My Hero Academia 29
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Das junge Zeichner-Talent Kohei Horikoshi gewann im Jahre 2006 den ‚Tezuka Award for Newcomers‘ und in den folgenden Jahren blieb er durch seine erfrischende Art des Storytellings in der japanischen Manga-Szene im Gespräch. Mit MY HERO ACADEMIA gelang ihm der Sprung in die Oberliga der japanischen Mangaka!
Beiträge
Es geht genauso wild weiter. Jeder Held muss sich beweisen und die volle Kraft und das Potenzial ausschöpfen. Besonders Deku geht über seine Grenzen hinaus und das Trio zwischen Todoroki, Bakugo und Deku ist wieder vereint. Auch wenn Bakugo nicht zu meinen Lieblingscharakteren gegönnt, ist das Duo zwischen Deku und ihm immer spannend. Diese Rivalität und das gegenseitige Übertreffen erinnert stark an Sasuke und Naruto. Der Band heißt nicht umsonst Katsuki Bakugo Rising. Der Arc gefällt mir von Band zu Band mehr.
Wow, dieser Band toppt echt nochmal jeden einzelnen Band. Er ist so heftig, ich konnte nicht anders, als mitzufiebern und vor allem auch mitzuleiden. Deku gibt absolut alles, Aizawa trifft heftig drastische Maßnahmen. In Kacchan bekommt man ebenfalls einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt. Die Schurken selbst übertreffen selbst nochmal sämtliche Erwartungen. So sehr die nächsten Bände schmerzen werden, ich freu mich drauf!
Die haben doch alle mein Herz, ey!
Katsuki Bakugo: Rising
Obwohl erst gegen Ende Bakugos Gedanken und Handlungen in den Vordergrund rücken, ist der Titel gerechtfertigt. Dieser impulsiv Mistkerl hat es doch von Beginn an geschafft, die Herzen der MHA Fans zu erobern. Er war immer authentisch und zielstrebig, obwohl er eben nicht besonders nett ist. Mit diesem Band können wir seine Entwicklung weiter verfolgen. Es ist ein schmaler Grat zwischen "diese Entwicklung macht null Sinn" und dem, was der Mangaka geschafft hat: Bakugo ist weiterhin Bakugo. Aber damn. Diese Introspektion. Der Wahnsinn. Und Deku kloppt sich aufs Äußerste. Die Verzweiflung der Helden war für mich spürbar. Gleichzeitig symapthisiert man weiterhin mit den Schurken. MHA macht mich emotional fertig. Selten eine derart gute Reihe gelesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Das junge Zeichner-Talent Kohei Horikoshi gewann im Jahre 2006 den ‚Tezuka Award for Newcomers‘ und in den folgenden Jahren blieb er durch seine erfrischende Art des Storytellings in der japanischen Manga-Szene im Gespräch. Mit MY HERO ACADEMIA gelang ihm der Sprung in die Oberliga der japanischen Mangaka!
Beiträge
Es geht genauso wild weiter. Jeder Held muss sich beweisen und die volle Kraft und das Potenzial ausschöpfen. Besonders Deku geht über seine Grenzen hinaus und das Trio zwischen Todoroki, Bakugo und Deku ist wieder vereint. Auch wenn Bakugo nicht zu meinen Lieblingscharakteren gegönnt, ist das Duo zwischen Deku und ihm immer spannend. Diese Rivalität und das gegenseitige Übertreffen erinnert stark an Sasuke und Naruto. Der Band heißt nicht umsonst Katsuki Bakugo Rising. Der Arc gefällt mir von Band zu Band mehr.
Wow, dieser Band toppt echt nochmal jeden einzelnen Band. Er ist so heftig, ich konnte nicht anders, als mitzufiebern und vor allem auch mitzuleiden. Deku gibt absolut alles, Aizawa trifft heftig drastische Maßnahmen. In Kacchan bekommt man ebenfalls einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt. Die Schurken selbst übertreffen selbst nochmal sämtliche Erwartungen. So sehr die nächsten Bände schmerzen werden, ich freu mich drauf!
Die haben doch alle mein Herz, ey!
Katsuki Bakugo: Rising
Obwohl erst gegen Ende Bakugos Gedanken und Handlungen in den Vordergrund rücken, ist der Titel gerechtfertigt. Dieser impulsiv Mistkerl hat es doch von Beginn an geschafft, die Herzen der MHA Fans zu erobern. Er war immer authentisch und zielstrebig, obwohl er eben nicht besonders nett ist. Mit diesem Band können wir seine Entwicklung weiter verfolgen. Es ist ein schmaler Grat zwischen "diese Entwicklung macht null Sinn" und dem, was der Mangaka geschafft hat: Bakugo ist weiterhin Bakugo. Aber damn. Diese Introspektion. Der Wahnsinn. Und Deku kloppt sich aufs Äußerste. Die Verzweiflung der Helden war für mich spürbar. Gleichzeitig symapthisiert man weiterhin mit den Schurken. MHA macht mich emotional fertig. Selten eine derart gute Reihe gelesen.