Neongrau: Game over im Neurosubstrat
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Großartige Figuren und eine Story mit ganz eigenem Sog
Aiki Mira gewann dieses Jahr den Kurd-Laßwitz-Preis - den bekanntesten Sci-Fi Preis im deutschsprachigen Raum - in der Kategorie Bester Roman. Als ich das Buch entdeckt hatte, wurde ich erstmal aufgrund des Covers neugierig und dann erst sah ich dass Aiki den Preis dafür bekommen hat. Da war für mich klar, ich muss das Buch lesen. Ich war einfach neugierig darauf und was soll ich sagen: Ich bin beeindruckt. 😯 Erstmal geht Aiki hervorragend mit Diversität um. Da steht die Sexualität der Figur nicht im Vordergrund, sondern wird ganz natürlich nebenbei thematisiert - sie ist einfach ein Teil der Person. Sie gehört dazu. Das gefiel mir wahnsinnig gut. Egal ob eine Figur asexuell ist oder sich sowohl dem weiblichen als auch dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlt. 👏🏻🏳️🌈 Sowohl der Schreib- als auch der Erzählstil von x sind eigen, da musste ich mich erstmal daran gewöhnen. X verwendet oftmals sehr knappe, kurze Sätze. Bin ich persönlich kein Freund von, aber ich kam dann doch gut klar damit. Auch in die Geschichte musste ich erstmal hineinfinden. Wir haben hier eine Cyberpunk Geschichte die 100 Jahre in der Zukunft spielt. Dementsprechend hat sich einiges getan und es findet viel in VR statt und es gibt viele uns unbekannte Dinge. Aber auch da kam ich mit der Zeit gut rein. 👌🏻 Fazit: Wer mir schon länger folgt weiß, dass ich 🇩🇪sprachige Autor*innen oftmals kritisiere bzw mir mehr wünsche. Aiki Mira hat mich dagegen sehr überrascht und überzeugt mit einem ganz eigenen Werk dass seinen ganz besonderen Sog mit der Zeit entfaltet und eine tolle Geschichte mit ebenso tollen und vor allem authentischen Figuren bietet die sie mit einer unglaublichen Feinfühligkeit und Tiefe zum Leben erweckt hat 🩵
Beiträge
Großartige Figuren und eine Story mit ganz eigenem Sog
Aiki Mira gewann dieses Jahr den Kurd-Laßwitz-Preis - den bekanntesten Sci-Fi Preis im deutschsprachigen Raum - in der Kategorie Bester Roman. Als ich das Buch entdeckt hatte, wurde ich erstmal aufgrund des Covers neugierig und dann erst sah ich dass Aiki den Preis dafür bekommen hat. Da war für mich klar, ich muss das Buch lesen. Ich war einfach neugierig darauf und was soll ich sagen: Ich bin beeindruckt. 😯 Erstmal geht Aiki hervorragend mit Diversität um. Da steht die Sexualität der Figur nicht im Vordergrund, sondern wird ganz natürlich nebenbei thematisiert - sie ist einfach ein Teil der Person. Sie gehört dazu. Das gefiel mir wahnsinnig gut. Egal ob eine Figur asexuell ist oder sich sowohl dem weiblichen als auch dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlt. 👏🏻🏳️🌈 Sowohl der Schreib- als auch der Erzählstil von x sind eigen, da musste ich mich erstmal daran gewöhnen. X verwendet oftmals sehr knappe, kurze Sätze. Bin ich persönlich kein Freund von, aber ich kam dann doch gut klar damit. Auch in die Geschichte musste ich erstmal hineinfinden. Wir haben hier eine Cyberpunk Geschichte die 100 Jahre in der Zukunft spielt. Dementsprechend hat sich einiges getan und es findet viel in VR statt und es gibt viele uns unbekannte Dinge. Aber auch da kam ich mit der Zeit gut rein. 👌🏻 Fazit: Wer mir schon länger folgt weiß, dass ich 🇩🇪sprachige Autor*innen oftmals kritisiere bzw mir mehr wünsche. Aiki Mira hat mich dagegen sehr überrascht und überzeugt mit einem ganz eigenen Werk dass seinen ganz besonderen Sog mit der Zeit entfaltet und eine tolle Geschichte mit ebenso tollen und vor allem authentischen Figuren bietet die sie mit einer unglaublichen Feinfühligkeit und Tiefe zum Leben erweckt hat 🩵