Notes from Underground (Vintage Classics)
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Beschreibung
Beiträge
Das Buch ist durchzogen von Hass, Trauer & Wut. Der Erzähler hat keinen Namen, er bleibt anonym, was für mich gezeigt hat wie sehr er sich für sich selbst, seine Gedanken & seine Taten schämt. Er ist das perfekte Beispiel dafür, wie aus hass nur noch mehr hass entsteht. In der Schule wurde er wahrscheinlich immer gehänselt und hatte auch keine Familie. Aus diesen Hänseleien ist Selbsthass entstanden & dieser Selbsthass bzw. auch der Neid auf andere Mitschüler oder generell auf andere Mitmenschen, hat nur noch mehr hass gezürnt, als er sowieso schon in sich trug. Diese projiziert er dann auch noch auf andere, besonders auf seine alten Schulkameraden, auf Lisa & seinen Diener. Im Endeffekt ist Notes from Underground einfach eine sehr traurige Geschichte von einem sehr traurigen und hasserfüllten Menschen, der in gewisser Art auch noch in Selbstmitleid versinkt. Am Anfang startet die Geschichte zu dem noch sehr langweilig. Der erste Satz ist catchy, aber ansonsten gibt es einem nicht viel, was verleitet das Buch weiter zu lesen, außer vielleicht die länge, weil im Endeffekt ist es eh nicht so lang. Ah und was war dieses Englisch, teilweise hab ich echt an meinem Wortschatz gezweifelt. Naja, ich habs zu ende gelesen, yey.
Boring .keep repeating the same thing. Gonna give it another try soon
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Beiträge
Das Buch ist durchzogen von Hass, Trauer & Wut. Der Erzähler hat keinen Namen, er bleibt anonym, was für mich gezeigt hat wie sehr er sich für sich selbst, seine Gedanken & seine Taten schämt. Er ist das perfekte Beispiel dafür, wie aus hass nur noch mehr hass entsteht. In der Schule wurde er wahrscheinlich immer gehänselt und hatte auch keine Familie. Aus diesen Hänseleien ist Selbsthass entstanden & dieser Selbsthass bzw. auch der Neid auf andere Mitschüler oder generell auf andere Mitmenschen, hat nur noch mehr hass gezürnt, als er sowieso schon in sich trug. Diese projiziert er dann auch noch auf andere, besonders auf seine alten Schulkameraden, auf Lisa & seinen Diener. Im Endeffekt ist Notes from Underground einfach eine sehr traurige Geschichte von einem sehr traurigen und hasserfüllten Menschen, der in gewisser Art auch noch in Selbstmitleid versinkt. Am Anfang startet die Geschichte zu dem noch sehr langweilig. Der erste Satz ist catchy, aber ansonsten gibt es einem nicht viel, was verleitet das Buch weiter zu lesen, außer vielleicht die länge, weil im Endeffekt ist es eh nicht so lang. Ah und was war dieses Englisch, teilweise hab ich echt an meinem Wortschatz gezweifelt. Naja, ich habs zu ende gelesen, yey.
Boring .keep repeating the same thing. Gonna give it another try soon