Never a Hero: The sequel to captivating YA fantasy novel, Only a Monster
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Auch der zweite Teil konnte mich wieder so richtig begeistern. Ich ging zuerst von einem Zweiteiler aus, doch bei dem Ende kommt da definitiv noch ein dritter Teil. Ich freue mich sehr darauf und bin gespannt, wie es mit Joan, Aaron und Nick weitergeht.
Kann leider nicht mit dem ersten Teil mithalten 🥲😬
Only a Monster war für mich ein 5-Sterne-Buch, weshalb ich mich auch so auf die Fortsetzung gefreut hab, aber dementsprechend auch meine Erwartungen an das Buch hatte 🙈 Den Anfang fand ich noch richtig vielversprechend und obwohl es schon über ein Jahr her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe, war ich wieder schnell in der Geschichte drin. Aber die Begeisterung ließ schnell nach. Die Handlung ist die ganze Zeit so vor sich hin geplätschert und ich fand es teilweise wirklich langweilig 😅 hab auch mehrmals überlegt, das Buch abzubrechen, aber ich hatte einfach noch Hoffnung, dass es doch noch besser wird 🙈 wurde es aber meiner Meinung nach nicht. 🥲 Ich fand auch, dass die Charaktere total flach und oberflächlich waren. Somit waren sie für mich auch absolut austauschbar 🥲🙈 den einzigen, den ich dem Teil wirklich mochte war Aaron 😅🫶🏼 Für mich ist das Buch also leider eher eine Enttäuschung 😬
Zeitreisen + London = toll, toll, toll
Mit ONLY A MONSTER und NEVER A HERO habe ich endlich eine Zeitreise-Reihe gefunden, die geschichtliches Wissen perfekt in die Handlung der Bücher einbindet. Ich war gefesselt von der Story und konnte gleichzeitig überhaupt nicht genug vom alten London bekommen. Es war total interessant und wahnsinnig schön, mitten drin zu stecken. Ich habe sogar einiges über die Stadt erfahren, was ich noch nicht wusste. Das Setting allein hat mich schon von der ganzen Reihe überzeugt. Aber auch die Story war spannend. Ich hatte keine Ahnung, wohin alles führt und war teilweise wirklich überrascht. Am meisten wohl davon, dass Band 2 noch nicht das Ende der Reihe bedeutet. Leider nicht ganz begeistern konnte mich die Protagonistin Joan. Ihre Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis, wodurch ihre Entwicklung in Band 2 etwas auf der Strecke geblieben ist. Sie wirkte auf mich manchmal recht naiv. Die anderen Charaktere haben mich da deutlich mehr überzeugt, obwohl da auch noch Luft nach oben ist. Spannend finde ich auch immer noch die Frage nach dem Love Interest. Ich habe keine Ahnung, auf wen es am Ende hinauslaufen wird, habe aber doch einen klaren Favoriten. Ich hoffe sehr auf Band 3 und viele Momente mit ihm! Insgesamt hat mich das Buch wahnsinnig gut unterhalten. Das Setting war für mich das beste überhaupt und hat das Buch für mich nochmal ein Stück besser gemacht. Große Empfehlung und maximale Vorfreude auf Band 3.
Der 2. Band hat mir sogar noch besser gefallen. Vor allem hinsichtlich des Spannungsbogens und der Aufbau der Welt der Zeitreisen. Dachte es wäre eine Diologie aber hatte ein offenes Ende - Trilogie. Mal eine ganz andere Idee über Zeitreisen, vor allem hinsichtlich des moralischen Dilemmas. Die Hauptfigur ist sehr jugendlich geschrieben. Kann bisher die Reihe empfehlen. 🇬🇧🎡
Neue Zeitlinie & alte Verbündete ⏳
Zu Beginn ist die Handlung im zweiten Band etwas ruhiger vorangegangen. Aber sobald Joan wieder auf ihre alten Verbündeten Jamie, Tom und Ruth trifft kommt ausreichend Tempo und Spannung rein und schon bald ist die ganze Truppe wieder vereint und muss sich einer neuen Herausforderung stellen. Die Handlung und das Magiesystem werden in diesem Buch immer komplexer und umfangreicher, ohne dabei überladen zu wirken. Die Einflüsse auf die Welt durch Joans Ändern der Zeitlinie wirken durchgehend stimmig. Es werden offene Fragen aus dem ersten Band beantwortet und einzelne Handlungsstränge passend zusammengeführt und gut aufgelöst. Auf emotionaler Ebene konnte ich hier viel mehr mit den Protagonisten mitfühlen und habe es sehr genossen sie wieder zu begleiten. Ich mag Joan und ihre Freunde alle sehr. Joan ist mutig und gibt niemals auf. Auch wenn sie mal nicht weiter weiß oder Fehler macht, hat sie immer ihr Ziel vor Augen. Als halb Mensch und halb Monster, sitzt sie immer mehr zwischen den Stühlen, weiß manchmal nicht auf welche Seite sie gehört und hinterfragt dabei sich selbst und ihre Moralvorstellungen. Nick und Aaron lernt man hier völlig neu kennen, wobei ich besonders Aaron immer mehr ins Herz geschlossen habe. Wirklich gelungene Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt wie es im nächsten Band weitergehen und enden wird.
Während mich Band 1 absolut catchen konnte, hatte mich Band 2 der Only a Monster Reihe leider nicht vollständig abholen können ♡ ✨️ c h a r a k t e r e ✨️ Für mich waren gerade in Band 1 die Charaktere das Greifbare und auch das Besondere ♡! Ich mochte den Anti-Hero Aspekt sehr und vor allem die morally grey Seiten der Charaktere - die mir in Band 2 leider ein bisschen zu kurz gekommen sind ♡ Joan als Protagonistin war noch immer greifbar für mich. Sie hat einige der Aspekte aus Band 1 mitgebracht, die ich gern an ihr mochte. Auch wenn mich teilweise ihre Vorgehensweise ein wenig irritiert hatte - allerdings muss ich dazu auch sagen, dass das wiederum ein Punkt war, den ich sehr mochte: Dass man nie wirklich wusste, was sie als nächstes tun würde ♡! Nicht hingegen hat leider in diesem Band für mich an Tiefe verloren. Ich konnte ihn nicht richtig greifen und auch nicht wirklich mit ihm fühlen. Mir haben hier die Licht & Schattenseiten bei seinem Charakter gefehlt. Ich hätte gern mehr von seinen inneren Konflikten mitbekommen ♡ Aaron hingegen mochte ich in diesem Band genauso wie in Band 1. Trotz weniger "Sendezeit" fand ich ihn den am besten ausgearbeiteten Charakter mit der meisten Tiefe. Man konnte seine Konflikte nachvollziehen und auch seine daraus resultierenden Entscheidungen ♡ ✨️ s t o r y l i n e ✨️ Für mich hat das Buch ein wenig schwach gestartet. Der Einstieg fiel mir schwer, gerade bis zum Mittelteil hin hat sich die Handlung für mich persönlich sehr gezogen. Es waren viele Informationen, aber wenig Handlung. Ab dem Mittelteil hingegen nahm die Geschichte an Fahrt auf und einige Plottwists sind aufeinander gefolgt - gegen Ende hat das Buch noch einmal einiges heraus geholt, was es im Mittelteil für mich bereits gebraucht hätte, um mich wirklich catchen zu können. ✨️ s e t t i n g / m a g i e s y s t e m ✨️ Sehr gefallen haben mir die einzelnen Aspekte rund ums Zeitreisen. Sobald die Protagonisten in der Zeit gereist sind, war ich direkt noch einmal tiefer in der Storyline. Ich mochte vor allem, wie die Geschichte und die darin vorkommende Magie aufgebaut, verknüpft und dargestellt wurde. Ich hätte mir allerdings noch ein bisschen mehr Zeitreise-Szenen oder verschiedene deshalb auftretende Konflikte gewünscht. Für mich hat hier leider ein großer Teil gefehlt, der für mich Band 1 ausgemacht hatte ♡ ✨️ f a z i t ✨️ Alles in allem hat mich Band 2 leider nicht so mitreißen können wie Band 1 ♡ Die Tiefe bei den Charakteren hat mir leider gefehlt, genauso wie das Hauptaugenmerk, das auf Zeitreise liegen sollte. Dennoch hatte der Band einige Plottwists, die ich nicht vorher gesehen habe und einige spannende Wendungen, die mich sehr gecatcht haben. Trotz allem war für mich Band 2 leider um einiges schwächer als Band 1 ♡
„Never a Hero“ von Vanessa Len ist der zweite Band ihrer „Die Dynastie der Zeitreisenden“-Trilogie. Fun Fact: Der originale Reihentitel „Monsters“ ist zwar weniger imposant, dafür deutlich prägnanter. Die Geschichte knüpft einige Wochen nach dem Ende von „Only a Monster“ an. Joan versucht, die vergangenen Ereignisse und ihre Monster-Seite hinter sich zu lassen und genießt die Zeit mit ihrem Dad. Dieser „Frieden“ ist allerdings von kurzer Dauer, denn Nick geht plötzlich auf ihre Schule. Er kann sich zwar nicht an sie oder die andere Zeitlinie erinnern, selbige tut aber weiterhin alles, um die beiden zusammen zu bringen. Joan ist sich dessen zwar bewusst, kann sich aber nicht so recht entscheiden, ob sie ihm nun aus dem Weg gehen soll oder nicht. Also, schwebt sie in seiner Peripherie umher wie ein Schatten und erweckt so natürlich seine Aufmerksamkeit. Gerade mal einen Tag später holt die Monster-Welt sie mit all ihren Schrecken wieder ein… Noch kürzer zusammengefasst: die ersten 150 Seiten sind eine grobe Wiederholung des ersten Bandes, nur langsamer, langweiliger und schlicht nervig. Ich wusste ja schon, dass Joan allergisch gegen jede Form von Antworten ist, aber dass sie sich im zweiten Band genauso unvorbereitet und unwissend in derselben Situation wiederfindet, ist einfach nur abstrus. Nach zwei Büchern dieser Reihe ist eines unmissverständlich klar geworden: Joans Erzfeind ist Kommunikation. Weder ist sie in der Lage, die richtigen Fragen zu stellen, noch Antworten zu geben. Es ist mir ein Rätsel, wie diese unausstehliche Person es schafft, eine so liebreizende Gruppe Gefährten zu finden. Nick, mal ausgenommen. Er kann ja nichts dafür, aber der Umstand dass er in „Never a Hero“ die Rolle von Aaron übernimmt, ist grotesk. Strukturell gesehen macht es natürlich Sinn: im ersten Band verbringen wir viel Zeit mit Aaron und lernen jede Menge über Nick, während es im zweiten Band genau umgekehrt ist. Leider ist Nick im Gegensatz zu Aaron aber kein Charakter bzw. hat er keinen Charakter. Er ist ein Archetyp des Helden. Der Ritter in schillernder Rüstung. Tugendhaft bis zum Erbrechen. Der Junge hat keine Ecken und Kanten, keinen eigenen Willen. Wie gesagt, er kann da gar nichts für, immerhin wurde der Nick aus der ganz ursprünglichen Zeitlinie nun mehrfach umgekrempelt und buchstäblich gelöscht. Als Love-Interest funktioniert er trotz dieses Wissens nicht. Nun hat „Never a Hero“ ja glücklicherweise mehr als 150 Seiten. Etwa 200 davon sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch genießbar. Gen Ende ist es immer noch sehr unterhaltsam, die letzten 100 Seiten empfand ich jedoch zu viel Wut für jeglichen Genuss. Wie sagte ich zu meiner Lesepartnerin? Ich mag die Idee, ich mag das Konzept, ich mag die Charaktere – abgesehen von Joan und Nick. Und diese beiden sind eine so zerstörerische Kombination, das sie mir mehr Frust als alles andere bescheren. Hinzu kommen dann noch Punkte, die ein ordentliches Lektorat hätte verhindern können. So wird die Geschichte aus Sicht von Joan in der 3. Person erzählt – so weit so fein. Doch lesen sich einige Passagen, als würde Joan von sich im Pluralis Majestatis reden. Wieder ein Punkt zu Ungunsten der Protagonistin. Des Weiteren gibt es endlose Wiederholungen. Ganze Sätze werden Wort für Wort immer und immer wieder gedacht oder gesagt. Zum Beispiel Aarons abschließenden Worte in „Only a Monster“, in der er sie davor warnt, ihn in einer neuen Zeitlinie aufzusuchen, da er dort ihr Feind sein würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Leser dies schon im ersten Band verstanden haben, wieso müssen wir es also noch 20 Mal lesen? Ebenso bestanden Joans nervige Gedanken mindestens die Hälfte der Zeit daraus, wie sie folgendes über Nick und Aaron dachte: Nick ist so atemberaubend schön. Die Menschen werden geradezu magisch von seiner autoritären Ausstrahlung angezogen. Geradezu herrschaftlich. Aaron ist so unmenschlich schön, dass er die Aufmerksamkeit aller Menschen in seiner Umgebung auf sich zieht. Sie können die Blicke gar nicht von ihm abwenden, weil er so unwirklich erscheint. Kann mir eigentlich mal jemand erklären, wieso ausgerechnet Bücher so oberflächlich sind? Ich verstehe ja noch, wieso es ein Schönheitsideal für Hollywood gibt, aber in der Literatur? Ehrlich, ich ertrage diesen Humbug nicht mehr. Seit wann ist „wunderschön“ ein beliebtes Adjektiv, um Männer zu beschreiben? Das ist ja nicht mal etwas, was Männer hören wollen – zumindest ist das das Resultat meiner eingehenden Befragung der Männer in meiner Umgebung. Die „Studie“ lässt sich vermutlich recht schnell widerlegen. Fazit Vanessa Lens „Never a Hero“ erleidet zwar nicht das übliche Schicksal eines zweiten Bandes, unterbietet seinen Vorgänger jedoch trotzdem. Der Start ist zäh, der Mittelteil gut, das Ende aufregend und schockierend – alles in allem wieder eine unterhaltsame Geschichte in einem originellen Setting. Leider wird jeder positive und auch negative Aspekt von der grässlichen Hauptfigur überschattet, die mich dermaßen in wütend macht, dass ich mehr Frust als Genuss beim Lesen empfand. Die Reihe kann ich Euch weiterhin empfehlen, mein Hass auf Joan ist ja höchst subjektiv, trotzdem werden es nur 2,5/5 Sterne.
Ein Auf und Ab
Der erste Buch hatte mir ja sehr gut gefallen, weswegen ich mich auch auf das zweite gefreut hatte. Aber ich habe sehr lange gebraucht um es zu lesen, zwischendurch hatte ich gar keine Lust mehr es weiter zu lesen.. Es fing gut an und man ist schnell wieder reingekommen. Die Rückblicke auf die letzte Zeitlinie fand ich ganz hilfreich aber nachdem alles mehrmals erwähnt wurde, wurde es lästig. Joan und Nick haben mir nicht besonders zugesagt. Und das ständige erwähnen von Nicks und Aarons super tollen Aussehen ging mir auch schnell auf die Nerven. Beim ersten Mal hab ich es auch verstanden. Joan kam mir extrem naiv vor und Nick war einfach nur blass, er ist einfach zu "perfekt" Aaron hatte mehr Ecken und Kanten. Am sympathischsten waren mit eigentlich Jamie und Tom. !Achtung Spoiler! In den letzten 100 Seiten wurde es wieder spannend. Am Ende hat sich alles aufgelöst und man hat erfahren das alles mit einander zusammen hängt. Das war eigentlich erstmal ein guter Plottwist aber je mehr dazu kam desto konstruierter wirkte alles. Eleanor konnte ich am Ende etwas besser verstehen. Das ganze Endet mit einen cliffhanger der Lust auf den nächsten Band macht.
Der zweite Teil der "Dynastie der Zeitreisenden", hat mir richtig gut gefallen. Auch hier begleiten wir Joan, die nach den Ereignissen aus Teil 1, vor neuen Herausforderungen steht und mit der jetzigen Situation konfrontiert wird. Die Handlung war nicht so brutal und actionreich wie in "Only a Monster", dennoch äußerst interessant und spannend. Man erfährt sehr viel über das Zeitreisen und die Zeitlinien ansich. Aber auch die Verbindungen und Zusammenhänge unter den Monstern und ihren Familien wird beleuchtet und man erfährt sehr viele wichtige Dinge. Ich mochte die Komplexität der Welt und das hier auch mehr gereist wurde. Man trifft auf alte Bekannte was ich toll fand. Die Liebesgeschichte in dieser Reihe, ist etwas kompliziert aber gerade deswegen spannend, da es durch gewisse Ereignisse nicht einfach für die Protagonisten ist. Dennoch steht die Liebesgeschichte nicht im Fokus ist aber relevant für die ganze Handlung. Was ich zu bemängeln habe ist, dass es sehr viele Wiederholungen gab. Joan stellt sich immer wieder die gleichen Fragen und zerbricht sich den Kopf über immer dieselben Themen. Irgendwann dachte ich mir, ja wir wissen es langsam. Bis vor kurzem wusste ich nicht, dass noch ein weiterer Teil erscheinen wird, dementsprechend offen ist natürlich das Ende und ließ mich mit viele Fragen zurück. Ich hoffe sehr das auch der neue Teil übersetzt wird, denn so kann ich die Geschichte nicht stehen lassen:)
Ein Buch mit ein paar Längen am Anfang, welches zum Ende hin aber immer spannender wird und auch unerwartet mit fiesen Cliffhanger endet.
Der 1. Band der Reihe hat mir besonders wegen seiner Einzigartigkeit gut gefallen und nach dem Ende konnte ich es auch nicht erwarten das 2. Buch zu lesen. Ich muss sagen dass sich die ersten 100 Seiten ziemlich gezogen haben, es wurde relativ viel wiederholt und Joan war ständig im Konflikt mit ihre Gefühle zu Nick. Meiner Meinung nach hätte man das deutlich kürzer fassen können. Ab Seite 100/150 wurde es dann aber deutlich spannender und es hat sich viel schneller lesen lassen. Vielleicht lag es auch daran das dort dann Aaron mit ins Spiel kam 😉 ich muss leider sagen das ich kein großer Fan von Nick bin. Ich finde ihn leider etwas langweilig, weil er einfach keinen richtigen Charakter hat. Er ist einfach nur gut. 😅 auch die Beziehung von Joan und Nick ist irgendwie nicht mein Fall, auch wenn ich den Hintergrund verstehe. Joan fand ich in diesem Buch aber etwas angenehmer, weil sie einfach logischer gehandelt hat. Das Ende war aber wirklich gut und auch etwas unerwartet, auch das alle Missverständnisse aufgeklärt wurden hat mir gut gefallen. Ich bin sehr gespannt auf das nächste Buch!
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1 Bewertungen
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Auch der zweite Teil konnte mich wieder so richtig begeistern. Ich ging zuerst von einem Zweiteiler aus, doch bei dem Ende kommt da definitiv noch ein dritter Teil. Ich freue mich sehr darauf und bin gespannt, wie es mit Joan, Aaron und Nick weitergeht.
Kann leider nicht mit dem ersten Teil mithalten 🥲😬
Only a Monster war für mich ein 5-Sterne-Buch, weshalb ich mich auch so auf die Fortsetzung gefreut hab, aber dementsprechend auch meine Erwartungen an das Buch hatte 🙈 Den Anfang fand ich noch richtig vielversprechend und obwohl es schon über ein Jahr her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe, war ich wieder schnell in der Geschichte drin. Aber die Begeisterung ließ schnell nach. Die Handlung ist die ganze Zeit so vor sich hin geplätschert und ich fand es teilweise wirklich langweilig 😅 hab auch mehrmals überlegt, das Buch abzubrechen, aber ich hatte einfach noch Hoffnung, dass es doch noch besser wird 🙈 wurde es aber meiner Meinung nach nicht. 🥲 Ich fand auch, dass die Charaktere total flach und oberflächlich waren. Somit waren sie für mich auch absolut austauschbar 🥲🙈 den einzigen, den ich dem Teil wirklich mochte war Aaron 😅🫶🏼 Für mich ist das Buch also leider eher eine Enttäuschung 😬
Zeitreisen + London = toll, toll, toll
Mit ONLY A MONSTER und NEVER A HERO habe ich endlich eine Zeitreise-Reihe gefunden, die geschichtliches Wissen perfekt in die Handlung der Bücher einbindet. Ich war gefesselt von der Story und konnte gleichzeitig überhaupt nicht genug vom alten London bekommen. Es war total interessant und wahnsinnig schön, mitten drin zu stecken. Ich habe sogar einiges über die Stadt erfahren, was ich noch nicht wusste. Das Setting allein hat mich schon von der ganzen Reihe überzeugt. Aber auch die Story war spannend. Ich hatte keine Ahnung, wohin alles führt und war teilweise wirklich überrascht. Am meisten wohl davon, dass Band 2 noch nicht das Ende der Reihe bedeutet. Leider nicht ganz begeistern konnte mich die Protagonistin Joan. Ihre Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis, wodurch ihre Entwicklung in Band 2 etwas auf der Strecke geblieben ist. Sie wirkte auf mich manchmal recht naiv. Die anderen Charaktere haben mich da deutlich mehr überzeugt, obwohl da auch noch Luft nach oben ist. Spannend finde ich auch immer noch die Frage nach dem Love Interest. Ich habe keine Ahnung, auf wen es am Ende hinauslaufen wird, habe aber doch einen klaren Favoriten. Ich hoffe sehr auf Band 3 und viele Momente mit ihm! Insgesamt hat mich das Buch wahnsinnig gut unterhalten. Das Setting war für mich das beste überhaupt und hat das Buch für mich nochmal ein Stück besser gemacht. Große Empfehlung und maximale Vorfreude auf Band 3.
Der 2. Band hat mir sogar noch besser gefallen. Vor allem hinsichtlich des Spannungsbogens und der Aufbau der Welt der Zeitreisen. Dachte es wäre eine Diologie aber hatte ein offenes Ende - Trilogie. Mal eine ganz andere Idee über Zeitreisen, vor allem hinsichtlich des moralischen Dilemmas. Die Hauptfigur ist sehr jugendlich geschrieben. Kann bisher die Reihe empfehlen. 🇬🇧🎡
Neue Zeitlinie & alte Verbündete ⏳
Zu Beginn ist die Handlung im zweiten Band etwas ruhiger vorangegangen. Aber sobald Joan wieder auf ihre alten Verbündeten Jamie, Tom und Ruth trifft kommt ausreichend Tempo und Spannung rein und schon bald ist die ganze Truppe wieder vereint und muss sich einer neuen Herausforderung stellen. Die Handlung und das Magiesystem werden in diesem Buch immer komplexer und umfangreicher, ohne dabei überladen zu wirken. Die Einflüsse auf die Welt durch Joans Ändern der Zeitlinie wirken durchgehend stimmig. Es werden offene Fragen aus dem ersten Band beantwortet und einzelne Handlungsstränge passend zusammengeführt und gut aufgelöst. Auf emotionaler Ebene konnte ich hier viel mehr mit den Protagonisten mitfühlen und habe es sehr genossen sie wieder zu begleiten. Ich mag Joan und ihre Freunde alle sehr. Joan ist mutig und gibt niemals auf. Auch wenn sie mal nicht weiter weiß oder Fehler macht, hat sie immer ihr Ziel vor Augen. Als halb Mensch und halb Monster, sitzt sie immer mehr zwischen den Stühlen, weiß manchmal nicht auf welche Seite sie gehört und hinterfragt dabei sich selbst und ihre Moralvorstellungen. Nick und Aaron lernt man hier völlig neu kennen, wobei ich besonders Aaron immer mehr ins Herz geschlossen habe. Wirklich gelungene Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt wie es im nächsten Band weitergehen und enden wird.
Während mich Band 1 absolut catchen konnte, hatte mich Band 2 der Only a Monster Reihe leider nicht vollständig abholen können ♡ ✨️ c h a r a k t e r e ✨️ Für mich waren gerade in Band 1 die Charaktere das Greifbare und auch das Besondere ♡! Ich mochte den Anti-Hero Aspekt sehr und vor allem die morally grey Seiten der Charaktere - die mir in Band 2 leider ein bisschen zu kurz gekommen sind ♡ Joan als Protagonistin war noch immer greifbar für mich. Sie hat einige der Aspekte aus Band 1 mitgebracht, die ich gern an ihr mochte. Auch wenn mich teilweise ihre Vorgehensweise ein wenig irritiert hatte - allerdings muss ich dazu auch sagen, dass das wiederum ein Punkt war, den ich sehr mochte: Dass man nie wirklich wusste, was sie als nächstes tun würde ♡! Nicht hingegen hat leider in diesem Band für mich an Tiefe verloren. Ich konnte ihn nicht richtig greifen und auch nicht wirklich mit ihm fühlen. Mir haben hier die Licht & Schattenseiten bei seinem Charakter gefehlt. Ich hätte gern mehr von seinen inneren Konflikten mitbekommen ♡ Aaron hingegen mochte ich in diesem Band genauso wie in Band 1. Trotz weniger "Sendezeit" fand ich ihn den am besten ausgearbeiteten Charakter mit der meisten Tiefe. Man konnte seine Konflikte nachvollziehen und auch seine daraus resultierenden Entscheidungen ♡ ✨️ s t o r y l i n e ✨️ Für mich hat das Buch ein wenig schwach gestartet. Der Einstieg fiel mir schwer, gerade bis zum Mittelteil hin hat sich die Handlung für mich persönlich sehr gezogen. Es waren viele Informationen, aber wenig Handlung. Ab dem Mittelteil hingegen nahm die Geschichte an Fahrt auf und einige Plottwists sind aufeinander gefolgt - gegen Ende hat das Buch noch einmal einiges heraus geholt, was es im Mittelteil für mich bereits gebraucht hätte, um mich wirklich catchen zu können. ✨️ s e t t i n g / m a g i e s y s t e m ✨️ Sehr gefallen haben mir die einzelnen Aspekte rund ums Zeitreisen. Sobald die Protagonisten in der Zeit gereist sind, war ich direkt noch einmal tiefer in der Storyline. Ich mochte vor allem, wie die Geschichte und die darin vorkommende Magie aufgebaut, verknüpft und dargestellt wurde. Ich hätte mir allerdings noch ein bisschen mehr Zeitreise-Szenen oder verschiedene deshalb auftretende Konflikte gewünscht. Für mich hat hier leider ein großer Teil gefehlt, der für mich Band 1 ausgemacht hatte ♡ ✨️ f a z i t ✨️ Alles in allem hat mich Band 2 leider nicht so mitreißen können wie Band 1 ♡ Die Tiefe bei den Charakteren hat mir leider gefehlt, genauso wie das Hauptaugenmerk, das auf Zeitreise liegen sollte. Dennoch hatte der Band einige Plottwists, die ich nicht vorher gesehen habe und einige spannende Wendungen, die mich sehr gecatcht haben. Trotz allem war für mich Band 2 leider um einiges schwächer als Band 1 ♡
„Never a Hero“ von Vanessa Len ist der zweite Band ihrer „Die Dynastie der Zeitreisenden“-Trilogie. Fun Fact: Der originale Reihentitel „Monsters“ ist zwar weniger imposant, dafür deutlich prägnanter. Die Geschichte knüpft einige Wochen nach dem Ende von „Only a Monster“ an. Joan versucht, die vergangenen Ereignisse und ihre Monster-Seite hinter sich zu lassen und genießt die Zeit mit ihrem Dad. Dieser „Frieden“ ist allerdings von kurzer Dauer, denn Nick geht plötzlich auf ihre Schule. Er kann sich zwar nicht an sie oder die andere Zeitlinie erinnern, selbige tut aber weiterhin alles, um die beiden zusammen zu bringen. Joan ist sich dessen zwar bewusst, kann sich aber nicht so recht entscheiden, ob sie ihm nun aus dem Weg gehen soll oder nicht. Also, schwebt sie in seiner Peripherie umher wie ein Schatten und erweckt so natürlich seine Aufmerksamkeit. Gerade mal einen Tag später holt die Monster-Welt sie mit all ihren Schrecken wieder ein… Noch kürzer zusammengefasst: die ersten 150 Seiten sind eine grobe Wiederholung des ersten Bandes, nur langsamer, langweiliger und schlicht nervig. Ich wusste ja schon, dass Joan allergisch gegen jede Form von Antworten ist, aber dass sie sich im zweiten Band genauso unvorbereitet und unwissend in derselben Situation wiederfindet, ist einfach nur abstrus. Nach zwei Büchern dieser Reihe ist eines unmissverständlich klar geworden: Joans Erzfeind ist Kommunikation. Weder ist sie in der Lage, die richtigen Fragen zu stellen, noch Antworten zu geben. Es ist mir ein Rätsel, wie diese unausstehliche Person es schafft, eine so liebreizende Gruppe Gefährten zu finden. Nick, mal ausgenommen. Er kann ja nichts dafür, aber der Umstand dass er in „Never a Hero“ die Rolle von Aaron übernimmt, ist grotesk. Strukturell gesehen macht es natürlich Sinn: im ersten Band verbringen wir viel Zeit mit Aaron und lernen jede Menge über Nick, während es im zweiten Band genau umgekehrt ist. Leider ist Nick im Gegensatz zu Aaron aber kein Charakter bzw. hat er keinen Charakter. Er ist ein Archetyp des Helden. Der Ritter in schillernder Rüstung. Tugendhaft bis zum Erbrechen. Der Junge hat keine Ecken und Kanten, keinen eigenen Willen. Wie gesagt, er kann da gar nichts für, immerhin wurde der Nick aus der ganz ursprünglichen Zeitlinie nun mehrfach umgekrempelt und buchstäblich gelöscht. Als Love-Interest funktioniert er trotz dieses Wissens nicht. Nun hat „Never a Hero“ ja glücklicherweise mehr als 150 Seiten. Etwa 200 davon sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch genießbar. Gen Ende ist es immer noch sehr unterhaltsam, die letzten 100 Seiten empfand ich jedoch zu viel Wut für jeglichen Genuss. Wie sagte ich zu meiner Lesepartnerin? Ich mag die Idee, ich mag das Konzept, ich mag die Charaktere – abgesehen von Joan und Nick. Und diese beiden sind eine so zerstörerische Kombination, das sie mir mehr Frust als alles andere bescheren. Hinzu kommen dann noch Punkte, die ein ordentliches Lektorat hätte verhindern können. So wird die Geschichte aus Sicht von Joan in der 3. Person erzählt – so weit so fein. Doch lesen sich einige Passagen, als würde Joan von sich im Pluralis Majestatis reden. Wieder ein Punkt zu Ungunsten der Protagonistin. Des Weiteren gibt es endlose Wiederholungen. Ganze Sätze werden Wort für Wort immer und immer wieder gedacht oder gesagt. Zum Beispiel Aarons abschließenden Worte in „Only a Monster“, in der er sie davor warnt, ihn in einer neuen Zeitlinie aufzusuchen, da er dort ihr Feind sein würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Leser dies schon im ersten Band verstanden haben, wieso müssen wir es also noch 20 Mal lesen? Ebenso bestanden Joans nervige Gedanken mindestens die Hälfte der Zeit daraus, wie sie folgendes über Nick und Aaron dachte: Nick ist so atemberaubend schön. Die Menschen werden geradezu magisch von seiner autoritären Ausstrahlung angezogen. Geradezu herrschaftlich. Aaron ist so unmenschlich schön, dass er die Aufmerksamkeit aller Menschen in seiner Umgebung auf sich zieht. Sie können die Blicke gar nicht von ihm abwenden, weil er so unwirklich erscheint. Kann mir eigentlich mal jemand erklären, wieso ausgerechnet Bücher so oberflächlich sind? Ich verstehe ja noch, wieso es ein Schönheitsideal für Hollywood gibt, aber in der Literatur? Ehrlich, ich ertrage diesen Humbug nicht mehr. Seit wann ist „wunderschön“ ein beliebtes Adjektiv, um Männer zu beschreiben? Das ist ja nicht mal etwas, was Männer hören wollen – zumindest ist das das Resultat meiner eingehenden Befragung der Männer in meiner Umgebung. Die „Studie“ lässt sich vermutlich recht schnell widerlegen. Fazit Vanessa Lens „Never a Hero“ erleidet zwar nicht das übliche Schicksal eines zweiten Bandes, unterbietet seinen Vorgänger jedoch trotzdem. Der Start ist zäh, der Mittelteil gut, das Ende aufregend und schockierend – alles in allem wieder eine unterhaltsame Geschichte in einem originellen Setting. Leider wird jeder positive und auch negative Aspekt von der grässlichen Hauptfigur überschattet, die mich dermaßen in wütend macht, dass ich mehr Frust als Genuss beim Lesen empfand. Die Reihe kann ich Euch weiterhin empfehlen, mein Hass auf Joan ist ja höchst subjektiv, trotzdem werden es nur 2,5/5 Sterne.
Ein Auf und Ab
Der erste Buch hatte mir ja sehr gut gefallen, weswegen ich mich auch auf das zweite gefreut hatte. Aber ich habe sehr lange gebraucht um es zu lesen, zwischendurch hatte ich gar keine Lust mehr es weiter zu lesen.. Es fing gut an und man ist schnell wieder reingekommen. Die Rückblicke auf die letzte Zeitlinie fand ich ganz hilfreich aber nachdem alles mehrmals erwähnt wurde, wurde es lästig. Joan und Nick haben mir nicht besonders zugesagt. Und das ständige erwähnen von Nicks und Aarons super tollen Aussehen ging mir auch schnell auf die Nerven. Beim ersten Mal hab ich es auch verstanden. Joan kam mir extrem naiv vor und Nick war einfach nur blass, er ist einfach zu "perfekt" Aaron hatte mehr Ecken und Kanten. Am sympathischsten waren mit eigentlich Jamie und Tom. !Achtung Spoiler! In den letzten 100 Seiten wurde es wieder spannend. Am Ende hat sich alles aufgelöst und man hat erfahren das alles mit einander zusammen hängt. Das war eigentlich erstmal ein guter Plottwist aber je mehr dazu kam desto konstruierter wirkte alles. Eleanor konnte ich am Ende etwas besser verstehen. Das ganze Endet mit einen cliffhanger der Lust auf den nächsten Band macht.
Der zweite Teil der "Dynastie der Zeitreisenden", hat mir richtig gut gefallen. Auch hier begleiten wir Joan, die nach den Ereignissen aus Teil 1, vor neuen Herausforderungen steht und mit der jetzigen Situation konfrontiert wird. Die Handlung war nicht so brutal und actionreich wie in "Only a Monster", dennoch äußerst interessant und spannend. Man erfährt sehr viel über das Zeitreisen und die Zeitlinien ansich. Aber auch die Verbindungen und Zusammenhänge unter den Monstern und ihren Familien wird beleuchtet und man erfährt sehr viele wichtige Dinge. Ich mochte die Komplexität der Welt und das hier auch mehr gereist wurde. Man trifft auf alte Bekannte was ich toll fand. Die Liebesgeschichte in dieser Reihe, ist etwas kompliziert aber gerade deswegen spannend, da es durch gewisse Ereignisse nicht einfach für die Protagonisten ist. Dennoch steht die Liebesgeschichte nicht im Fokus ist aber relevant für die ganze Handlung. Was ich zu bemängeln habe ist, dass es sehr viele Wiederholungen gab. Joan stellt sich immer wieder die gleichen Fragen und zerbricht sich den Kopf über immer dieselben Themen. Irgendwann dachte ich mir, ja wir wissen es langsam. Bis vor kurzem wusste ich nicht, dass noch ein weiterer Teil erscheinen wird, dementsprechend offen ist natürlich das Ende und ließ mich mit viele Fragen zurück. Ich hoffe sehr das auch der neue Teil übersetzt wird, denn so kann ich die Geschichte nicht stehen lassen:)
Ein Buch mit ein paar Längen am Anfang, welches zum Ende hin aber immer spannender wird und auch unerwartet mit fiesen Cliffhanger endet.
Der 1. Band der Reihe hat mir besonders wegen seiner Einzigartigkeit gut gefallen und nach dem Ende konnte ich es auch nicht erwarten das 2. Buch zu lesen. Ich muss sagen dass sich die ersten 100 Seiten ziemlich gezogen haben, es wurde relativ viel wiederholt und Joan war ständig im Konflikt mit ihre Gefühle zu Nick. Meiner Meinung nach hätte man das deutlich kürzer fassen können. Ab Seite 100/150 wurde es dann aber deutlich spannender und es hat sich viel schneller lesen lassen. Vielleicht lag es auch daran das dort dann Aaron mit ins Spiel kam 😉 ich muss leider sagen das ich kein großer Fan von Nick bin. Ich finde ihn leider etwas langweilig, weil er einfach keinen richtigen Charakter hat. Er ist einfach nur gut. 😅 auch die Beziehung von Joan und Nick ist irgendwie nicht mein Fall, auch wenn ich den Hintergrund verstehe. Joan fand ich in diesem Buch aber etwas angenehmer, weil sie einfach logischer gehandelt hat. Das Ende war aber wirklich gut und auch etwas unerwartet, auch das alle Missverständnisse aufgeklärt wurden hat mir gut gefallen. Ich bin sehr gespannt auf das nächste Buch!