Nichts davon ist wahr

Nichts davon ist wahr

Taschenbuch
3.824
KindesentführungFreundschaftHighschoolPsychothriller

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Beschreibung

  Es ist der perfekte Betrug, bis sich ihr Gewissen meldet...

Mit vier Jahren wurde Erica Silverman entführt. Jetzt, 13 Jahre später, ist sie wieder da. So scheint es zumindest …

Denn das Mädchen, das auftaucht, heißt eigentlich Violet. Sie wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, Erica zu sein: Violets Vater ist ein hochprofessioneller Betrüger, der vor nichts zurückschreckt, um diesen Identitätsschwindel durchzuziehen.

Doch je länger Violet sich als Erica ausgibt, desto schwerer fällt es ihr, dieses skrupellose Spiel weiterzuspielen.

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
304
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Michelle Painchaud wurde in Seattle geboren, wuchs aber auf Hawaii auf, wo sie sich heimlich zu Partys auf den Zuckerrohrfeldern schlich. Der kleine Teil ihres Gehirns, der nicht von Geschichten über beeindruckende Teenager heimgesucht wird, ist für Katzen und Animes reserviert. Sie lebt in San Diego, Kalifornien.

Beiträge

5
Alle
4

Das Buch ist so anders gestaltet und verlaufen als ich es erwartet hätte. Mit so einem großen Zwiespalt zwischen Violet und Erica, die Rückblicke von Violets Kindheit mit ihrem Adoptivvater Sal und die ganzen liebevollen Beziehungen die aufgebaut wurden, wurde eine verdammt interessante Geschichte erschaffen. Besonders das Ende hat eine so interessante Wendung das ich nicht aufhören wollte zu lesen, wie es auch weiter geht mit James und Violet. Die Wahrheit die ans Licht kommt. Der flüssige schreibstil dazu hat das alles abgerundet. Absolute leseempfehlung für was spannendes zwischendurch! :)

4

Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten. Nochmal vielen Dank dafür. Die 17-jährige Violet wurde von klein auf darauf vorbereitet, in eine andere Rolle zu schlüpfen. Sie soll sich als die verschwundene Erica Silverman ausgeben. Erica wurde vor 13 Jahren entführt und nun soll Violet ihren Platz einnehmen und sich als das zurückgekehrte Mädchen ausgeben, um von innen heraus einen riesengroßen Diebstahl zu planen – gemeinsam mit ihrem Vater. Aber dafür muss Violet ganz genau in ihre Rolle schlüpfen und darf keinerlei Verdacht auf sich ziehen. Sie muss das Vertrauen ihrer neuen „Mutter“ gewinnen und das braucht Zeit. Aber desto mehr Zeit vergeht, desto unsicherer wird Violet, ob sie diesen Schwindel überhaupt aufrecht erhalten möchte. Und was passiert, wenn sie sich auf einmal ganz wohl in ihrer Rolle fühlt? Und sie die Menschen, denen sie etwas vorspielen soll, irgendwann anfängt gern zu haben? Nichts davon ist wahr hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es ist unglaublich spannend geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und daher bin ich auch super schnell durch die Seiten geflogen, immer mit dem Gedanken, dass ich wissen möchte, wie es weitergeht. Violet hat mir gut gefallen. Natürlich hat sie moralisch absolut falsch gehandelt, aber sie hat eine echt tolle Entwicklung durch gemacht und hat es dabei auch absolut nicht leicht gehabt. Immer wieder musste sie sich selbst die Frage stellen, wer sie denn nun eigentlich ist. Ist sie wirklich wie Erica oder ist das nur das, was ihr jahrelang eingetrichtert worden ist. Und falls ja, wer ist sie dann in Wirklichkeit? Dieser innere Zwiespalt hat Violet nach einer Weile wirklich zu schaffen gemacht, in Kombination mit den Dingen, die sie erlebt hat. Zum Ende von Nichts davon ist wahr gibt es eine dramatische Wendung, die sehr gelungen fand. Bis zur letzten Seite ist es spannend geblieben. Bloß das Ende war mir ein wenig zu abrupt, da hätte man meiner Meinung nach ruhig noch ein paar Kapitel dran hängen können, aber alles in allem war diese Geschichte wirklich richtig, richtig spannend und hat mich bestens unterhalten können.

2

Leider muss ich sagen, dass ich mir mehr vom Buch erhofft habe. Der Klappentext klang vielversprechend und spannend! Ein Buch in dieser Art hatte ich noch nie gelesen und dementsprechend gespannt war ich auf Violets (oder eher Ericas?) Geschichte. Ich muss sagen, dass ich mich leider über das ganze Buch hinweg nicht mit dem Schreibstil der Autorin anfreunden konnte. Teilweise war es verwirrend und man wusste nicht, ob man sich nun in der Gegenwart bei Violet, in der Vergangenheit oder in einer ihrer Erinnerungen befand. Ich wurde auch mit Violet nicht wirklich warm. Sie war, meiner Meinung nach, ein sehr oberflächlicher Charakter, der gar nicht in die Tiefe ging. Zwar erfuhr man immer wieder ein paar Schnipsel aus ihrer Vergangenheit, aber trotzdem empfand ich das als nicht genug, um wirklich mit ihr warm zu werden. Auch nach der Hälfte des Buches wurde es nicht mal annähernd spannend, was ich sehr schade fand, da sich das Buch selbst als „Thriller“ bezeichnet und ich mir daher richtigen Nervenkitzel erhofft habe. Wen ich sehr gerne mochte, war Taylor. Ihre raue und ruppige Art war mir sehr sympathisch! Schade, dass das Buch mich ansonsten nicht weiter von sich überzeugen konnte. Das Ende habe ich zwar in der Art nicht erwartet, aber besonders gelungen fand ich es leider auch nicht. Im gesamten Buch herrschte eine komische Atmosphäre, die ich gar nicht richtig mit Worten beschreiben kann.

4

Also grundsätzlich wirklich spannend und kann man auch sehr schnell durchlesen, aber am Ende hätte ich gern mehr über ihr weiteres Leben erfahren!

3

In the beginning, it was an interesting and exciting story. Unfortunately the plot was a bit lame, you could have made so much more out of this cool idea...

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