Noa und die Sprache der Geister: Spannendes Abenteuer voller Magie für Kinder ab 10 Jahren
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Ein fantasievolles Buch mit einem einzigartigen Setting, mit Magie und tollen Charakteren, allen voran Noa. Es war angenehm und entspannend eine junge Protagonistin zu haben, die eine ganz eigene Sicht auf die Welt hatte und ein gutes Gefühl in Bezug darauf, was richtig und was falsch war. Ich habe sofort ins Herz geschlossen genauso wie ihre Geschwister um die sie sich kümmerte nachdem sie ihre Mutter und ihre Heimat im Königreich Floreana auf der Burg Königinnenfels verloren hatte. Da waren Noas Liebe zu Walen, ihre Sammlung und Dokumentationen zu ihnen und ihre Geheime Mission ihren Bruder davor zu bewahren, böse zu werden. Denn er hatte sich verändert, war nicht mehr der alte Julian mit dem echten aufrichtigen Lächeln, sondern mit dem distanzierten, grausamen Lächeln. Er hatte einen tätowierten Drachen im Gesicht und wurde von allem der ,,Dunkle Fürst“ genannt. Denn er war ein dunkler Magier, experimentierte in seinem Turm und hatte eine Seeschlange namens Bella als Haustier. Ein beeindruckender Charakter der der Meinung war: ,,Es gibt keine böse Magie. Nur Magie, vor der Menschen Angst haben.“ Und die Menschen hatten vor der Magie Angst, besonders Xavier, der ihn deswegen jagte, sodass er und Noa sich versteckten mussten. Und ihr Versteck war einzigartig und das wohl beste am Buch, da es so ein einzigartiges Setting war. Die Insel Astra, die sich bewegte wie ein Schiff, mit einen Bug hatte und einer Piratin, die Ausschau hielt. Auf der Möwen, Fische, Schildkröten, Vögel, Leguane und Salamander lebten und im Wasser Muscheln, Krabben und Annemonen. Und die Geschwister, in einer Burg. Im Laufe des Buches tauchten noch weitere Inseln auf, diese waren einzigartig und toll beschrieben genauso wie die Geschichte mit der Magie. Es ging um den Handel damit und die neun Sprachen der Magie, über die Verlorenen Worte, in Büchern aufgeschrieben und gut verborgen. Und Julian und auch Xavier machten sich auf die Suche danach. Die Geschichte wurde dadurch richtig spannend. Da waren vergiftete Mangos die ein weißes Fieber auslösten und eine Wolke aus Angst sowie Schatten und Geister. In der Geschichte ging es um Verlust und Angst, Verrat und Macht aber auch um Einsicht und Wertschätzung, um Ehre und ein gutes Herz und um Geschwisterliebe und darum Hindernisse zu bewältigen. Die Geschwister haben mein Herz berührt und das Ende war richtig schön.
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Ein fantasievolles Buch mit einem einzigartigen Setting, mit Magie und tollen Charakteren, allen voran Noa. Es war angenehm und entspannend eine junge Protagonistin zu haben, die eine ganz eigene Sicht auf die Welt hatte und ein gutes Gefühl in Bezug darauf, was richtig und was falsch war. Ich habe sofort ins Herz geschlossen genauso wie ihre Geschwister um die sie sich kümmerte nachdem sie ihre Mutter und ihre Heimat im Königreich Floreana auf der Burg Königinnenfels verloren hatte. Da waren Noas Liebe zu Walen, ihre Sammlung und Dokumentationen zu ihnen und ihre Geheime Mission ihren Bruder davor zu bewahren, böse zu werden. Denn er hatte sich verändert, war nicht mehr der alte Julian mit dem echten aufrichtigen Lächeln, sondern mit dem distanzierten, grausamen Lächeln. Er hatte einen tätowierten Drachen im Gesicht und wurde von allem der ,,Dunkle Fürst“ genannt. Denn er war ein dunkler Magier, experimentierte in seinem Turm und hatte eine Seeschlange namens Bella als Haustier. Ein beeindruckender Charakter der der Meinung war: ,,Es gibt keine böse Magie. Nur Magie, vor der Menschen Angst haben.“ Und die Menschen hatten vor der Magie Angst, besonders Xavier, der ihn deswegen jagte, sodass er und Noa sich versteckten mussten. Und ihr Versteck war einzigartig und das wohl beste am Buch, da es so ein einzigartiges Setting war. Die Insel Astra, die sich bewegte wie ein Schiff, mit einen Bug hatte und einer Piratin, die Ausschau hielt. Auf der Möwen, Fische, Schildkröten, Vögel, Leguane und Salamander lebten und im Wasser Muscheln, Krabben und Annemonen. Und die Geschwister, in einer Burg. Im Laufe des Buches tauchten noch weitere Inseln auf, diese waren einzigartig und toll beschrieben genauso wie die Geschichte mit der Magie. Es ging um den Handel damit und die neun Sprachen der Magie, über die Verlorenen Worte, in Büchern aufgeschrieben und gut verborgen. Und Julian und auch Xavier machten sich auf die Suche danach. Die Geschichte wurde dadurch richtig spannend. Da waren vergiftete Mangos die ein weißes Fieber auslösten und eine Wolke aus Angst sowie Schatten und Geister. In der Geschichte ging es um Verlust und Angst, Verrat und Macht aber auch um Einsicht und Wertschätzung, um Ehre und ein gutes Herz und um Geschwisterliebe und darum Hindernisse zu bewältigen. Die Geschwister haben mein Herz berührt und das Ende war richtig schön.