Noah

Noah

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Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
43%
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9%
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Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
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Handlungsgeschwindigkeit

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Schreibstil

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Bildhaft (100%)Minimalistisch (100%)Außergewöhnlich (100%)

Beiträge

230
Alle
5

Einfach WOW 😮

Was soll ich sagen, Mega. Dieses Buch ist einfach Wahnsinn 🤯, es war so spannend und dazu diese fiesen Cliffhänger, puh 😮‍💨. Aber es macht mich auch sehr traurig und nachdenklich und eine gewisse Portion ängstlich, obwohl die meisten Daten fiktiv sind, aber auch ein Fünkchen Wahrheit dahinter steckt. 🌟🌟🌟🌟🌟+

4

Sie ist eine 4 von 5 Joa war echt nicht übel, die Traurige Wahrheit die die Geschichte im Kern haz hat ist echt erschreckend! Die Handlung ist wie immer Crazy so viele wirre Handlungsstränge die am Ende zu einem werden. Fitzek schafft es immer wieder einen zu überraschen! Ich fand die Geschichte zwar ganz okay und dafür das ich so null hab kommen sehen was da abgeht gibt's auf jeden Fall ne gute Bewertungen. Aber mein Lieblingsbuch wars von ihm nicht. Dafür hab ich zu wenig Sympathie mit unsere Hauptperson aufbauen können, am Anfang war se ja noch ganz in Ordnung, aber mit der Zeit hat sie nicht wirklich ne Entwicklung durchgemacht. Klar sie hat erstmal alles aus ihrem Schrecklichen leben verarbeiten müssen. Aber des hat se mir nicht näher gebracht, sorry xD

4.5

NOAH. Ein Thriller von Sebastian Fitzek. Ich bin sehr zwiespältig gewesen. Es war für mich ziemlich schwer, ins Buch reinzukommen. Noah ist auch kein typischer Fitzek. Aber es war irgendwie doch auch so spannend, dass ich nicht aufhören konnte. Es war gruselig, spannend und extrem..EXTREM realistisch. Ich hab mich teilweise in die CoronaPandemie zurückversetzt gefühlt. Es war krass. Eine klare Empfehlung, auch weil es so sehr zum Nachdenken anregt.

5

Wie immer ein sehr spannendes Buch von Sebastian Fitzek. Es ist zwar kein typischer Fitzek Thriller, aber fesselnd war ist es auf jeden Fall. Wie viele Menschen sind zu viel für unseren Planeten? Und wie soll man alle satt bekommen und das übertriebene Konsumverhalten der westlichen Länder so weiterhin erfüllen können? Solche und viele ähnliche Fragen tauchen in diesem Buch auf. Und dazu hat Fitzek eine geheime Organisation erfunden, die sich überlegt hat, wie man das bewerkstelligen könnte. Verschwörungstheorien, die vielleicht so oder ähnlich tatsächlich existieren könnten. Mich hat das Buch auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt. Eine klare Leseempfehlung.

4

Wieder ein solider Thriller von Fitzek. Hatte sich schon flüssig lesen lassen und war auch von vorne bis hinten spannend aber dennoch fehlte mir iwie iwas noch für ganze 5 Sterne. 😊

3

das ist das erste buch, das ich von sebastian fitzek gelesen habe. die storyline ist super interessant, allerdings fand ich, dass sich alles etwas in die länge gezogen hat. dennoch bin ich absolut begeistert davon, welche wichtigen themen fitzek mit diesem buch angesprochen hat. sein nachwort ist grandios! ich fand das buch also definitiv nicht schlecht, aber auch nicht überragend. vielleicht ist es aber auch einfach nicht das passende genre für mich. ich plane noch mindestens seelenbrecher und mimik zu lesen und dann kann ich das ganze sicher besser einschätzen. aber fitzek hat seinen erfolg nicht ohne grund, also gehört er zu den autoren, denen ich gern mehrere chancen gebe. ich muss zugeben, dass es sich etwas verboten anfühlt nicht sofort nach seinen büchern süchtig zu sein, so wie es wohl bei den meisten anderen lesern der fall ist 😅

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4.5

Es war wieder eine Meisterleistung von Fitzek.

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5

Sehr gutes Buch, sollte jeder gelesen haben, wichtiges und immer aktuelles Thema auf der Welt. Wenn das Buch nicht zum nachdenken und handeln anregt, dann weiß ich auch nicht.

4

Insgesamt spannend und lesenswert.

Die Figuren und die Thematik haben mir zugesagt. Nur das Ende hat mich nicht ganz überzeugt.

4

Ein ganz anderer Fitzek

Ich wusste nicht was mich erwarten würde - wurde überrascht aber nicht enttäuscht! Fitzek selbst nennt „Noah“ in seinem Nachwort einen Unterhaltungsroman. Dieser unterscheidet sich deutlich von den bisherigen Psychothrillern, die ich von ihm gelesen habe. Dennoch: Die Inhalte hinter der Geschichte sind aktueller denn je und wurden spannend in einer tollen Geschichte verpackt. Außerdem bin ich Fan von Geschichten, in denen Protagonist*innen ihr Gedächtnis verloren haben und dieses Stück für Stück zumindest in Teilen zurückerlangen. Im Großen und Ganzen ein sehr gelungenes Buch, dass jedoch nicht die Kurzweiligkeit der anderen Werke besitzt und auch nicht diese berüchtigten „Page-Turner“ Passsagen hat.

5

Vor und nach der Pandemie gelesen

Du denkst dich kann niemand mehr hinters Licht führen? Sebastian Fitzek zeigt dir das er der Meister ist und du keine Ahnung hast. pageturner, unvorhersehbare plottwists

5

Gar nicht SO anders, auf jeden Fall gewohnt gut!

Der angeschossene Noah wird von dem Obdachlosen Oscar aufgegabelt und gesund gepflegt. Weder weiß Noah, wer ihm warum nach dem Leben trachtet, noch seine Herkunft oder seinen Namen. Er hat komplett sein Gedächtnis verloren. Den Namen Noah hat er erhalten, weil ihm dieses Wort auf den rechten Handballen tätowiert wurde. Von wem und warum - auch das weiß Noah nicht. Doch schon bald findet er einen ersten Anhaltspunkt auf seine Identiät: eine amerikanische Zeitung sucht weltweit nach dem Maler eines bestimmten Bildes. Noah sieht dieses Bild und hat die erste fetzenartige Erinnerung an seine Vergangenheit. Mit der Meldung als der Maler des Bildes bei der Zeitung, setzt Noah eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihn scheinbar immer näher an die Wahrheit seiner Vergangenheit bringt. Dabei tut sich langsam auf, dass diese Vergangenheit eng mit den Geschehnissen auf der Welt - eine Grippeepidemie entwickelt sich langsam zur Pandemie und lässt die Welt in Panik ausbrechen - verbunden ist. Welche Rolle spielt Noah tatsächlich in einer Verschwörung, die nahezu die halbe Menschheit ausrotten soll? Wenn man sich vorab über das Buch informiert, trifft man immer wieder auf den Hinweis zum "etwas anderen Fitzek". Das Buch soll anders als die bisherigen sein, wurde deswegen gar in einem anderen Verlag als bisher veröffentlicht und auch der Autor selbst empfindet dieses Buch als anders. Mag sein, dass es sich hier nicht um einen Psychothriller handelt, wie wir ihn von Fitzek kennen - dennoch hab ich doch etwas anderes unter dem Präfix "anders" erwartet. Na gut, der Psychoteil fehlt ... aber hängen wir einfach ein "Verschwörungs" vor dem Thriller. ;) Auch in seinen bisherigen Büchern findet man Ansätze zu Verschwörungen (man denke nur an Der Nachtwandler oder an Der Splitter), wenn auch nur im kleinen und einzelne Personen betreffend. In Noah ist eben alles einfach nur globaler. Man sieht sich einer Verschwörung gegenüber, die sich gegen die gesamte Menschheit richtet. Ebenso bleibt man als Leser nicht mit den Protagonisten im kleinen überschaubaren Berlin, sondern nimmt sozusagen an einer Reise fast um den gesamten Globus teil. Man erfährt von Geschehnissen am anderen Ende der Welt, die eigentlich keinerlei Einfluss auf den Hauptstrang haben, aber deshalb nicht weniger erschüttert sind. Nebenbei tragen gerade diese Szenen dazu bei, dass ich das Buch als eher schwerere Kost im Bereich der Unterhaltungsliteratur wahrgenommen habe und zum ersten Mal einen Fitzek in der Hand hatte, den ich bei weitem nicht in einem Rutsch durch gelesen habe. Das nicht, weil das Buch sich wie Kaugummi zog, sondern viel mehr, weil man sich nebenbei noch mit den benannten Fakten und Verschwörungstheorien beschäftigte und allgemeinhin mehr Gedanken über die Thematik machte. Die gewohnte Spannung aus den vorherigen Büchern lässt sich aber auch hier finden. Insgesamt ist das Buch deutlich als ein Fitzek erkennbar, der auch nicht das typische Ende, das einen mit offenem Mund und einem "Oh!" dasitzen lässt, vermissen lässt. Nur fällt dieser überraschende Laut diesmal eindeutig leiser aus und wird auch gar nicht so stark wahrgenommen, weil man noch immer mit den Fakten um das allgegenwärtige Weltgeschehen kämpft. Fakten, die einem eigentlich gar nicht so unbekannt sind, ziemlich real sind, aber die man so im Alltagstrott doch irgendwie immer wieder erfolgreich schafft zu verdrängen. Vielleicht gibt es CLEAR* ja doch? ;) Kurzum fand ich Noah gar nicht so anders und, auch wenn das Überraschungsmoment nicht ganz so "explosiv" wie immer ausfiel, gewohnt gut. *Es handelt sich bei CLEAR um ein Mittel, das eingesetzt wird, um den Menschen das Gefühl von Bedrohung zu rauben. Oscar erzählt Noah von dieser Verschwörungstheorie: "Das Mittel hat keinen offiziellen Namen. Die meisten nennen es CLEAR. Es wirkt dämpfend auf das zentrale Nervensystem. Macht die Menschen gleichgültig. Nimmt ihnen die Angst vor Bedrohung." Ein Mittel "um die Menschen ruhigzustellen. [...] Anders ist nicht zu erklären, dass wir den ganzen Tag Fernsehen gucken und im Internet surfen, anstatt auf die Barrikaden zu gehen." Das ganze geht auf eine Verschwörungstheorie zurück, die es tatsächlich gibt: den sogenannten Chemtrails. Laut Oscar ist es dieses Mittel, das dem Flugbenzin beigemischt wird und dann als Kondensstreifen am Himmel erkennbar ist.

5

Sehr guter Fitzek

Diesen Fitzek aus dem aus dem Jahr 2014 habe ich als Hörbuch gehört und muss sagen, das Thema darin ist der Zeit vor fünf Jahren sehr nahe. Mir gefiel dieser Thriller sehr gut. Er hatte Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Die Sprecherstimme von Simon Jäger ist grandios. Dass Noah nicht weiß, wer er ist und wo er herkommt, hängt mit seiner Amnesie zusammen. Er hat sein Gedächtnis verloren und weiß so gut wie nichts mehr. Nur in kleinen Schritten kann er sich an sein früheres Leben erinnern. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn er wird gejagt und weiß nicht, warum. Sein Begleiter Oskar war mir sehr sympathisch. Das Ende hat mich wie immer überrascht. Von mir 4,5 Sterne, denn an meinen Liebling Mimik kommt dieses Buch nicht ran.

Sehr guter Fitzek
5

Fitzek as it’s best

Mega kompliziert und genauso schön 🥰

5

Wirklich gut geschrieben

5

Ähm

Absolut krank. Wundert mich garnicht wieso so viele während corona auf Verschwörung gesetzt haben. Dieses Buch, von 2014 stimmt eine absolute corona Stimmung an. Und wie immer, mit dem Ende habe ich nicht gerechnet

4

Spannender Thriller der zum Nachdenken anregt 💭

Das war mein erster Thriller von Fitzek und ich bin begeistert von seinem Schreibstil! Ich war direkt in der Story drin und wollte durch die vielen Cliffhanger immer wissen wie es weitergeht - ein echter Pageturner 🙂‍↕️. Die Nähe zur Realität war zudem irgendwie sehr beängstigend und ich glaube, dass die Story mir noch eine Weile im Kopf bleiben wird, weil sie einen wirklich zum nachdenken anregt. Das wird sicherlich nicht mein letzter Fitzek bleiben! 🤝

5

Etwas anders als die anderen Fitzek - Bücher...

... Aber trotzdem wundervoll! Ich hab s geliebt und verschlungen. Es ist kurzweilig, es ist spannend, es lässt einen mitfühlen und mitfiebern.

4.5

Mitunter erschreckende Visionen, die Fitzek hier erschafft. Leider aber alles nicht allzu weit hergeholt. Spannend, für mich wieder ungeahnte Plottwists.

4

Für mich persönlich der beste Fitzek !

4.5

Ein wertvolles Buch mit wichtiger Message….

Ich würde es nicht als Thriller betiteln, sondern als gesellschaftlich äußerst wichtiges Buch. Herr Fitzek hat ja in fast allen seinen Büchern Anekdoten zu wichtigen Themen. Hier geht es um eine Pandemie, Verschwörungen und die Geschichte hat mir von Beginn an richtige Jason Bourne und Dan Brown Vibes gegeben. Ein wilder Mix aus Moral, Krimi, Roman, Endzeitstory und Agentenfilm… Sehr gelungen … vor allem dafür, dass es vor Covid 19 geschrieben wurde.

3

spannender Thriller

5

Ich liebe es!

Spannend Mitreißend Geniale Charaktere

2.5

Ich weiss ja nicht...

Dass dies ein wirklich anderer Fitzek war, das war ja grundsätzlich kein Problem. Aber trotzdem bin ich einfach nicht in das Buch reingekommen. Diese Verschwörungstheorien fand ich so verwirrend und sowohl die vielen Protagonisten und die vielen Sprünge machen das Lesen extrem schwerfällig. Schade, mich konnte es nicht überzeugen

3.5

Ein normal guter Fitzek-Thriller.

[Als Hörbuch gehört] Meiner Meinung nach ist dies nicht unbedingt der beste Fitzek-thriller, gut ist er aber trotzdem. Wie alles, was ich bisher von ihm gelesen habe, war es mal wieder spannend von Anfang bis Ende. Der Protagonist und sein Gefährte waren mir wirklich sympathisch, wodurch ich noch besser durch kam. Außerdem hätte ich nie gedacht, dass mir mal bei einem Thriller die Tränen kommen würden, Sebastian Fitzek hat es aber tatsächlich geschafft. Wenn das einer kann, dann wohl er! 😅 Auch das Thema, das sich durch das gesamte Buch zieht, hat mir gefallen. Insgesamt wirklich gut und empfehlenswert.

3

Unglaublich aktuelles und wichtiges Thema, besonders in Corona-Zeiten. Aber zu lang für meinen Geschmack. Und zu niederschmetternd... Niemand bekommt sein Happy End.

5

Einer der besten Fitzeks

5

Moral - Überbevölkerung - Klimawandel - Verschwörungstheorien

Dieser Thriller von Sebastian Fitzek war irgendwie anders, das Buch hat mich trotzdem von der ersten Sekunde an gefesselt! Es laufen mehrere Handlungsstränge parallel, allerdings völlig unabhängig voneinander. Ich persönlich finde es beängstigend, wie detailliert die Pandemie und die Maßnahmen zur Eindämmung, sowie das entstande Chaos dargestellt wurde und das obwohl das Buch weit vor Corona erschienen ist! Noah zeigt verschiedene Perspektiven auf und regt dadurch auch zum nachdenken an!

Moral - Überbevölkerung - Klimawandel - Verschwörungstheorien
2

Wieder einen Fitzek abgebrochen

Ich habs wirklich versucht und trotzdem musste ich wieder einen Fitzek ab der Hälfte abbrechen. Mir haben „Amokspiel“ und „Das Kind“ von Fitzek so gut gefallen, dass ich immer mal wieder ein Buch von ihm angefange. Ich habe aber bisher keines bis zum Ende gebracht. „Noah“ ist kein richtiger Krimi - am Anfang erscheint es so und es ist sehr spannend. Aber dann driftet die ganze Story komisch ab. Es ist eher ein Katastrophalenroman als ein Krimi. Hätte ich statt eines Krimis einen Polit-/Naturthriller lesen wollen, dann hätte ich das gemacht, aber so wurde ich da einfach „reingeworfen“. Das mag ich überhaupt nicht. Sollte ich in der Stimmung sein, einen solchen Natur-Welt-Thriller lesen/hören zu wollen, nehme ich mir „Noah“ eventuell wieder vor. Habe übrigens die gekürzte Version gehört und fand die schon zäh. Absoluter Pluspunkt und deshalb 2 Sterne: der Sprecher!

3

War ok. Würde es aber weder noch einmal lesen oder weiter empfehlen.

5

Sollte jeder Thriller-Fan gelesen haben

Ein Buch, welches zum nachdenken anregt und durchgängig die Spannung hoch hält. Eines der besten Bücher, die ich bislang von Fitzek gelesen habe. Kann ich wirklich jedem weiter empfehlen!!

3

Langatmig - eine Thematik die bekannt ist

Das Buch wurde vor Corona geschrieben und ich muss sagen, es jetzt zu lesen hat mir Déja-vús gegeben. In einzelne Szenen konnte man sich gedanklich besser hineinversetzen. Auf Grund des Verlaufs lässt es Raum für Verschwörungstheorien- wer anfällig dafür ist, sollte das Buch bitte nicht lesen. Aber einige Fakten die aufgegriffen wurden, welche recherchiert sind und belegt sind, öffnen einen die Augen und regen einen zum nachdenken an. Dennoch fand ich einige Kapitel langatmig.

4

Wichtiges und aktuelles Thema - Lebensstil überdenken

Spannendes Buch, nicht nur hinsichtlich der Frage wer Noah ist, sondern auch wegen den immer noch aktuellen Themen der Klimakrise. Vor allem die Zahlen haben mich verblüfft, denn das Buch ist nun schon 11 Jahre alt und alle der angesprochenen Probleme sind heute noch bedeutender als damals. Auch das Nachwort ist es mehr als Wert, gelesen zu werden. Genialer, vielfältiger Autor.

4.5

Das war ein ungewohntes Buch von Fitzek - aber es war gewohnt stark. Es zog sich etwas zu sehr in die Länge, aber es war trotzdem klasse. Am Ende kann er ein Telefonbuch schreiben - ich würde es lesen und feiern :D

5

Gutes und ehrliches Buch

Das war das erste Mal dass ich bei einem Fitzek-Buch weinen musste. Es hat mir nochmal mehr die Augen geöffnet als irgendwelche Medien. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert 👍

3.5

Kein Klassischer Fitzek

Fitzek in einer neuen, anderen Dimension. Dieses Werk ist definitiv kein Psychothriller. Ich sage es euch ganz deutlich: Das ist ein Politik-Thriller. Auch hier typisch für Fitzek, dass die Geschichte sehr gut zu lesen ist. Die Länge des Romans ist ungewöhnlich. Das ist auch mein härtester Kritikpunkt. Für meinen Geschmack ist das Buch etwas zu lang. Zwischenzeitlich war etwas die Luft raus, aber der Autor, Sebastian, wollte wohl nicht auf die grausamen Umstände verzichten, die er in diesem Buch sehr deutlich aufzeigt. Der Roman hat eine große Stärke, die sofort ins Auge fällt. Es wird einem von Seite zu Seite immer bewusster, wie diese Welt funktioniert und was alles schiefläuft. Es regt definitiv zum Nachdenken an. Fitzek präsentiert in diesem Roman eine actiongeladene Handlung mit Verschwörungstheorien, wie man sie noch nicht von ihm gelesen hat. Ich werde jetzt nicht näher darauf eingehen, da es sonst zu Spoiler-Effekten kommen könnte. Ebenfalls fällt dieses Buch im Vergleich, sehr Plott arm aus. Ja es gibt Wendungen, allerdings nicht in der gewohnten Häufigkeit und Härte. Zum Schluss möchte ich noch Folgendes klarstellen: Ich sage euch: Wenn ihr das Buch jetzt, also nach 2019, lest, bekommt ihr Gänsehaut-Momente, und zwar durch die Corona-Pandemie. Der Autor hat das ganz sicher nicht so kommen sehen, als er dieses Werk zu Papier gebracht hat.

5

„Leichter ist es, das Meer bis zum Grund auszuleeren, als einen wahren und aufrichtigen Freund zu finden,…“ ~ Alicia, Stufe III, 19. Kapitel

Die Dystopie „Noah“ von Sebastian Fitzek handelt von dem Protagonisten Noah, welcher sein Gedächtnis verloren hat und nicht weiß, wer er ist, wie er heißt oder wie er lebte. Sein Freund Oscar, ein Obdachloser aus Berlin, hat ihn aufgegabelt und er kümmert sich um ihn. Mit der Zeit wird klar, dass Noah etwas weiß, was er nicht wissen sollte. Es ist aber von enormer Wichtigkeit, kann sich aber nicht daran erinnern. Womit sich S. Fitzeks Roman eigentlich beschäftigt, möchte ich eigentlich nicht spoilern. grundsätzlich kann man aber sagen, dass wir alle etwas ändern müssen. „Noah“ ist schon im Jahre 2013 erschienen und hat mich vollkommen umgehauen. Es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und ich empfehle es jedem, der behauptet, diese Welt sei doch völlig in Ordnung. Denn sie ist es nicht. „Indem die Anzahl der Parasiten auf ein verträgliches Maß reduziert wird.“ ~Amber, Stufe II, Kapitel 3

„Leichter ist es, das Meer bis zum Grund auszuleeren, als einen wahren und aufrichtigen Freund zu finden,…“ ~ Alicia, Stufe III, 19. Kapitel
4

Missstände und Folgen der Gesellschaft...

Mit Sebastian Fitzek verbindet man mit dem Genre Thriller. Dieses Buch ist ein super Einstieg, bevor man die anderen Bücher von ihm lesen will. Ich hatte mehr Thriller erwartet. Der Schreibstil ist super und die Story ebenfalls.

4.5

Auch wenn es nicht ganz so dein Thema ist, lies es ! 🙂😘

Fitzek hat wie immer einen super Schreibstil der einen ans Buch fesselt. Hammer, so ein Talent zu haben! Er hat das mit dem Buch bei mir geschafft, obwohl es absolut nicht mein Thema ist. Die 4,5 Sterne kommen zustande, weil es einfach nicht mein Thema war, jedoch muss ich sagen, dass das Buch einen nochmal anregt, darüber nachzudenken, wie verschwenderisch man sein kann & auch wie es wirklich in unserer Welt aussieht. Der Kern der Story sagt schon was wahres aus & wahrhaftig verschließen viele die Augen davor oder gehen das Thema falsch an.

Auch wenn es nicht ganz so dein Thema ist, lies es ! 🙂😘
3.5

3,5☑️ ——— Vom Prinzip her , ist es ein sehr gutes Buch, aber es hat mich teilweise nicht überzeugt, also habe ich beschlossen parallel zum Buch das Hörbuch zu hören, und ich muss sagen das es das Buch tausendmal interessanter und besser gemacht hat, kann es jedem empfehlen, der sich dieses Buch noch vor nehmen möchte. ———

4.5

Wirklich sehr spannend

Das war mein erster Thriller von Fitzek und ich fand ihn wirklich sehr gut. Man kommt schnell durch und der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Wirklich interessantes Buch

2

Bin besseres von Fitzek gewohnt...

Das Buch hat sehr wichtige Themen thematisiert. Allerdings waren diese zu viele und inhaltlich zu umfassend um es in einem Buch unterzubringen. Der Wechsel zwischen den Orten/Personen war auch sehr verwirrend. Irgendwann war es eher eine Qual das Buch zuende zu lesen. Die Thematik an sich fand ich dennoch interessant und die Details waren sehr informativ.

3.5

Interessantes Thema

Das Buch ist bereits 12 Jahre alt aber das Thema brandaktuell wie eh und je. Wenn die Fakten bereits 12 Jahre alt sind, will ich keine aktuellen Zahlen sehen.. ab gesehen von dem Thema, welches ich als super spannend empfand, bin ich nur schwer in diese Story reingekommen. Grundsätzlich gibt es die üblichen Fitzek Plottwists und zu Beginn konfuse Verstrickungen, die natürlich wie immer am Ende alle Sinn ergeben und wieder zusammen gewoben werden. Ich empfand es als zu langatmig, gegen Mitte des Buches wurde es dann doch spannend.

5

Sehr gutes Buch. Und man sollte nicht vergessen das Nachwort zu lesen!

5

„[…] doch die Beschlüsse auf den Klimakonferenzen taugen nicht mal zum Arschabwischen.“ Obwohl das Buch bereits 2013 erschienen ist, ist es aktueller denn je. Und ein Fitzek, den ich wirklich gern gelesen habe - kommt in der Regel nicht vor.

4

Mein zweiter Fitzek und ich muss sagen, dass mir dieser besser gefallen hat als „Das Paket“ – vermutlich auch, weil ich hier von Anfang nicht wusste, wohin es eigentlich geht und was Noah ausmacht bzw wer er ist – wie Noah selbst auch, der absolut null Ahnung über seine Vergangenheit hat. Ein guter Einstieg also für einen Thriller und hier stecken wir mitten in einer nun ja, Pandemie … Wie erschreckend es doch eigentlich schon fast ist, wie präzise unser deutscher Bestsellerautor diese weltweite aktuelle Pandemie so gut einschätzen konnte. Selbstverständlich geht es hier ganz schön in eine andere Richtung, aber alle Verschwörungsfanatiker würden sich in diesem Buch so selbstgerecht wie nur irgend möglich fühlen. Was keineswegs Negativ dem Buch gegenüber klingen soll. Im Gegenteil: Genau das hier ist etwas, worin ich Fitzek wirklich bewundere: Er schnürt diese innere und ursprüngliche Angst der Menschen und packt es in dieses doch schon gewaltige Buch mit all dem, was viele wirklich in der aktuellen Zeit denken. Dabei ist es bereits 2014 erschienen. Dieses Mal also wusste ich nicht, wohin die Reise geht und habe mich auf dieses blutige Abenteuer schon fast blindlings eingelassen – denn ja, ich habe so gut wie nichts über dieses Buch gewusst, da ich die Rezensionen dazu nicht gelesen habe. Deshalb bleibe ich auch hier nur sehr wage, denn … Spoilern kann man schnell. Möchte man das? Nein.

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