No Pain, No Gain - No Love (Herzdrachen)

No Pain, No Gain - No Love (Herzdrachen)

E-Book
3.97

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
398
Preis
8.99 €

Beiträge

8
Alle
5

Eine Chaotische liebe in mitten einer Uni voller Geheimnisse die Gelüftet werden wollen 😁 . Eine perfekte liebe für zwischen druch

No pain no Gain no Love Konnte mich wirklich überzeugen von Seite eins an wahr ich wie gefesselt von Haper sie hatte es nie leicht gehabt und wollte alles daran setzen den besten Abschluss zu machen aber dann kommt Max um die Ecke und es wird alles anderes . Die Geschichte Rund um Haper , Max und Everett ist voller Liebe aber auch sehr chaotisch so stelle ich mir das Leben wirklich an der Uni vor . Das Entscheidungen die man trifft nicht immer einfach sein können . Und noch mehr Ecken und katen bringen auch wenn man diese nicht unbedingt gebrauchen kann. Ich liebe solche chaotischen Geschichten den da hat man etwas wo man am Ball bleiben kann den es wird spannend , lustig und Romantisch zu gleich kein 0815 Roman in dem immer das selbe geschieht was mir daran wirklich gefahllen hat . Die Protagonisten wahren wirklich super vorallem Everett hat mein Herz im Sturm erobert er hat zwar auch seine Fehler aber er hatte immer einen guten Kontra parat was mich immer schmunzeln ließ. Haper und Max haben sehr viele Gemeinsamkeiten die erst nach und nach ans Licht kommen was mir sehr gefahllen hat den so konnte ich die protas besser verstehen uns mich in sie hineinversetzen. Das settig fand ich auch sehr gut gewählt und passte wirklich gut zu den dreien . Im großen und ganzen eine Tolle Geschichte wo die Liebe über das Caotische siegt .

Eine Chaotische liebe in mitten einer Uni voller Geheimnisse die Gelüftet werden wollen 😁 .
Eine perfekte liebe für zwischen druch
2.5

Nicht meine Geschichte

Ich weiß nicht so genau, was mich an dieser Geschichte stört, aber irgendwie... Ich weiß auch nicht. Der Schreibstil war ok. Man musste sich dran gewöhnen, aber dann gings. Das Buch hab ich 3 Monate zur Seite gelegt, weil ich die Protagonisten ganz furchtbar fand. Nach der Pause ging es dann und ich konnte es schnell beenden, aber so wirklich warm geworden bin ich mit niemandem. Die Protagonisten werden sehr oberflächlich beschrieben, auch wenn sie schwere Zeiten durchmachen oder gemacht haben, aber einen wirklichen Bezug zu ihnen und ihren Entscheidungen konnte ich nicht aufbauen. Max fand ich zwar als Typ sehr spannend, beschrieben war er aber sehr launisch, unkalkulierbar und kindisch. Die Geschichte mit seinen Eltern fand ich nicht gut. Hier hätte es sicher eine Lösung für das ganze Theater gegeben, wenn man sich mal zusammensetzt statt zu schmollen und trotzig zu sein. Everett fand ich süß, aber auch aus ihm wäre weit mehr herauszuholen gewesen als das permanente "ihr müsst jetzt zusammen sein". Und Harper gehört auch in diese Kategorie. Sie ist so sprunghaft in ihren Aussagen und Wünschen, keine Ahnung was ich von ihr halten soll. Eine nette Geschichte, aber mehr leider auch nicht.

5

No pain no Gain no Love Konnte mich wirklich überzeugen von Seite eins an wahr ich wie gefesselt von Haper sie hatte es nie leicht gehabt und wollte alles daran setzen den besten Abschluss zu machen aber dann kommt Max um die Ecke und es wird alles anderes . Die Geschichte Rund um Haper , Max und Everett ist voller Liebe aber auch sehr chaotisch so stelle ich mir das Leben wirklich an der Uni vor . Das Entscheidungen die man trifft nicht immer einfach sein können . Und noch mehr Ecken und katen bringen auch wenn man diese nicht unbedingt gebrauchen kann. Ich liebe solche chaotischen Geschichten den da hat man etwas wo man am Ball bleiben kann den es wird spannend , lustig und Romantisch zu gleich kein 0815 Roman in dem immer das selbe geschieht was mir daran wirklich gefahllen hat . Die Protagonisten wahren wirklich super vorallem Everett hat mein Herz im Sturm erobert er hat zwar auch seine Fehler aber er hatte immer einen guten Kontra parat was mich immer schmunzeln ließ. Haper und Max haben sehr viele Gemeinsamkeiten die erst nach und nach ans Licht kommen was mir sehr gefahllen hat den so konnte ich die protas besser verstehen uns mich in sie hineinversetzen. Das settig fand ich auch sehr gut gewählt und passte wirklich gut zu den dreien . Im großen und ganzen eine Tolle Geschichte wo die Liebe über das Caotische siegt .

3

Die Geschichte lies sich locker und sehr gut lesen, weshalb ich wirklich nicht lange für das Buch gebraucht habe. Der Plot ist allerdings der allseits bekannte. Wer also Dunbridge Academy mochte, wird auch hier auf seine/ihre Kosten kommen. Die Geschichte ist nur aus der Sicht von Harper geschrieben, in Max können wir nicht hineinsehen. Er blieb für mich sehr blass und er konnte mich bis zum Ende nicht von sich einnehmen. Everett kam stattdessen etwas mehr bei mir an. Aber auch die Nebencharaktere blieben vollkommen farblos. Clarissa war die Stimme aus dem Off, die eigentlich nur da war, um Harper zu sagen, dass sie nun auf eine Party geht. Und das wirklich oft. Sie hat die Geschichte nicht wirklich weitergebracht. Harper selbst hielt Max immer an der langen Leine. Sie war so desinteressiert, dass wir vielleicht deswegen auch nicht so viel von Max erfahren haben. Ja, Nein, vielleicht, nur Eis essen. Sie wirkte sehr steif und natürlich hat sie sich ihre Vergangenheit, die sie geprägt hat und ihre Ziele, aber leider fördert das nicht die Beziehungsentwicklung und auch die Charakterentfaltung. Die Beziehung zum jungen Everett dagegen hat mich sehr mitgenommen und das kam auch wirklich realistisch und herzerwärmend bei mir an. Der Verlauf der Geschichte ist aber allgemein sehr vorhersehbar und kann nicht überraschen. Die Konflikte werden mit nur wenig Tiefe gelöst, aber es ließ sich wirklich richtig gut weglesen. Etwas oft wird Harper’s Fandom erwähnt, das war mir persönlich viel zu viel. Solche charakterformendem Elemente sind natürlich sehr hilfreich, aber wenn’s zu viel wird, wirkt es einfach unecht. Ich hab zumindest irgendwann gedacht: „ja, ich habs begriffen, du liebst Harry Potter.“ Für Lesende, die ruhige College Geschichten lieben, ist das Buch auf jeden Fall sehr gut geeignet. Ich hätte mir mehr Charaktertiefe und mehr Ecken und Kanten gewünscht.

Ich musste die Geschichte leider abbrechen, da mir die Protagonistin mit ihren Vorurteilen und ihrer Arroganz und ihrem Egoismus so heftig auf die Nerven ging, dass ich nicht mehr weiterlesen kann. Wenn ich mir die Rezensionen anderer Leser durchlese, dann ist dies FÜR MICH vermutlich auch die richtige Entscheidung.

4

Gleich vorweg, mir hat die Geschichte gut gefallen. Harper und Max sind zwei junge Charaktere, die aus ihren Lebensumständen heraus wollen und auf ein angenehmeres Leben, durch ihr Studium, hinarbeiten. Bei Max liegt die Lage allerdings um einiges schlechter und verzwickter, als bei Harper. Beide haben ein Ziel. Dafür benötigen sie allerdings absolute Konzentration. Was ist aber, wenn sich diese Konzentration plötzlich verlagert? Ich habe die Geschichte gerne verfolgt. Sie hatte ein gewisses Spannungslevel, obwohl ich den Schreibstil eher als sehr ruhig beschreiben würde. Man wollte trotzdem immer wissen, wie es denn nun mit den beiden weiter geht. Ab einem gewissen Punkt war mir das hin und her mit den beiden etwas anstrengend, aber besagter Teenager aus dem Klappentext, hat es wieder wett gemacht. Ihn konnte man einfach nur ins Herz schließen. Im Leben läuft es oft nicht so, wie geplant. Man kann aber versuchen, immer das beste daraus zu machen. Ich denke, das kann man sehr gut aus dieser Story mitnehmen.

3.5

Ohne Max wäre es eine tolle Geschichte

Harper ist ein Mädchen, das eine harte Kindheit hinter sich hat und es nun dank eines Stipendiums an die Uni geschafft hat. Sie hat nur ein Ziel vor Augen: sich durch gute Noten ein besseres Leben zu erarbeiten und einen bestimmten Job an der Uni zu bekommen. Am Campus kämpft sie darum, die beste Studentin zu sein und sich nicht ablenken zu lassen. Ihre Mitbewohnerin Clarissa sorgt dafür, dass sie auch mal unter Menschen kommt und etwas anderes sieht als ihre Lernunterlagen, die größere Ablenkung von ihrem Ziel mit schlechterem Einfluss ist jedoch Max, den sie in der Vorlesung kennenlernt. Je weiter die Geschichte fortschreitet, desto naiver und kindlicher verhält sich Harper und desto manipulierender verhält sich Max. Er ist kein guter Umgang und hat die Angewohnheit, alles so zu drehen, wie es ihm gerade passt und dass Harper sich immer schuldig fühlt, obwohl sie es überhaupt nicht ist. Das Drama steigt immer weiter an und es macht kaum noch Spaß weiter zu lesen. Als Robert auftaucht hatte ich die kurze naive Hoffnung, dass die Geschichte noch ein gutes Ende findet und Harper den Partner bekommt, der zu ihr passt und den sie verdient, aber natürlich entscheidet sie sich weiterhin für den verkorksten, toxischen Typen und fällt somit in dieselben Muster, wie ihre Mutter, denn ganz ehrlich, solche Typen ändern sich nicht. Das Ende wirkt für mich total konstruiert, das geänderte Verhalten von Max und Jenelle kommt total plötzlich und ist unglaubwürdig, genauso wie die Tatsache, dass auf einmal die Eltern eingeschaltet werden. Es wirkt, als ob die Geschichte schnell zu einem Ende kommen sollte und zwar zu dem gewünschten Ziel, welches sich aber nicht passend anfühlt. Dieses Buch sollte meiner Meinung nach nicht von jungen Leserinnen gelesen werden, die sich womöglich an dieser Geschichte orientieren und denken, dass dieses Verhalten in Ordnung ist. Ich wünsche mir mehr Geschichten mit starken, mutigen Frauen, die für sich selbst einstehen und sich nichts gefallen lassen oder sich für Männer verbiegen, versuchen zu gefallen und sich selbst klein halten. Eine Protagonistin, die den Bad Boy stehen lässt und sich für den Good Guy entscheidet, das wäre mal was Neues.

4

Gleich vorweg, mir hat die Geschichte gut gefallen. Harper und Max sind zwei junge Charaktere, die aus ihren Lebensumständen heraus wollen und auf ein angenehmeres Leben, durch ihr Studium, hinarbeiten. Bei Max liegt die Lage allerdings um einiges schlechter und verzwickter, als bei Harper. Beide haben ein Ziel. Dafür benötigen sie allerdings absolute Konzentration. Was ist aber, wenn sich diese Konzentration plötzlich verlagert? Ich habe die Geschichte gerne verfolgt. Sie hatte ein gewisses Spannungslevel, obwohl ich den Schreibstil eher als sehr ruhig beschreiben würde. Man wollte trotzdem immer wissen, wie es denn nun mit den beiden weiter geht. Ab einem gewissen Punkt war mir das hin und her mit den beiden etwas anstrengend, aber besagter Teenager aus dem Klappentext, hat es wieder wett gemacht. Ihn konnte man einfach nur ins Herz schließen. Im Leben läuft es oft nicht so, wie geplant. Man kann aber versuchen, immer das beste daraus zu machen. Ich denke, das kann man sehr gut aus dieser Story mitnehmen.

Beitrag erstellen