Nicht mein Kind | Der fesselnde Psychothriller, bei dem nichts so ist, wie es scheint: Eine Familie gebaut auf Lügen (Unputdownable Psycho-Thriller)
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Nicht mein Kind“ ist Band 2 aus der 3teiligen „Unputdownable Psycho-Thriller“-Reihe der Autorin Jane E. James, was ich aber nicht wusste, als ich das Buch zum Lesen und Rezensieren angefragt hatte. Da es sich um drei abgeschlossene und voneinander unabhängige Geschichten handelt, ist es für das Leseverständnis auch nicht relevant, mit welchem Band aus der Reihe man beginnt. Ich musste das Internet befragen, was „unputdownable“ bedeutet – es heißt so viel wie „ein Buch, das so fesselnd ist, dass man es nicht aus der Hand legen kann.“ Für den ersten Teil des Buches kann ich diese Aussage leider nicht bestätigen, denn der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer. Der Leser begleitet Dino, vom Zeitpunkt der Beerdigung an, auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau, also seit neun Monaten. Nachdem sie bei diesem Unfall mit Fahrerflucht ums Leben kam, hat er einen Brief von Tara gefunden, in welchem sie ihm gesteht, dass sie im Alter von 15 Jahren ein Kind zur Welt gebracht hat, welches sie damals zur Adoption frei geben musste, weil ihre Familie sie dazu gezwungen hat. Und das hat sie ihm, ihrem Ehemann, all die Jahre verheimlicht. Dino ist mit der Situation, wie er sie nun vorfindet, schlichtweg überfordert: Seine Frau war die nicht Frau, für die er sie hielt. Seine Frau wurde zudem bei einem Unfall getötet und der Täter beging Fahrerflucht. Er ist berufstätig und muss für zwei kleine Kinder sorgen …… ein Rucksack voller Probleme, mit denen es klarzukommen gilt. Hinzu kommt, dass Dino italienischer Herkunft ist und die Frauen auf ihn stehen, was ihn beruflich in Schwierigkeiten bringt. In einem parallel laufenden Erzählstrang erzählt Tara ihre Geschichte von dem Zeitpunkt an, als sie 15 Jahre alt ist und durch sexuellen Missbrauch schwanger wird. In ihrer Familie erlebt sie ebenfalls täglich emotionale sowie psychische Gewalt und nach der Geburt des Babys muss sie dieses zur Adoption frei geben. Tara hat keine Freundin, weswegen sie sich emotional an Brianna bindet, die mit ihr das Krankenhauszimmer teilt, ebenfalls 15 Jahre alt ist und am gleichen Tag ihr Baby entbunden hat. Leider antwortet Brianna nicht auf Taras Kontaktaufnahme und es vergehen acht Jahre, bis die Beiden sich bei der Vermählung von Tara und Dino zufällig über den Weg laufen. Dann vergehen erneut 10 Jahre, bevor sie sich wieder treffen. Brianna ist maßgeblich daran beteiligt, dass Tara in der Suche nach ihrem Peiniger vorankommt. Die beiden Erzählstränge laufen parallel aufeinander zu und am Ende, kurz bevor Tara stirbt, findet sie heraus, wer ihr das damals angetan hat. Wie eingangs schon erwähnt, habe ich mich am Anfang schwer getan, in die Geschichte hineinzufinden. Dino ist mir nicht einen Moment lang sympathisch, ich bin mehr so Team Tara, denn ihrer Erzählung folge ich mit großer Spannung und ihre Geschichte ist der Grund, warum ich dann tatsächlich das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen kann – bis ich, genau wie Tara, weiß, was damals passiert ist – und diese Wahrheit ist schockierend! Die Geschichte ist anfangs etwas ruckelig und braucht ein paar Kapitel, bis ich mich darin wohlfühlen kann. Dann jedoch habe ich mich kurzweilig unterhalten gefühlt und wahrscheinlich werde ich auch Buch 1 und 3 der Reihe lesen, denn die Klapptexte machen mich neugierig
Leider kommt auch bei diesem Teil der Autorin nicht wirklich Spannung auf, es plätschert auch so vor sich hin. Da ich nicht wieder warten möchte ob irgendwann vielleicht doch noch Action aufkommt breche ich dieses Buch ab. Sorry aber Psychothriller ist für mich was anderes
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Nicht mein Kind“ ist Band 2 aus der 3teiligen „Unputdownable Psycho-Thriller“-Reihe der Autorin Jane E. James, was ich aber nicht wusste, als ich das Buch zum Lesen und Rezensieren angefragt hatte. Da es sich um drei abgeschlossene und voneinander unabhängige Geschichten handelt, ist es für das Leseverständnis auch nicht relevant, mit welchem Band aus der Reihe man beginnt. Ich musste das Internet befragen, was „unputdownable“ bedeutet – es heißt so viel wie „ein Buch, das so fesselnd ist, dass man es nicht aus der Hand legen kann.“ Für den ersten Teil des Buches kann ich diese Aussage leider nicht bestätigen, denn der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer. Der Leser begleitet Dino, vom Zeitpunkt der Beerdigung an, auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau, also seit neun Monaten. Nachdem sie bei diesem Unfall mit Fahrerflucht ums Leben kam, hat er einen Brief von Tara gefunden, in welchem sie ihm gesteht, dass sie im Alter von 15 Jahren ein Kind zur Welt gebracht hat, welches sie damals zur Adoption frei geben musste, weil ihre Familie sie dazu gezwungen hat. Und das hat sie ihm, ihrem Ehemann, all die Jahre verheimlicht. Dino ist mit der Situation, wie er sie nun vorfindet, schlichtweg überfordert: Seine Frau war die nicht Frau, für die er sie hielt. Seine Frau wurde zudem bei einem Unfall getötet und der Täter beging Fahrerflucht. Er ist berufstätig und muss für zwei kleine Kinder sorgen …… ein Rucksack voller Probleme, mit denen es klarzukommen gilt. Hinzu kommt, dass Dino italienischer Herkunft ist und die Frauen auf ihn stehen, was ihn beruflich in Schwierigkeiten bringt. In einem parallel laufenden Erzählstrang erzählt Tara ihre Geschichte von dem Zeitpunkt an, als sie 15 Jahre alt ist und durch sexuellen Missbrauch schwanger wird. In ihrer Familie erlebt sie ebenfalls täglich emotionale sowie psychische Gewalt und nach der Geburt des Babys muss sie dieses zur Adoption frei geben. Tara hat keine Freundin, weswegen sie sich emotional an Brianna bindet, die mit ihr das Krankenhauszimmer teilt, ebenfalls 15 Jahre alt ist und am gleichen Tag ihr Baby entbunden hat. Leider antwortet Brianna nicht auf Taras Kontaktaufnahme und es vergehen acht Jahre, bis die Beiden sich bei der Vermählung von Tara und Dino zufällig über den Weg laufen. Dann vergehen erneut 10 Jahre, bevor sie sich wieder treffen. Brianna ist maßgeblich daran beteiligt, dass Tara in der Suche nach ihrem Peiniger vorankommt. Die beiden Erzählstränge laufen parallel aufeinander zu und am Ende, kurz bevor Tara stirbt, findet sie heraus, wer ihr das damals angetan hat. Wie eingangs schon erwähnt, habe ich mich am Anfang schwer getan, in die Geschichte hineinzufinden. Dino ist mir nicht einen Moment lang sympathisch, ich bin mehr so Team Tara, denn ihrer Erzählung folge ich mit großer Spannung und ihre Geschichte ist der Grund, warum ich dann tatsächlich das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen kann – bis ich, genau wie Tara, weiß, was damals passiert ist – und diese Wahrheit ist schockierend! Die Geschichte ist anfangs etwas ruckelig und braucht ein paar Kapitel, bis ich mich darin wohlfühlen kann. Dann jedoch habe ich mich kurzweilig unterhalten gefühlt und wahrscheinlich werde ich auch Buch 1 und 3 der Reihe lesen, denn die Klapptexte machen mich neugierig
Leider kommt auch bei diesem Teil der Autorin nicht wirklich Spannung auf, es plätschert auch so vor sich hin. Da ich nicht wieder warten möchte ob irgendwann vielleicht doch noch Action aufkommt breche ich dieses Buch ab. Sorry aber Psychothriller ist für mich was anderes