Nayra und Jo
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Beschreibung
Beiträge
4 Sterne|| ⭐️⭐️⭐️⭐️ Fast tendiere ich sogar zu 4,5 Sternen (es wären theoretisch also irgendwie 4,25 Sterne
Das Buch durfte ich im Rahmen der Leserunde auf lovelybooks lesen. Nochmal danke für die Chance. Ich Liebe dieses Cover ist einfach ein Traum die beiden sollen bestimmt Nayra und Jo sein die sich gerade in küssen auf einem Zeltplatz in der Nähe eines Festivals. Der titel ist auch super zur Geltung gekommen ich liebe diese Schriftart einfach. Die funken oder was diese kreise auch sind finde ich auch schön. Der Schreibstil Anke Weber ist sehr flüssig ich wollte und konnte das Buch nicht auf meiner Hand legen. Die Idee mit den beiden Playlisten war einfach super denn so lernt man den Musik Geschmack von beiden kennen. Allgemein sagt, die Richtung von der Musik die eine Person hört, viel über einen Menschen aus. Ich bin begeistert von dieser schönen Liebesgeschichte die einfach nur Zucker ist. Die Spannung darauf das sich die beiden endlich wieder treffen war manchmal so schlimm und dann das einmal verpassen sie sich nur ganz kurz da ärgert man sich aber das mach eine gute Geschichte aus. Ich fand es auch sehr gut das aus den sichten von beiden erzählt wurde und diese gut aufeinander abgestimmt worden einfach klasse. Nayra und Jo konnte ich schon vom ersten kennenlernen gut leiden sie wahren mir sehr sympathisch. Ich konnte gut nachvollziehen, warum sie so gehandelten hatten und ich konnte sie verstehen mich in sie hineinversetzen. Ich war selbst nie auf einen Konzert oder Festival aber hatte immer das Gefühl mitten drin zu sein. Ich fand auch sehr gut das auch wichtige Themen genannt wurden sind als Beispiel die Anschläge in Paris. Fazit Allem in allen ist es ein klasse Buch mit einer super Geschichte die realistisch ist. ich hatte mich sehr gefreut diese Geschichte zu lesen und ich habe jetzt echt Lust auch mal auf ein Festival zu besuchen.
Oh mein Gott, was war das grandios. Obwohl mich die Instalove auf Seite 2(!) erst etwas verwundert hat, hat mich die Geschichte direkt in ihren Bann gezogen. Alles wirkte so authentisch, die Festival Atmosphäre, die Charaktere. Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weitergeht und unbedingt weiter mit Nayra und Jo die Festivals erleben. Selbst wenn ich keine Zeit hatte zu lesen, drehten sich meine Gedanken unablässig um diese Geschichte. Gute Laune, Sommerfeeling und neue Musikinspiration als Bonus oben drauf. Ich liebe es.
Ich liebe Konzerte, ich liebe Festivals und ich liebe Musik. Als ich über „Nayra und Jo“ im Buchladen gestolpert bin, musste ich es einfach mitnehmen. So viele aktuelle, hervorragende Bands, die mir beim Durchblättern ins Auge gesprungen sind - wow! Und ja, das Buch war nicht perfekt. Aber das ist das Leben auch nicht. Es beginnt genauso chaotisch, wie ein Festivalwochenende und beschreibt das Festivalfeeling real - weit entfernt von der weit verbreiteten Hipster-/Coachella-Blase. Die Geschichte von Nayra und Jo fühlt sich real an. Es tauchen so viele Ereignisse und Situationen auf, die man als Konzert-/Festivalgänger aus dem wahren Leben kennt und mit den DONOTS wurde die perfekte Band als Leitfaden gewählt. Ich fühle mich verstanden. Ich erkenne mich selbst wieder. Ich bin bereit für den nächsten Festivalsommer und ich Danke der Autorin für diese tolle & leichte Lektüre, die ich garantiert in diesem Jahr noch ein zweites Mal lesen werde! ♥️
~Weißt du etwa nicht, dass Menschen am meisten das bereuen, was sie nicht getan haben? Niemals das, was sie getan haben.~ --- Bewertung Insgesamt: ⭐️⭐️,5 Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️ Cover & Design: ⭐️⭐️,5 --- Also, bevor ich irgendetwas zu diesem Buch sage, muss ich anmerken, dass ich mal etwas neues ausprobieren wollte und jetzt weiß, dass es nicht soo meine Szene ist. Also, zunächst einmal etwas zur Storyline. Der Einstieg war schnell - also wirklich sehr schnell. Ich musste mich erst ein Mal zurecht finden, währenddessen ist aber schon ganz viel passiert und als ich dann wirklich drin war, war der erste Teil schon vorbei. Der Hauptteil hat sich dann erstmal sehr gezogen und ich war so: Ok, wann passiert was? Trotzdem war es angenehm zu lesen. Anfangs fand ich die ganzen Zufälle noch cool, aber irgendwann wars dann auch einfach zu viel und wird dadurch auch einfach mega unrealistisch. Dazu kommt noch, dass die Tropes auch absolut nicht meins waren, vor allem der Misscommunication Part war einfach nervig. Zwischendurch werden sensible Themen angesprochen, aber ich persönlich finde, dass dieses Thema mehr Aufmerksamkeit benötigt hätte. Das Ende war dann irgendwie wieder besser, aber dann auch irgendwie wieder nicht besonders, mir hat der Twist ein bisschen gefehlt, naja. Den Zukunftsblick am Ende fand ich ehrlich gesagt recht unnötig und ich weiß jetzt sich nicht, was ich mit den Infos anfangen soll. So, nun zu den Charakteren und damit verbunden das Setting. Also, recht schnell habe ich gemerkt, dass Festivals nichts für mich sind und allein dadurch konnte ich mich recht schlecht in die Charaktere hineinversetzen und insgesamt nur wirklich schwer mit ihnen sympathisieren. Zudem war der Einstieg so schnell, dass ich sie kaum richtig kennenlernen konnte. Die einzige Figur, die ich irgendwie gefühlt hab, ist Tessa und leider steht die halt nicht im Vordergrund. Trotzdem mag ich Nayra und Jo irgendwie. Ich schätze zumindest sehr, dass Jo Nayra echt gut behandelt und wirklich nicht toxic ist. Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass auch dieser nicht absolut meins ist, irgendwie komm ich mir zu jung dafür vor. Besonders für die Wortwahl, aber sonst fand ich es relativ okay. Besonders die Perspektiven fand ich hier wirklich außergewöhnlich, was ein großer Pluspunkt ist. Das ist vor allem so, das Nayra und Jo wirklich sehr andere Perspektiven haben und auch so viel anders Erleben und gar nichts, von all den Zufällen mitbekommen. Das hat mich auf jeden Fall sehr fasziniert. Des weiteren gibt es aber trotzdem noch einen Punkt, der mich echt gestört hat. Nämlich das Jo Nayra immer »Naira« geschrieben hat und das somit in all seinen Kapiteln so war. Meiner Meinung nach war das für die Storyline auch echt nicht wichtig und wenn ich am Anfang noch dachte, dass es erduldbar ist, weil es eben eine Rolle spielt, hat es mich am Ende nur noch sehr genervt. Insgesamt kann ich nur sagen, dass »Nayra und Jo« für mich ein Versuch war, mal was anderes zu lesen, der jetzt aber eher weniger erfolgreich war. Trotzdem glaube ich, dass dieses Buch Leuten, die in dieser Festival-Szene drin sind und vielleicht auch mit Festivalbekanntschaften, die sich aus den Augen verlieren zu tun haben, begeistert von diesem Buch sein könnten. --- ~Ayla
Ich liebe Konzerte, Festivals und auch den Musikgeschmack der Protagonisten. Die Autorin hat es wirklich gut geschafft, das Feeling von Festivals in Worte zu fassen. Ich war gedanklich komplett dabei und schon fast ein wenig traurig, dass die Festivals fiktiv waren, ich meine, so gute LineUps habe ich selten gesehen. Die Geschichte von Nayra und Jo fand ich durchwachsen. Um ehrlich zu sein, fand ich sie außerhalb der Festivals wirklich gut, während der Festivals naja, ich glaube mir ist das etwas too much. Dennoch muss ich gestehen, dass ich immer mitgefiebert habe mit den beiden. Alles in allem eine kurze leichte Lektüre um sich Festivalfeeling zu holen, wenn gerade keine Saison ist
Ich habs geliebt. Eines meiner Monatshighlights
Beschreibung
Beiträge
4 Sterne|| ⭐️⭐️⭐️⭐️ Fast tendiere ich sogar zu 4,5 Sternen (es wären theoretisch also irgendwie 4,25 Sterne
Das Buch durfte ich im Rahmen der Leserunde auf lovelybooks lesen. Nochmal danke für die Chance. Ich Liebe dieses Cover ist einfach ein Traum die beiden sollen bestimmt Nayra und Jo sein die sich gerade in küssen auf einem Zeltplatz in der Nähe eines Festivals. Der titel ist auch super zur Geltung gekommen ich liebe diese Schriftart einfach. Die funken oder was diese kreise auch sind finde ich auch schön. Der Schreibstil Anke Weber ist sehr flüssig ich wollte und konnte das Buch nicht auf meiner Hand legen. Die Idee mit den beiden Playlisten war einfach super denn so lernt man den Musik Geschmack von beiden kennen. Allgemein sagt, die Richtung von der Musik die eine Person hört, viel über einen Menschen aus. Ich bin begeistert von dieser schönen Liebesgeschichte die einfach nur Zucker ist. Die Spannung darauf das sich die beiden endlich wieder treffen war manchmal so schlimm und dann das einmal verpassen sie sich nur ganz kurz da ärgert man sich aber das mach eine gute Geschichte aus. Ich fand es auch sehr gut das aus den sichten von beiden erzählt wurde und diese gut aufeinander abgestimmt worden einfach klasse. Nayra und Jo konnte ich schon vom ersten kennenlernen gut leiden sie wahren mir sehr sympathisch. Ich konnte gut nachvollziehen, warum sie so gehandelten hatten und ich konnte sie verstehen mich in sie hineinversetzen. Ich war selbst nie auf einen Konzert oder Festival aber hatte immer das Gefühl mitten drin zu sein. Ich fand auch sehr gut das auch wichtige Themen genannt wurden sind als Beispiel die Anschläge in Paris. Fazit Allem in allen ist es ein klasse Buch mit einer super Geschichte die realistisch ist. ich hatte mich sehr gefreut diese Geschichte zu lesen und ich habe jetzt echt Lust auch mal auf ein Festival zu besuchen.
Oh mein Gott, was war das grandios. Obwohl mich die Instalove auf Seite 2(!) erst etwas verwundert hat, hat mich die Geschichte direkt in ihren Bann gezogen. Alles wirkte so authentisch, die Festival Atmosphäre, die Charaktere. Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weitergeht und unbedingt weiter mit Nayra und Jo die Festivals erleben. Selbst wenn ich keine Zeit hatte zu lesen, drehten sich meine Gedanken unablässig um diese Geschichte. Gute Laune, Sommerfeeling und neue Musikinspiration als Bonus oben drauf. Ich liebe es.
Ich liebe Konzerte, ich liebe Festivals und ich liebe Musik. Als ich über „Nayra und Jo“ im Buchladen gestolpert bin, musste ich es einfach mitnehmen. So viele aktuelle, hervorragende Bands, die mir beim Durchblättern ins Auge gesprungen sind - wow! Und ja, das Buch war nicht perfekt. Aber das ist das Leben auch nicht. Es beginnt genauso chaotisch, wie ein Festivalwochenende und beschreibt das Festivalfeeling real - weit entfernt von der weit verbreiteten Hipster-/Coachella-Blase. Die Geschichte von Nayra und Jo fühlt sich real an. Es tauchen so viele Ereignisse und Situationen auf, die man als Konzert-/Festivalgänger aus dem wahren Leben kennt und mit den DONOTS wurde die perfekte Band als Leitfaden gewählt. Ich fühle mich verstanden. Ich erkenne mich selbst wieder. Ich bin bereit für den nächsten Festivalsommer und ich Danke der Autorin für diese tolle & leichte Lektüre, die ich garantiert in diesem Jahr noch ein zweites Mal lesen werde! ♥️
~Weißt du etwa nicht, dass Menschen am meisten das bereuen, was sie nicht getan haben? Niemals das, was sie getan haben.~ --- Bewertung Insgesamt: ⭐️⭐️,5 Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️ Cover & Design: ⭐️⭐️,5 --- Also, bevor ich irgendetwas zu diesem Buch sage, muss ich anmerken, dass ich mal etwas neues ausprobieren wollte und jetzt weiß, dass es nicht soo meine Szene ist. Also, zunächst einmal etwas zur Storyline. Der Einstieg war schnell - also wirklich sehr schnell. Ich musste mich erst ein Mal zurecht finden, währenddessen ist aber schon ganz viel passiert und als ich dann wirklich drin war, war der erste Teil schon vorbei. Der Hauptteil hat sich dann erstmal sehr gezogen und ich war so: Ok, wann passiert was? Trotzdem war es angenehm zu lesen. Anfangs fand ich die ganzen Zufälle noch cool, aber irgendwann wars dann auch einfach zu viel und wird dadurch auch einfach mega unrealistisch. Dazu kommt noch, dass die Tropes auch absolut nicht meins waren, vor allem der Misscommunication Part war einfach nervig. Zwischendurch werden sensible Themen angesprochen, aber ich persönlich finde, dass dieses Thema mehr Aufmerksamkeit benötigt hätte. Das Ende war dann irgendwie wieder besser, aber dann auch irgendwie wieder nicht besonders, mir hat der Twist ein bisschen gefehlt, naja. Den Zukunftsblick am Ende fand ich ehrlich gesagt recht unnötig und ich weiß jetzt sich nicht, was ich mit den Infos anfangen soll. So, nun zu den Charakteren und damit verbunden das Setting. Also, recht schnell habe ich gemerkt, dass Festivals nichts für mich sind und allein dadurch konnte ich mich recht schlecht in die Charaktere hineinversetzen und insgesamt nur wirklich schwer mit ihnen sympathisieren. Zudem war der Einstieg so schnell, dass ich sie kaum richtig kennenlernen konnte. Die einzige Figur, die ich irgendwie gefühlt hab, ist Tessa und leider steht die halt nicht im Vordergrund. Trotzdem mag ich Nayra und Jo irgendwie. Ich schätze zumindest sehr, dass Jo Nayra echt gut behandelt und wirklich nicht toxic ist. Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass auch dieser nicht absolut meins ist, irgendwie komm ich mir zu jung dafür vor. Besonders für die Wortwahl, aber sonst fand ich es relativ okay. Besonders die Perspektiven fand ich hier wirklich außergewöhnlich, was ein großer Pluspunkt ist. Das ist vor allem so, das Nayra und Jo wirklich sehr andere Perspektiven haben und auch so viel anders Erleben und gar nichts, von all den Zufällen mitbekommen. Das hat mich auf jeden Fall sehr fasziniert. Des weiteren gibt es aber trotzdem noch einen Punkt, der mich echt gestört hat. Nämlich das Jo Nayra immer »Naira« geschrieben hat und das somit in all seinen Kapiteln so war. Meiner Meinung nach war das für die Storyline auch echt nicht wichtig und wenn ich am Anfang noch dachte, dass es erduldbar ist, weil es eben eine Rolle spielt, hat es mich am Ende nur noch sehr genervt. Insgesamt kann ich nur sagen, dass »Nayra und Jo« für mich ein Versuch war, mal was anderes zu lesen, der jetzt aber eher weniger erfolgreich war. Trotzdem glaube ich, dass dieses Buch Leuten, die in dieser Festival-Szene drin sind und vielleicht auch mit Festivalbekanntschaften, die sich aus den Augen verlieren zu tun haben, begeistert von diesem Buch sein könnten. --- ~Ayla
Ich liebe Konzerte, Festivals und auch den Musikgeschmack der Protagonisten. Die Autorin hat es wirklich gut geschafft, das Feeling von Festivals in Worte zu fassen. Ich war gedanklich komplett dabei und schon fast ein wenig traurig, dass die Festivals fiktiv waren, ich meine, so gute LineUps habe ich selten gesehen. Die Geschichte von Nayra und Jo fand ich durchwachsen. Um ehrlich zu sein, fand ich sie außerhalb der Festivals wirklich gut, während der Festivals naja, ich glaube mir ist das etwas too much. Dennoch muss ich gestehen, dass ich immer mitgefiebert habe mit den beiden. Alles in allem eine kurze leichte Lektüre um sich Festivalfeeling zu holen, wenn gerade keine Saison ist
Ich habs geliebt. Eines meiner Monatshighlights