassen, nach dem Motto: "Ausnahmen bestätigen die Regel." Die zwei Protagonisten sind liebevoll gestaltet. Es hat mir Spaß gemacht, sie zu begleiten. Gerade Juri ist mir schnell ans Herz gewachsen. Sie möchte gerne als stark gesehen werden, hat Zivilcourage und lässt sich nichts gefallen. Doch schnell wird mir als Leserin klar, dass vieles davon nur Fassade ist und Juri eigentlich ein sehr sensibler Mensch ist. Sascha ist da anders, seine Schwächen bekommen wir von Anfang an mit. Das liegt vielleicht auch daran, dass er der Erzähler der Geschichte ist. Er hat es definitiv nicht leicht im Leben. Da sind diese Schläger, sein bester Freund Sonny, der Elton John verehrt und eigentlich nur an sich selbst denkt, und die Tatsache, dass eigentlich jeder außer ihm raus aus der Plattenbausiedlung will. Sonny, seine Eltern, auch seine neue Klassenkollegin Juri, in die sich Sascha sofort Hals über Kopf verliebt. Und dann ist da natürlich noch der Mauerfall - ein historisches Ereignis, das damals wirklich prägend gewesen sein muss. Dieses Buch hat mich begeistert. Der Schreibstil ist wunderschön, die Figuren mit viel Liebe zum Detail gestaltet und die Geschichte selbst konnte mich fesseln. Auf jeden Fall ein großes Lob an den Autoren und den Verlag. Mein Fazit? Klare Leseempfehlung!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Björn Stephan, geboren 1987 und in Schwerin aufgewachsen, lebt in München. Als Reporter schreibt er für die ZEIT und das SZ-Magazin. Seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Reporterpreis und dem Deutschen Sozialpreis. Für sein literarisches Debüt »Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau« erhielt er den Ulla-Hahn-Autorenpreis, den Kunst- und Kulturpreis der Landeshauptstadt Schwerin und stand 2021 auf der Shortlist des Fontane-Literaturpreises.
Beiträge
Sascha aus Klein Krebslow
Sascha wirkt auf den ersten Blick fremd in seiner Familie. Seine Art zu Denken ist herrlich und unterhaltsam, die skurrile Wörtersammlung regt zum Nachdenken an. Die Geschichte ist in einer flüssigen, gut lesbaren Art verfasst. So viel zu den guten Punkten.. Ich bin bis zuletzt nicht in der Erzählung angekommen: Weder die Figuren noch die Handlung haben mich abgeholt, geschweige denn berührt. Die Figuren sind für meinen Geschmack zu wenig durchdacht und ich sehe keinen Sinn hinter den Worten.. Die Kapitel sind viel zu lang dafür, dass nicht wirklich etwas passiert. Ausserdem springen wir von einer Erinnerung zur nächsten, es macht alles wenig Sinn. Mir fehlt alles in allem etwas Tempo und starke Charakteren. Ich habe mir sehr viel von diesem Buch versprochen, doch für mich war‘s kein Match, weswegen ich auch keine Leseempfehlung aussprechen kann.

Ich habe dieses Buch sehr gemocht. Sascha, Juri und Sonni, aber auch Herr Rheza sind mir schon sehr ans Herz gewachsen. Wunderbar eingelesen von Oliver Wnuk.
Eine tolle Coming of Age Geschichte kurz nach der Wende . Ich hörte das Hörbuch und ich glaube , dass hat hier viel ausgemacht .
Es ist ein Coming of Age Roman, der Mitte der 1990er in der ostdeutschen Plattenbausiedlung Klein Krebslow spielt. Der 13-jährige Protagonist Sascha Labude wächst dort gemeinsam mit seinem besten Freund Sonny auf. Die Jugendlichen versuchen in dieser "kleinen Welt" ihren Platz zu finden. Die Siedlung besteht zwar vor allem aus Beton und ist einengend, für Sascha bedeutet sie jedoch vor allem zu Hause und Heimat. Er kann sich nicht vorstellen von dort weg zugehen. Eines Tages kommt ein Mädchen namens Juri neu an die Schule. Sascha freundet sich schnell mit dem geheimninsvollen Mädchen an. Juri ist intelligent und mutig, träumt vom Weltraum und weiß alles über die Sterne. Mir gefiel die Geschichte sehr gut. Sascha, Sonny und Juri sind normale Jugendliche der ersten Generation, die nach der Wende aufwächst, aber seitens der Eltern sowie der Lebensumstände in den Plattenbausiedlungen so eine Ahnung des Lebensgefühls der ehemaligen DDR behält. Anders als die Elterngeneration können sie nicht nur von der weiten Welt träumen, sondern diese steht ihnen nun offen. So sammelt Sascha einzigartige Wörter aus aller Welt und Sprachen, Juri möchte Astronautin werden und Sonny Musiker wie sein großes Vorbild Elton John. So dass eine große Neugier auf die neugewonnene Freiheit entsteht, der aber dennoch eine gewisse Verlorenheit im alltäglichen Leben einhergeht. In der Plattenbausiedlung gibt es eben sehr begrenzte Möglichkeiten diese Freiheit auszunutzen. Da ich selbst im Osten Deutschlands lebe und aufgewachsen bin, konnte ich mich gut mit der Geschichte identifizieren. Der Autor konnte das Lebensgefühl der Jugendlichen authentisch rüberbringen. Die Handlung und Personen wirken weder gestellt noch konsturiert, sondern sehr lebensnah. Auch die Sprache ist leicht verständlich und trotzdem kreativ und bildhaft. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung und 5 🌟. Ich empfehle das Buch insbesondere Lesern, die in den 80ern geboren wurden und ihre Kindheit und Jugend in Ostdeutschland verbracht haben. Und natürlich an alle anderen, die eine gute Coming of Age Geschichte lesen möchten.
Ein besonderes Buch das beim Lesen viel Spaß macht und mich extrem positiv überrascht hat.
Kurzweilig und interessantes Thema, mir fehlte eine Beiläufigkeit in den Figuren und den als relevant gesetzten Sätzen.
Berührende Erzählung über drei Teenager und ihre Suche nach sich selbst und die Bedeutung von Freundschaft und der sich immer wieder stellenden Frage: Was ist richtig und falsch? Das ganze eingebettet in den Kontext einer Plattenbausiedlung zu Beginn der 1990er Jahre irgendwo im Nordosten des Landes.
Lange war es auf meiner Wunschliste, leider konnte es mich erst auf den letzten 100 Seiten mitreißen.. bis dahin wollte ich es zweimal abbrechen..
Plattenbausiedlung, Nachwendezeit – Sascha ist 13 und führt ein recht unaufgeregtes Leben. Das Aufregendste ist das morgendliche Vorbeischleichen an der Wohnungstür der gefürchteten Pawelke-Brüder, die Nachmittage mit seinem Freund Sonny und seine Sammlung außergewöhnlicher Wörter. Und dann kommt Juri in seine Klasse und die eigentliche Geschichte von „Nur vom Weltall aus ist die Erde blau“ beginnt. Mit Juri als Neuer in der Klasse beginnt dann ein neuer Abschnitt und die Eintönigkeit von Saschas Tagen wird durchbrochen und die Geschichte nimmt Fahrt auf. Es wird nicht rasant, aber mit jeder Seite geht es mehr auf die „Monsterkatastrophe“ zu. Allerdings werde ich jetzt nichts über diese Katastrophe schreiben, denn was jetzt genau die eigentliche Katastrophe ist, muss jede:r (der Beteiligten) für sich selbst ausmachen. Das für mich Schöne dieses Buchs ist, wie langsam und nicht langatmig oder langweilig der Autor diese Geschichte erzählt. Er fängt die feinen Nuancen der Zeit ein, obwohl er zu dem Zeitpunkt noch ein kleine Kind war und schafft es die Gefühle der Hauptpersonen so gut und vor allem dem Alter der Personen angemessen zu beschreiben. Es wirkt echt, nicht gekünstelt oder zwanghaft gewollt. Juri ist weltraumverrückt, Sascha sammelt besondere Wörter aus verschiedenen Sprachen, Sonny möchte wie Elton John sein (er hat sogar eine Federboa), Herr Reza hat ein trauriges Geheimnis und auch die Pawelkes bestehen nicht komplett aus einer Farbe. Die Personen sind liebevoll erstellt worden. Dies und die Tatsache, dass die Geschichte nicht zu einer mit Sensationen gespickten Jugenddetektivgeschichte abdriftet, sondern bis zum Schluss ganz fein und eher sanft erzählt hat das Buch für mich zu einem Lesevergnügen gemacht und kann es deshalb nur empfehlen.
Dieses Buch wollte ich vor allem wegen der Figuren lesen. Wegen Sascha, der Wörter in einem geheimen Buch sammelt und wegen Juri, die alles über das Weltall zu wissen scheint. Erwartet habe ich eine süße Geschichte, bekommen habe ich so viel mehr! Diese Geschichte spielt kurz nach dem Mauerfall. Sascha lebt erst seit kurzem im Westen und ist immer noch fasziniert von Cola, verschiedenen Zigarettensorten und Süßigkeiten. Normalerweise hasse ich es ja, wenn ein Autor Marken immer wieder nennt - hier wirkte das aber authentisch. Sascha ist einfach begeistert von all dem, was es jetzt in seinem Leben gibt und will zeigen, dass seine Familie dieses Zeug hat. Also würde ich das hier mal durchgehen lassen, nach dem Motto: "Ausnahmen bestätigen die Regel." Die zwei Protagonisten sind liebevoll gestaltet. Es hat mir Spaß gemacht, sie zu begleiten. Gerade Juri ist mir schnell ans Herz gewachsen. Sie möchte gerne als stark gesehen werden, hat Zivilcourage und lässt sich nichts gefallen. Doch schnell wird mir als Leserin klar, dass vieles davon nur Fassade ist und Juri eigentlich ein sehr sensibler Mensch ist. Sascha ist da anders, seine Schwächen bekommen wir von Anfang an mit. Das liegt vielleicht auch daran, dass er der Erzähler der Geschichte ist. Er hat es definitiv nicht leicht im Leben. Da sind diese Schläger, sein bester Freund Sonny, der Elton John verehrt und eigentlich nur an sich selbst denkt, und die Tatsache, dass eigentlich jeder außer ihm raus aus der Plattenbausiedlung will. Sonny, seine Eltern, auch seine neue Klassenkollegin Juri, in die sich Sascha sofort Hals über Kopf verliebt. Und dann ist da natürlich noch der Mauerfall - ein historisches Ereignis, das damals wirklich prägend gewesen sein muss. Dieses Buch hat mich begeistert. Der Schreibstil ist wunderschön, die Figuren mit viel Liebe zum Detail gestaltet und die Geschichte selbst konnte mich fesseln. Auf jeden Fall ein großes Lob an den Autoren und den Verlag. Mein Fazit? Klare Leseempfehlung!